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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Ausrüstung und Fahrtentechnik » Kämmereien pro/contra - war: Lebenszeichen von Wiese

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43 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (3): < zurück 1 (2) 3 weiter >
Autor
Beitrag
HEINO ist offline HEINO  
RE: RE: RE: Wen kümmert's?
493 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Pitt

Irgendwann wurde mal das Gerücht laut, das die Bundeskämmerei sich über diese Mitgliedschaft beschwert hätte.

Grüsse
Pitt


Falls das stimmen sollte, fände ich das spannend. Eine bundeseigene Kämmerei, wie sie ja etliche Bünde/Verbände haben, wird ja meist gegründet, um den Mitgliedern günstig Material und bundesindividuelles Gedöns zukommen zu lassen. Wenn ich mir aber die Preislage von den bekannten bundeseigenen Ausrüstern ansehe, habe ich eher das Gefühl, dass die ihre "bundesintern marktbeherrschende" Position ausnutzen, um überhöhte Preise zu realisieren. Insoweit würde dann das Bild passen, dass man sich über unliebsame "freie" Konkurrenz beschweren muss. Wenn sich das Preisgefüge aber wie beschrieben zu ungunsten verändert, dann kehrt sich natürlich auch das Bild um: Auf einmal ist nicht mehr die Kämmerei für den Bund/Verband da, sondern die bestellenden Bundesmitglieder für die Kämmerei bzw. deren Fortbestand.



www.buendische-termine.de
Beitrag vom 25.08.2012 - 18:00
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HEINO ist offline HEINO  
493 Beiträge
Es ist müßig, weiter darüber zu spekulieren, warum Herr Wiese nun im BdP Mitglied war. Ich glaube allerdings nicht, dass das das (!) ausschlaggebende Argument dafür war, dass die von Dir angesprochenen 40 Stämme bei ihm bzw. seinem Unternehmen bestellt haben. Wie Du selbst schreibst, scheint vielmehr der Preis der springende Punkt gewesen zu sein.

Deiner Argumentation mit der Loyalität kann ich auch nur bedingt folgen. Ich würde Dir recht geben, wenn es sich um einen exklusiven Versand nur für Bundesmitglieder handelt und der damit ungeliebte Konkurrenz bekommt. Aber jede große Bundeskämmerei, die ich kenne, vertreibt ihre Waren auch an Nichtverbands-/bundesmitglieder. Sie wird damit zu eimen globalen Anbieter unter vielen, für jeden Pfadfinder und Outdoorbegeisterten. Wenn ich meine Produkte aber an Jedermann verkaufen will, stehe ich damit in direkter Konkurrenz eben auch zu Wiese, Scout, Ausrüster-Eschwege etc.
Ich kann also nicht einerseits Wiese Konkurrenz machen, indem ich ebenfalls allen Pfadfindern meine Ware anbiete und andererseits rumheulen, wenn Wiese das mit der ursprünglichen Kernklientel auch so macht.



www.buendische-termine.de
Beitrag vom 26.08.2012 - 11:01
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HEINO ist offline HEINO  
RE: RE:
493 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Pitt

Das glaube ich Dir gerne, schließlich haben die Grauen Reiter ja auch keine Kämmerei.... bäh

Grüsse
Pitt


Das stimmt. Die einzigen zwei Bundesabzeichen, die wir (exklusiv) haben, werden verliehen, nicht gekauft. Und auf Devotionalien wie Kugelschreiber mit Verbandsschriftzug oder Ohrstecker in Lilienform haben wir zumindest bis jetzt ohne pädagogischen Werteverlust unserer Jugendarbeit verzichten können. Schade, die inhatliche Diskussion hat sich damit wohl erledigt.



www.buendische-termine.de
Beitrag vom 26.08.2012 - 22:16
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Pitt
"Pfennigfuchserei



Dass sich das auf die Dauer nicht lohnt, zeigt doch das Beispiel von Wiese. Hätte Wiese real kalkuliert, wäre es wohl nicht zu einer Insolvenz gekommen. Preis, Service und Verdienst müssen sich irgendwo die Waage halten, wenn eines davon nicht stimmt, kommt es zu einer witschaftlichen Schieflage die sich früher oder später rächt.
Ich ärgere mich immer, wenn Elternm (oder Mitglieder) sich über die Preise von Fahrtenhemden aufregen, die mit 24-28 EUR nicht gerade teuer sind, ihren Kindern (oder sich selbst) dann Tunschuhe für mehr als EUR 100.- oder ein Poloshirt das mehr als EUR 60.- ohne Probleme kaufen, ...aber das ist wohl die heutige Welt ....

