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Andir und HCW,
danke für eure Hinweise. Ich denke auch, dass sich für christliche Pfadfinder das genannte Bibelwort sehr schön als Handlungsanweisung nicht nur für das aktuelle Jahr eignet und sich im Wesentlichen durch das gemeinsame Leben und Erleben mit Sinn füllt.
Ich möchte gerne zum Jahresbeginn diesen Bibelspruch bei den Wölflingen bekannt machen, so dass sie diesen auch wörtlich kennen, um ihm dann im weiteren Jahresverlauf mit unseren Regeln, dem Wolfsgesetz (welches wir auch in der von HCW angeführten Form eingeführt haben) und weiteren, christlichen Inhalten in kindgerechter Form zu verbinden.
Falls es jemanden interessiert: Praktisch sieht das in der heutigen Meutenstunde (mit achtjährigen Jungen und Mädchen) so aus, dass wir nach Begrüßung und Wolfsgeheul einen Kanon zur Losung lernen, danach etwas toben/spielen, um anschließend aus Tonpapier eine Stadtsilhouette vor dunklem Hintergrund anzufertigen und auf diesem dunklem Hintergrund mit Zuckerkreide das Neujahrsfeuerwerk aufzumalen, das die einzelnen Worte der Losung umrahmt, die ebenfalls mit Zuckerkreide in "Regenbogenschrift" aufgemalt werden. Jedes Kind fertigt einen Bogen, dann werden die einzelnen Wörter zum Bibelspruch zusammengesetzt und im Gruppenraum aufgehängt. Dann evtl. nochmal der neu gelernte Kanon, Abschlussgebet, Abschiedslied und Wolfsgeheul.
Ich denke, es bietet sich an, die Geschichte von Jesus und den Kindern (Matthäus 19, schön nacherzählt von Alma Grüßhaber) irgendwann in diesen Zusammenhang zu stellen, da sie in wunderbarer Weise gerade Kindern deutlich macht "wie Christus euch angenommen hat".
Herzliche Grüße und Gut Pfad,
maigl.
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| Beitrag vom 08.01.2015 - 12:30 |
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