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Zur Eingangsfrage zurück:
Wir haben das bisher ausschließlich mündlich gemacht; bei "pfadfinderisch nicht vorbelasteten" Eltern war das immer ein recht umfangreiches Elterngespräch, bei dem es schwerpunktmäßig um Haftungsfragen ging. Materialien dazu habe ich allerdings keine; Sippengründungen gibt es leider nicht so oft, wie man sich das wünscht. Sinnvoll wäre es aber sicher auch, solche Elterngespräche zu dokumentieren.
Persönlich würde ich Formulierungen in einem Papier recht allgemein halten. Je konkreter sie werden, desto leichter kann dagegen verstoßen werden. Allerdings müssen Grenzen und Kernaufgaben des Auftrags klar angesprochen werden.
Ich hätte allerdings noch eine Rückfrage: Mir ist unklar, wie euer Truppsystem genau funktionieren soll. Sollen die Sippenführer tatsächlich weitgehend oder vollständig eigenverantwortlich agieren?
Ich kenne solche Modelle eigentlich nur unter Beteiligung einzelner Erwachsener, die dann die Truppführung übernehmen und das Programm im Kern ausarbeiten, während die Sippenführer das dann umsetzen. Der Anteil erwachsener/älterer Leiter mag etwas geringer sein als bei Sippen, die ohne Trupp laufen, aber insgesamt schenkt sich das nicht viel.
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| Beitrag vom 18.11.2015 - 13:11 |
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