Was ein bundeseigener Versand auch ausmacht, ist wohl auch nicht der Firlefanz, sondern auch das zur Verfügung halten und finazieren von bundesspezifischen Schriften und Büchern...



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 27.08.2012 - 06:28
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moggeCP ist offline moggeCP  
RE: RE:
2775 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von HathiCPD
die mit 24-28 EUR nicht gerade teuer sind, i



gut, das ist Ansichtssache.
Für die alleinerziehende Mutter, die mit wenig Geld auskommen muss, die vielleicht zwei Kinder bei den Pfadis hat, sind 25 Euro pro Hemd (dann gleich satte 50 Euro auf einmal) schon viel Geld.

...für solche Fälle haben wir allerdings einen Fundus an gebrauchten Hemden, die man dann kostengünstig weitergeben kann, damit keiner ohne Hemd bleiben muss.

Ansonsten muss ich aber auch zugeben, dass 25 Euro okay sind für ein robustes, stabiles Klufthemd.
Ich habe vier im dauerhaften Gebrauch; allerdings benutze ich die auch schon seit vier, fünf, sechs Jahren...




Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 27.08.2012 - 12:31
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE: RE: RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von moggeCPD
gut, das ist Ansichtssache.
Für die alleinerziehende Mutter, die mit wenig Geld auskommen muss, die vielleicht zwei Kinder bei den Pfadis hat, sind 25 Euro pro Hemd (dann gleich satte 50 Euro auf einmal) schon viel Geld.



Es gibt immer den Fall bei dem etwas zu teuer ist und grundsätzlich ist ja auch alles zu teuer (denn das ist heuzutage so!), aber ganz ehrlich, hatte ich noch nie den Fall dass jemand gemosert hat, der richtige Probleme hatte.
Meist sind es die Leute die das schon aufbringen können in meinen Augen, dann auch u.a. Eltern von Leuten die meinen ihre Kinder müssen nicht bei Aktionen mitmachen an denen Geld für die Gruppe verdient wird.....ich hatte noch keinen einzigen Fall in 30 Jahren in Metzingen in dem man echt sagen mußte, okay das sehe ich ein, die können es sich das nicht leisten....denn wenn jemand sagt, er kann sich 100 EUR für das Sommerlager nicht leisten weil er EUR 250.- für eine Spielkonsole kurz davor verbraten hat, dann ist mein Einsehen etwas angegriffen....



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 27.08.2012 - 12:47
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naidin/pöpp ist offline naidin/pöpp  
RE: RE:
327 Beiträge
naidin/pöpp`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von HathiCPD
Dass sich das auf die Dauer nicht lohnt, zeigt doch das Beispiel von Wiese. Hätte Wiese real kalkuliert, wäre es wohl nicht zu einer Insolvenz gekommen. Preis, Service und Verdienst müssen sich irgendwo die Waage halten, wenn eines davon nicht stimmt, kommt es zu einer witschaftlichen Schieflage die sich früher oder später rächt.
Ich ärgere mich immer, wenn Elternm (oder Mitglieder) sich über die Preise von Fahrtenhemden aufregen, die mit 24-28 EUR nicht gerade teuer sind, ihren Kindern (oder sich selbst) dann Tunschuhe für mehr als EUR 100.- oder ein Poloshirt das mehr als EUR 60.- ohne Probleme kaufen, ...aber das ist wohl die heutige Welt ....

Was ein bundeseigener Versand auch ausmacht, ist wohl auch nicht der Firlefanz, sondern auch das zur Verfügung halten und finazieren von bundesspezifischen Schriften und Büchern...



