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Also wir machen zwar als Pfadfinder nicht mit, aber wo ist das Problem bei einer zivil gesellschaftlichen Veranstaltung zum Gedenken an die Toten der Kriege und Gewaltherrschaft teilzunehmen, wenn man das Bedürfnis hat. Bei uns ist auch der Veranstalter die Stadt, und der Ton ist dem Sinn des Tage angemessen. Liegt vielleicht auch ein wenig darin, wie man auftritt. Mit zackigem Gleichschritt und Kommandoton würde ich jetzt auch nicht als angebracht sehen, aber so ist bei uns in der Stadt nicht mal die Reservisten der Bundeswehr beim Totengedenken aufgetreten.
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| Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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| Beitrag vom 21.11.2017 - 06:56 |
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