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den alten sack nehm ich jetzt mal hin. mit 42 brauch ich mich da auch nicht wehren 
aber meine ideale des pfadfindersein war bisher immer auch über den tellerrand zu blicken und die anderen um sich herum wahrzunehmen.
und bis von wenigen extremen ausnahmen glaube ich, dass die vielen verschiedenen bünde und verbände die gleiche basis haben, zumindest einen kleinsten gemeinsamen nenner.
nichts anderes war das meißnertreffen 1913. über den tellerrand schauen und mit der meißnerformel den kleinsten gemeinsamen nenner zu finden. das diese aus heutiger sicht recht flach und nichtssagend ist, liegt daran, dass sich die welt verändert hat. damals waren der prozess dahin sicher sehr aussergewöhnlich und hundert jahre später könnte die jugendarbeit in deutschland ähnliche impulse und das besinnen auf gemeinsame werte gut brauchen.
und ich behaupte: die gemeinsamen werte sind da, egal ob es die bisherigen unterzeichner sind, die cpd oder die ringverbände. nur der weg bzw. seine auslegung ist von unterschiedlicher ausprägung.
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| Beitrag vom 20.10.2008 - 17:37 |
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