Ich hätte ja gedacht, dass Wiese eingegangen ist, weil der Markt einfach immer kleiner wird. Es gibt so viele Möglichkeiten, an graue Hemden zu kommen, da brauche ich nicht bei Wiese zu bestellen, der sonst nichts hat, was ich hier vor Ort brauche. Wenn dann in der zweiten Generation eventuell auch noch das persönliche Engagement wegbricht (Achtung: Mutmaßung!) und vielleicht auch das unternehmerische Geschick fehlt (Achtung: Mutmaßung!), wird es eben schwierig. Es gibt einige Versender, denen man ihr großes Engagement anmerkt (z.B. Jurtenland), einige Bundeskämmereien, die super Qualität für recht annehmbare Preise anbieten (BdP, F&F, Rüsthaus, der Ausrüster) und dann noch so kleine Läden, die genau die richtigen Sachen anbieten (Pfadverlag, HKGT). Therm-A-Rest-Matten und Wanderschuhe kann ich hier vor Ort kaufen, da sind sogar oft noch Prozente drin - da brauch ich keinen Versandhandel, selbst Globetrotter mit seinem dicken Katalog und der Möglichkeit, kostenlos umzutauschen kann da nicht mithalten (naja, die Hot Offers vielleicht noch zwinkern ).
Für mich sind die Ausrüster interessant, die sich an ihr Kerngeschäft halten: Pfadfindern (und Verwandten) ihre spezifische Ausrüstung verkaufen. SüdWest war doch früher auch ein Pfadfinderversandhaus, wenn ich mich nicht täusche. Inzwischen ist das für mich ein recht gesichtsloser Outdoorshop mit reichlich Outdoor-Mode.

Was die Preise betrifft, ich habe da hier vor Ort ein krasses Gegenbeispiel: sechs Kinder, Vater muss die Familie mit einem kleinen Angestelltengehalt alleine versorgen, vier Kinder bei den Pfadfindern (und der Alte auch noch)! Jahresbeiträge, Kluft, Ausrüstung, Fahrten - da kommt schon einiges zusammen. Und nicht eine Playstation im Haus und dem Vater fällt im Sommerlager seine Markenhose nach acht Jahren vom Hintern. Also, wenn man da was sparen kann - sind die natürlich dran interessiert. Aber die machen das hauptsächlich über Konsumverzicht. Geht auch, aber an solche Familien kann man bei der Gestaltung von Beiträgen und der Auswahl von Fahrtenzielen ruhig auch mal denken. Es gibt eben nicht nur Akademiker-Doppelverdiener-Familien - nicht mal hier im relativ reichen Münster. Und leider sind wir als Siedlung noch zu klein, um gebrauchte Hemden anbieten zu können (wenn uns da jemand aushelfen könnte - bitte melden!).
Dass Beiträge und Fahrten von Stadt und Kirchengemeinde finanziell unterstützt werden können, muss man manchen Eltern vielleicht einfach dazusagen, auch wenn es einem selbst finanziell gut geht; es fragt nicht jeder danach. Und wenn die Kinder einfach nicht mehr zur Gruppenstunde kommen, weil die "Pfadfinderei" zu teuer wird, kann man auch nichts mehr retten, weil man die Gründe eventuell nie erfährt.

Aber dass Fahrtenhemden eben auch ihren Preis haben müssen, will ich damit auf keinen Fall abstreiten, trage die auch privat (nicht in Grau) und würd' ums Verrecken keine C&A-Hemden mehr kaufen, die nach einer Saison auseinanderfallen. Ich rege mich nicht über die Preise auf, nur manchmal über den Umgang mit den für mich doch teuren Sachen (British Bulldog muss man nicht in Kluft spielen)zwinkern .

