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Tatsächlich spannend. Ich gehe nicht davon aus, dass es bereits andere handschriftliche Dokumente von ihm gibt, zu denen parallel "dechiffrierte" Versionen vorliegen, so dass besonders üble Buchstaben bereits geklärt sind? Grundsätzlich: Was helfen könnte, wären Angehörige von Berufsgruppen, die naturgemäß Sauklauen entziffern. Apotheker/-innen. Lehrer/-innen. Oder eben solche, die oft mit Handschriften arbeiten müssen: Historiker/innen. Es schadet für das Verständnis auch gar nichts, wenn man Informationen dazu hat aus anderer Quelle, was andere über das Treffen berichtet haben. Das ergibt sozusagen einen Erwartungs-Kontext in Bezug auf mögliche Inhalte der Notizen. Anwesenheitsliste des Treffens wäre das Mindeste.
Mal ins Blaue hinein:
Vom Vorgehen her sollte man vorn anfangen, wie auch schon geschehen. Und sozusagen Doppelseiter anlegen, dass links das Original ist und rechts das, was bereits dechiffriert ist. In der "Übersetzung" ggf. mit Farbcodes arbeiten: in grün die Sachen, wo man sicher ist, das korrekt dechiffriert zu haben. Gelb die Sachen mit kleinem Fragezeichen. Rot die mit großem Fragezeichen. Damit andere Bearbeitende sich anhand dieser "Vorlage" in die Handschrift einlesen können. Crux bei der Sache dürfte sein, dass es natürlich "schneller" ginge, wenn jede/r Mitarbeitende bestimmte Seiten zugewiesen bekäme, damit es in der Bearbeitung nicht zu Überschneidungen kommt. Nachteil dieses Vorgehens ist, dass die mit hinteren Seiten inhaltlich zusammenhanglos anfangen müssten.
Also: Original-Dokument in einzelnen Seiten durchnummeriert in ordentlicher Qualität scannen. Ich hab gerade nicht im Kopf, ob sich pdfs dann in Word einfügen lassen - wenn nicht, sollten pdf _und_ Bilddokumente erstellt werden. Dann zweiseitige Dokumente mit Word erstellen, wo links das Bild eingefügt wird. Hat den Vorteil, dass bei "Zweiseitenansicht" auch Menschen mit nur einem Bildschirm arbeiten können. Rechts daneben schreibt man dann seine farbcodierten (grün, gelb, rot) Ergebnisse hinein.
Datenaustausch: Schon klar, dass eine gemeinsame Cloud o.ä. Vorteile hätte. Ich hab aber beobachtet, dass das vielen noch nicht so geläufig ist und dieses runterladen-hochladen abschreckt. Ich weiß, dass es auch die Option gibt, Dinge direkt online zu bearbeiten. Man sieht halt direkt - auch die übrigen - wie das Projekt fortschreitet. Und kann in die Übersetzungen der übrigen reinschauen und sich dadurch Hilfe holen. Aber womöglich arbeiten manche besser, wenn sie die Vorlage erstmal ausdrucken und drin herummalen, wer weiß. Etwas zu aufwändig.
Die Retro-Version wäre schlicht, erstmal zu gucken, wie viele sich melden, denen dann je nach Zeitkontingent eine bestimmte Zahl Seiten zuzuweisen, denen als Hilfe schonmal das dechiffrierte zuzuschicken und deren Ergebnisse dann zusammenzutragen. Abschnitte, die trotz Bemühung ungeklärt geblieben sind (rot, gelb...), gehen dann an alle (Zoom-Konferenz, Bildschirm teilen: d.h. alle sehen auf linker Seite links die diskutierte Vorlage und rechts den Übersetzungsstatus) und werden gemeinsam entschlüsselt.
Um beurteilen zu können, ob es für mich Sinn ergäbe, mitzumachen, hätte ich gern das Original und das, was bereits als Ergebnis da ist. Und die Teilnehmerliste des Treffens ;-) Anhand dessen könnte ich feststellen, ob ich gar nix lesen kann (dann hats keinen Sinn) bzw. wie viel Zeit ich zum dechiffrieren brauche (das gleiche ich mit der Zeit hab, die ich erübrigen kann, daraus ergibt sich die Seitenanzahl, die ich mir zutraue).
Ich könnte mir auch vorstellen (mega-innovativ), dass einfach eine große Zoom-Konferenz einberufen wird, dann einzelne Gesprächsräume gebildet und dort jeweils 2-3 Personen gemeinsam 2 h über einer Seite brüten. Da bräuchte man dann halt genügend Leute für, wäre allerdings ziemlich produktiv, scheint mir. Ginge auch offline in einer Älteren-Gruppenstunde zum Thema "Gründung des BDP" Dann wäre keiner ein Einzelkämpfer.
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| Beitrag vom 26.11.2021 - 06:58 |
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