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Einer unser Kirchenvorsteher (und Unterstützer unseres Stammes) betreibt die Jagd (als Hobby). Er hat in Absprache mit seinen Jagdfreunden aus seinem Hegering eine Google-Maps-Karte erstellt mit Waldgebieten in unserer Umgebung, die wir zum "schwarzzelten" aufuschen können. Vorteil: Der Charme und pädagogische Wert des Schwarzzeltens bleibt erhalten, wir können uns aber auch sicher sein, "legal" zu zelten und nicht von Jägern oder Förstern "aufgescheucht" zu werden. Umgekehrt freuen sich auch die Jäger, weil wir ja auch ein wachsames Auge auf die Natur haben.
Auf Deine Ausgangsfrage zurück: nein, negative Erfahrungen haben wir nicht, im Gegenteil. Nicht immer, aber oft hilft das moggsche Axiom: Reden hilft. ;-)
Sicher sind mancherorts die Fronten verhärtet, oder Leute unfreundlich oder desinteressiert. Oft ist es aber auch so, dass sich Jäger freuen, wenn Jugendliche offen und aufgeschlossen der Natur gegenüber sind. Mit entsprechenden Kontakten kann man sicher Gruppenstunden inhaltlich füllen (Waldbegehung).
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| Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von moggeCP am 13.10.2017 - 22:31.
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| Beitrag vom 13.10.2017 - 22:28 |
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