Firlefanz: BdP Bundeskämmerei und F&F sind da gar nicht so krass (auch wenn ich nicht alles nachvollziehen kann). Schlimm find ich's beim Rüsthaus und das allerkrasseste dort ist die Kohte als Handyhalter <DPSG-Bashing mode off>

Gut Pfad,

naidin

Edit: Hauptsächlich Klammern schließen, Ergänzungen im Detail



Die überbündische Singerunde Münster (bisher BdP, DPB, CPD, altBEP, DPSG, KPF, Malteser, VCP, Waldjugend) trifft sich in unregelmäßigen Abständen. Weitere Infos unter www.wirzeltenschwarz.de


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von naidin/p&ouml;pp am 27.08.2012 - 21:46.
Beitrag vom 27.08.2012 - 14:17
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE: RE: RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von naidin/pöpp
Was die Preise betrifft, ich habe da hier vor Ort ein krasses Gegenbeispiel: sechs Kinder, Vater muss die Familie mit einem kleinen Angestelltengehalt alleine versorgen, vier Kinder bei den Pfadfindern (und der Alte auch noch)!



Zugegeben kenn ich auch wenig Familien in eurer Art und ich gehe hier von meine direkten Umfeld aus. Keine Frage wenn jemand Probleme hat, bin ich der letzte der nicht hilft, ....aber ich stelle auch fest dass Eltern das ausnutzen wollen und dann werde ich böse...

Zitat

Jahresbeiträge, Kluft, Ausrüstung, Fahrten - da kommt schon einiges zusammen. Und nicht eine Playstation im Haus und dem Vater fällt im Sommerlager seine Markenhose nach acht Jahren vom Hintern. Also, wenn man da was sparen kann - sind die natürlich dran interessiert. Aber die machen das hauptsächlich über Konsumverzicht. Geht auch, aber an solche Familien kann man bei der Gestaltung von Beiträgen und der Auswahl von Fahrtenzielen ruhig auch mal denken.



Da bin ich mit dir absolut einig, ich sage nicht der Preis ist egal, ich sage der Preis muß fair sein und Qualität, Service und Preis muß stimmig sein.

Zitat

(British Bulldog muss man nicht in Kluft spielen)zwinkern .


100% Zustimmung, Aufbauen muß man auch nicht in Kluft, denn ich sehe zerissene, ungeflickte und dreckige Kluften nicht als cool an (so wie manche!), sondern als schäbig




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Beitrag vom 27.08.2012 - 15:04
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Pato ist offline Pato  
473 Beiträge
Pato`s alternatives Ego
Schon seltsam, wenn die (teilweise als GmbH organisierten) Bundeskämmereien der einzelnen Bünde am offenen Wettbewerb teilnehmen und ihre Waren auch Nichtmitgliedern anbieten, gleichzeitig aber Druck auf die Bundesmitglieder ausüben, nicht bei anderen Anbietern zu bestellen.
Da könnte man schon an gezielte Marktbehinderung denken - was letztendlich auch zu einer Pleite führen kann.
Nur so als Gedanke. verwirrt



Esst mehr Nasenfisch! Singt schmutizge Lieder!
www.komolze.de www.der-codex.de
Beitrag vom 27.08.2012 - 17:10
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naidin/pöpp ist offline naidin/pöpp  
RE:
327 Beiträge
naidin/pöpp`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Pato

Schon seltsam, wenn die (teilweise als GmbH organisierten) Bundeskämmereien der einzelnen Bünde am offenen Wettbewerb teilnehmen und ihre Waren auch Nichtmitgliedern anbieten, gleichzeitig aber Druck auf die Bundesmitglieder ausüben, nicht bei anderen Anbietern zu bestellen.
Da könnte man schon an gezielte Marktbehinderung denken - was letztendlich auch zu einer Pleite führen kann.
Nur so als Gedanke. verwirrt



Ja, das fände ich auch nicht richtig. Aber bei uns gibt es nicht mal von Doris böse Blicke, wenn ich in einem F&F-Hemd rumlaufe (das ich günstig ersteigert habe). Und den Unterschied in der Hemdfarbe sieht man deutlich.

Ich denke mal, dass DPSG, VCP und Malteser am ehesten an ihre Ausrüster gebunden sind, weil sie spezielle Hemden haben. Der BdP hat im Originalhemd eine kleine Stickerei, man sieht also bei den Großen schon, ob es ein Originalhemd ist. Wer da Druck machen kann oder will, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass bei uns viele F&F-Hemden genutzt werden. Die Qualität unserer eigenenHemden sei früher mal nicht so gut gewesen und jetzt haben halt viele das hellere Grau.
Mal ist es die Farbe, mal der Schnitt, mal der Stoff, mal der Preis. Ich finde, jeder muss selbst entscheiden dürfen, wo er einkauft. Aber wenn ich eine Sammelbestellung mache, brauche ich ja meist nicht nur Hemden. Wenn ich die Abzeichen nur bei unserem Versand bekomme, kann ich gleich das Hemd, die Juja und die Jurte mitbestellenzwinkern .

Zitat
Original geschrieben von HathiCPD
100% Zustimmung, Aufbauen muß man auch nicht in Kluft, denn ich sehe zerissene, ungeflickte und dreckige Kluften nicht als cool an (so wie manche!), sondern als schäbig


Jau, das mein ich auch!

Gut Pfad,

naidin



Die überbündische Singerunde Münster (bisher BdP, DPB, CPD, altBEP, DPSG, KPF, Malteser, VCP, Waldjugend) trifft sich in unregelmäßigen Abständen. Weitere Infos unter www.wirzeltenschwarz.de
Beitrag vom 27.08.2012 - 19:21
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frank Diener ist offline frank Diener  
Bundeskämmerei
597 Beiträge
frank Diener`s alternatives Ego
Wenn ein Bund sich dafür entscheidet ein eigenes Vertriebssysthem aufzubauen, um den Stämmen eine möglichst gleiche und gewollte Qualität zu kleinem Preis anzubieten, kann es auch sein das Betriebswirtschaftliche Belange auf der Strecke bleiben.Dann muß der Bund dies finanziell auffangen.
Solidarität mit dem eigenen Bund sollten die Gruppen schon haben,sonst geht es den Bach runter.

Ich kann mich daran erinnern, daß wir auf der Bundesversammlung über den Schnitt der neuen Hemden entschieden haben,(Wo gibt es denn sowas )

Wir im BdP haben uns dafür entschieden eine eigene Bundeskämmerei zu haben.Über die Jahre hinweg haben immer 1 1/2 Menschen Arbeit gehabt (klingt blöd - ich weiß ).Mit verschiedenen Gesellschaftern (Danke Klopfer + ) haben wir auch überlebt..

Ich denke, daß der BdP eine gute Kämmerei hat - und möchte sie nicht missen !

HgP Holzwurm - Petterweil lachend



Morgen ist Heute schon Gestern

http://www.lilienwald.de/
Beitrag vom 27.08.2012 - 22:57
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Pfadiopa ist offline Pfadiopa  
RE: Bundeskämmerei
291 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von frank Diener
...
Ich kann mich daran erinnern, daß wir auf der Bundesversammlung über den Schnitt der neuen Hemden entschieden haben,(Wo gibt es denn sowas )
...
HgP Holzwurm - Petterweil lachend



@Frank:
In der DPSG versuchte man auch mal Stufenhemden (Farben waren die Stufenfarben der DPSG) einzuführen. Die Farben waren von zartrosa(ich weiß nicht was ich bin), über grasgrün (Gärtner), Schlumpfblau, leuchtentrot und steingrau. (Kam mir irgendwie nach einem Truppenversuch bei Y-Tours vor!)

Zitat

Ich kann mich daran erinnern, daß wir auf der Bundesversammlung über den Schnitt der neuen Hemden entschieden haben,(Wo gibt es denn sowas )



Gottseidank wurden die Hemden bei uns auch abgelehnt (bei Y-Tours nicht so einfach)!

Wenn ein Verband sich entscheidet einen Vertrieb aufzubauen, muss er ihn auch tragen. Wenn die Qualität mit dem Preis übereinstimmt, warum sollte dort nicht bestellen. Aber es muss eine Qualitätssicherung eingebaut sein!

Eine GmbH ist immer auf Gewinn ausgelegt.
Also, ist es ihr offen, ihr Angebot zu erweitern und "Nichtpfadfindern" zur Verfügung zu stellen.

Bei Lagerküchenseminaren des rdp(bw) bei dem ich tätig bin, ziehen wir immer Preisvergleiche heran zu verschiedenen Produkten(die Kataloge sind immer aktuelle Kataloge!). Wenn wir viel Zeit haben, sind die verschiedenen Jahrgänge, zur gleichen Zeit im Umlauf.
Ergebnis:
Die Preise unterschieden sich von Jahr zu Jahr(oh, welch ein Wunder!), von Produktgruppe zu Produktgruppe. War in einem Jahr Anbieter A teurer als Anbieter B, war die Schere im Folgejahr genau andersherum!





seit mehr als 35 Jahren Pfadi. Und ich finde es immer noch spannend..........
Lagerküche V0.1 ist unter www.simonis-nagold.de downloadbar!
Beitrag vom 28.08.2012 - 00:20
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HEINO ist offline HEINO  
493 Beiträge
Eine spannende Diskussion, die sich von Wiese weg hin zu einem Meinungsaustausch allgemein bezüglich der bundes-/verbandseigenen Rüsthäuser/Kämmereien entwickelt. Hier noch einige Gedanken dazu:

Bundesentscheidungen zur Errichtung einer eigenen Kämmerei sind natürlich zu respektieren. Dass diese dann auch vom eigenen Bund unterstützt werden sollen, steht außer Frage. Aber jede Entscheidung in einem demokratischen Jugendverband sollte - zumindest von Zeit zu Zeit – auch hinterfragt werden dürfen und vielleicht sogar müssen. Die Einrichtung einer eigenen Kämmerei ist keine Entscheidung für die Ewigkeit, sondern die Ziele, die damit erreicht werden soll(t)en, müssen auch überprüft werden (dürfen).

Ziel eines Jugendverbandes ist es primär, gute Jugendarbeit zu machen. Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten sind keine Hauptziele, gerade auch, wenn sie durch nötige Quersubventionierung Geld aus der Jugendarbeit abziehen. Dass man ggf. auch die Interessen möglicher Arbeitnehmer mit abwägen muss, ist unbestritten. In die unschöne Lage, zwischen Entlassung von Mitarbeitern oder Quersubventionierung (und damit an anderer Stelle fehlendem Geld) entscheiden zu müssen, kommt man aber gar nicht, wenn man sich dagegen entscheidet, selbst eine Kämmerei zu betreiben.

Die grundsätzliche Frage ist doch auch, ob ein gemeinnütziger Verband sich als mehr oder weniger gewinnorientierter Händler versuchen sollte - mal davon abgesehen, dass eh nur größere Verbände das überhaupt in Angriff nehmen können (fachgerechte Mitarbeiter + Startkapital). Wie schon beschrieben, sind das nicht Hauptziel und auch nicht Kernkompetenz. Schwierig wird es aber immer, wenn der Versand nicht die schwarze 0 oder den kleinen Gewinn für den Verband/Bund abwirft, sondern Verlust macht, was bei dem sicherlich gesättigten Markt (einige Insolvenzen in letzter Zeit) durchaus im Rahmen des Möglichen ist. Da kann so ein „Ausflug“ in die Marktwirtschaft sogar die Jugendarbeit als Ganzes gefährden. Die Kämmerei ist dann eben nicht mehr für den Bund da, sondern der Bund muss die Kämmerei auffangen, die angestrebten Ziele verkehren sich ins Gegenteil. Die wirtschaftlichen Abhängigkeiten sind zumindest gefährlich, darüber sollte man sich im Klaren sein. Insoweit kann man die betriebswirtschaftlichen Belange auch bei Bundeskämmereien nie aus dem Blick nehmen, auch wenn das hier geschrieben wird.

Wenn hier von Solidarität mit dem Bund gesprochen wird, dann wird hier meines Erachtens etwas durcheinander geschmissen. Die Kämmerei ist eben nicht der Bund, sondern sowas wie ein nicht zwangsläufig benötigtes Anhängsel, oftmals sogar wirtschaftlich und rechtlich strikt vom Bund/Verband getrennt. Dieses „Anhängsel“ dient im besten Falle dem Bund, ist aber nicht mit diesem gleichzusetzen. Solidarität mit dem Bund kann vielmehr sogar so weit gehen, dass ich die Kämmerei strikt ablehne, weil sie ggf. den Bund bzw. deren Mitglieder finanziell oder organisatorisch belastet.

Vielleicht ist vielen auch gar nicht klar, dass ein Bund/Verband nichts zwangsläufig eine eigene Kämmerei benötigt. Zumindest einige mittelgroße Verbände/Bünde haben hier andere Lösungen gefunden. Ich weiß nicht, ob der Ausrüster in Eschwege der offizielle Versandhandel für die hier aufgeführten Bünde ist http://www.ausruester-eschwege.de/index.php?cPath=100000 (DPSG auf jeden Fall nicht), aber wie das Beispiel zeigt, kann man die wirklich wichtigen und exklusiven Bundesartikel auch über einen externen und markterprobten Versandhandel vertreiben (lassen). Je nach Vertragsgestaltung verdient man dann trotzdem mit, ohne die finanziellen Risiken eines eigenen Unternehmens und die Personalverantwortung zu haben. Der aufgeführte DPB ist ein gutes Beispiel: Soweit mir bekannt ist, hat Scout in Berlin früher die Bundesartikel vertrieben – als Scout pleiteging, war das nicht das Ende, sondern man hat sich einen neuen Partner gesucht. Auch das bringt natürlich Arbeit und Mühe mit sich, ist aber sicherlich einfacher, als den eigenen Versand abzuwickeln oder abwickeln zu müssen.

Grundsätzlich gleich, aber mit anderem Schwerpunkt, läuft es meines Wissens nach bei der CPD. Da ist der Ausrüster Pfadverlag, der eine enge personelle Verbindung zum Bund hat, aber nicht von diesem betrieben wird. Vielmehr wird dieser in privat von einem Bundesmitglied geführt. Auch hier muss sich der Bund also keinen Gedanken über Haftungsfragen oder Personal machen, trotzdem ist die Nähe zum Bund gewährleistet.

Es gibt also durchaus Alternativen zur eigenen Kämmerei/zum eigenen Rüsthaus, darüber sollte man sich im Klaren sein. Solange diese Unternehmen Gewinn abwerfen, wird sich die Frage sicherlich nicht aufdrängen. Wenn die Frage nach dem Weiterbestand aber akut wird, dann kann es vielleicht sogar schon zu spät sein. Die Frage nach der Abhängigkeit stellt sich übrigens nicht nur beim bundeseigenen Versandhandel, sondern bei allen „Nebentätigkeiten“ eines Bundes, z. B. auch beim Betrieb von Bundes-/Landeszentren bzw. Zeltplätzen. Aber das ist wohl ein anderes Thema…

Noch eine kleine Anmerkung: GmbH’s müssen keinen Gewinn machen. Die Möglichkeit, eine GmbH gemeinnützig zu führen - dann sogar mit grundsätzlichem Verbot eines übermäßigen Gewinns - ist immer mehr im Kommen. Eine gGmbH ist allerdings kein Geschäftsmodell für eine Bundeskämmerei.



www.buendische-termine.de
Beitrag vom 28.08.2012 - 11:44
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Pato ist offline Pato  
RE: RE:
473 Beiträge
Pato`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Pitt

Wo nehmt ihr den das Ausüben von Druck wahr ???
Interessant das Leute aus Kämmereilosen Bünden bei anderen soetwas diagnostizieren.Verzweifelt

Pitt



Du hast u.a. folgendes zuvor gepostet:
Zitat

Da darf man sich als Bundeskämmerei auch mal über die Tatsache ärgern, das ca. 40 Stämme in Niedersachsen lieber ein paar Groschen pro Hemd sparen wollten. Uns hat die Argumentation der Kämmerei damals überzeugt und wir haben die Hemden gewechselt.
Wer kritisieren will, muss sich auch solidarisch mit dem eigenen Laden zeigen !


Es wird Solidarität eingefordert. Und natürlich ist das eine Form von Druck. Wer woanders bestellt verhält sich unsolidarisch.

Ich halte Bundeskämmereien doch auch für eine sinnvolle Sache. Nur, wenn sie sich mit ihrem Angebot auch an Personengruppen außerhalb des eigenen Bundes wenden und somit aktiv am freien Wettbewerb teilnehmen, dann sollten so manche Gepflogenheiten vielleicht doch überdacht werden (und zwar in ihrem eigenen Interesse, wenn sie vermeiden wollen, von einem anderen Ausrüster was auf die Mütze zu bekommen)..



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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Pato am 28.08.2012 - 13:01.
Beitrag vom 28.08.2012 - 12:59
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Storch ist offline Storch  
RE:
434 Beiträge
Storch`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von HEINO



Vielleicht ist vielen auch gar nicht klar, dass ein Bund/Verband nichts zwangsläufig eine eigene Kämmerei benötigt. Zumindest einige mittelgroße Verbände/Bünde haben hier andere Lösungen gefunden. Ich weiß nicht, ob der Ausrüster in Eschwege der offizielle Versandhandel für die hier aufgeführten Bünde ist http://www.ausruester-eschwege.de/index.php?cPath=100000 (DPSG auf jeden Fall nicht), aber wie das Beispiel zeigt, kann man die wirklich wichtigen und exklusiven Bundesartikel auch über einen externen und markterprobten Versandhandel vertreiben (lassen). Je nach Vertragsgestaltung verdient man dann trotzdem mit, ohne die finanziellen Risiken eines eigenen Unternehmens und die Personalverantwortung zu haben. Der aufgeführte DPB ist ein gutes Beispiel: Soweit mir bekannt ist, hat Scout in Berlin früher die Bundesartikel vertrieben – als Scout pleiteging, war das nicht das Ende, sondern man hat sich einen neuen Partner gesucht. Auch das bringt natürlich Arbeit und Mühe mit sich, ist aber sicherlich einfacher, als den eigenen Versand abzuwickeln oder abwickeln zu müssen.




zum Ausrüster: Meines Wissens ist er nur der Ausrüster des PBW, unserer jedenfalls nicht, das macht der PEK, der zwar nicht dem Bund gehört, aber von einem Bundesmitglied für den Bund betrieben wird..
Es gibt aus meiner Sicht sehr gute Gründe, die dafür sprechen, sich nicht mit externen Partnern einzulassen. Zum Beispiel weil man nicht Klufthemden aus Billig-Stoff haben möchte, die in China genäht werden: Unser Bundesausrüster produziert deshalb Takelblusen und Jujas selbst und stellt sicher, dass es sich um zertifizierten Stoff (der auch nach ökologischen Kriterien angebaut wurde und zu Preisen verkauft wird, die den Baumwollbauern ein Überleben sichern können) und und eine Näherei innerhalb der EU handelt. Das finde ich wichtig und das können mir die wenigsten Anbieter, die gewinnorientiert arbeiten müssen, tatsächlich bieten.
Auch unsere Kluft wird über engagierte Ältere aus einem Stamm produziert und über sie an die Bundesmitglieder vertrieben. Dabei werden auch die uns wichtigen Rahmenbedingungen garantiert. Das sind beides Wege, wie man es sinnvoll selbst machen kann - ohne als Bund gleich im großen Maße "wirtschaftlich" tätig zu sein (mit allen Risiken, die dazugehören). Wir sind eher bestrebt, diesen Bereich auszubauen, da aus unserer Sicht neben Qualität auch die Herstellungsweise unserer Fahrtenausstattung wichtig ist. Und nicht immer ist Geiz halt geil. Da ich vermute, dass die Ausrüster von DPSG und BdP etc. ähnliche Wertvorstellungen an ihre Produkte haben, kann ich mir schon vorstellen, dass sie mitunter etwas teurer sind als die private Konkurrenz, die in Fernost produzieren lässt... Ich habe dann volles Verständnis, wenn man als Bund dann auch für den eigenen Laden wirbt und von seinen Mitgliedsstämmen erwartet, dass sie ihre Materialien dort beziehen. Pfadfinderisches Handeln kann und sollte sich halt auch im Alltag beim Einkauf zeigen (und selbstverständlich nicht nur bei Pfadfinderausrüstung).


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Storch am 28.08.2012 - 17:32.
Beitrag vom 28.08.2012 - 17:30
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