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Ich bin kein Akedemiker und habe mir keine Ziele gesetzt unter denen ich versuche ein Archiv zu betreiben außer denjenigen einer weitmöglichsten Vollständigkeit. Ich stelle es mir als ein Ding der Unmöglichkeit vor sich mit den Inhalten eines Archivs in allen Fällen kritisch auseinandersetzten zu müßen. Man bedenke doch nur die religiösen Lieder mit denen die Kreuzritter für Gott in den Kampf zogen und unsägliches Leid anrichteten im festen Glauben ihrer gottgewollten Ziele. Muß ich als Archivist auch dazu Stellung nehmen und solche Gesänge womöglich auch zensieren weil sie Angst und Schrecken und Tod mit sich brachten? Lieder der Reformation.. der Gegenreformation.. der Bauernkriege... der französischen und der kommunistischen Revolution... der Revolution von 1848... Lieder der ehemaligen DDR..... und natürlich auch die der NS-Zeit - alle brachten Angst und Schrecken mit sich wer ihnen politisch gegenüber stand, nicht wahr? Wo führt sowas hin? Müßen all diese Lieder mit kritischen Bemerkungen bedacht werden? Und wenn, dann kritisch aus wessen Perspekitive? Das bedeutet keineswegs daß Verbrechen nicht beim Namen genannt werden sollten - ganz gleich von wem sie begangen wurden. Doch müßen alle Lieder im Archiv mit einem dicken Klotz am Bein versehen werden nur weil sie aus heutiger Sicht unter unbequemen Regimen zu Stande kamen?
Es wird behauptet der politische Zusammenhang von Liedern läßt sich nicht wegdenken. Nun gut, das mag sein. Doch dann müßten alle Lieder aus den bewegten Epochen europäischer Geschichte mit dem gleichen Maßstab gemessen werden. Warum bleiben kritische Betrachtungen einzig und allein DEN zwölf Jahren reserviert? In dem Liederbuch 'Lieder die die Welt erschütterten' von Ruth Andreas-Friedrich ist, unerklärlicherweise das übelste Lied aller Zeiten eines gewissen ‚Wessel‘ nicht zu finden. Sicherlich hat dieses Lied mehr gesellschaftliche Erschütterungen verursacht als alle anderen darin enthaltenen Gesänge. Einen Grund für die Weglassung konnte ich nie feststellen.
Wenn wir 'braune Lieder' kritisieren, bedeutet das daß wir gegenüber 'roten', gewaltverherrlichenden Liedern blind sein sollen? Bedeutet ein solches antagonistisches Denken einen Rückfall in den 'Kalten Krieg'? Das heißt also mit anderen Worten daß Kritik nur an 'braunen' Liedern betrieben werden soll. Die Opfer roter Willkür sollten sich daran bitte nicht stören?
Ein Historiker oder jemand der ein Thema zu gewissen Liedern recherchiert, kann sich so oder so zu den Liedern einer historischen Epoche äussern, doch ich sehe das beim besten Willen nicht als Aufgabe eines Archivisten.
Nun gut, die politischen Zustände in der BRD sind eben nicht mit denen mehr ausgeglichener Demokratien zu vergleichen. Das sehe ich ein und habe versucht dieses mit Selbstzensurmaßnahmen in Betracht zu nehmen. Partei-politische Lieder aus DEN 12 Jahren habe ich - so weit ich sie entdecken konnte – von Bestellungen ausgegrenzt. Wenn mir dieses oder jenes durch die Lappen ging, bitte ich um Nachricht. Das beinhaltet ideologisch getünchte Lieder und Führer- oder SA- verehrende Gesänge. Soldatenlieder oder Siegeslieder unterliegen lediglich weiter einer Annahme der bestehenden Nutzungsbedingungen.
Ich möchte ausdrücklich betonen daß ich in keiner Weise irgendwelche Ideologie auf meiner Seite vertrete oder billige. Den Vergleich mit einem Telefonbuch finde ich durchaus für mein Archiv angemessen. Durch die schon erwähnten Zensurmaßnahmen bestimmter Lieder stehen diesem 'Telefonbuch' sämtliche ‚Nummern‘ bei Bestellungen nicht mehr zur Verfügung. Diese Zenzur durchzuführen fällt mir wirklich nicht schwer denn das betroffenen Liedgut wurde sowie nie bestellt. Es ist ein Irrtum anzunehmen daß Leute vor solchen Liedern schlangestehen. Doch meiner Meinung nach empfiehlt das nicht eine Löschung der Titel dieser Lieder aus dem Archiv. Ihre Bestellungen sind ja sowieso schon ausgegrenzt. Weiße (leere) Seiten in einem Liederbuch empfinde ich aus durchaus störend. Auch weiße (leere) Zeilen im Inhaltsverzeichnis. Und genau das ist es ja eigentlich was mein online-Archiv ist: Ein riesiges Inhaltsverzeichnis!
Ich möchte der Versuchung widerstehen mich überhaupt in Diskussionen über Ziele verschiedener Weltanschauungen einzulassen. Der zeitbewährte Rat heißt man sollte nie über Politik oder Religion diskutieren. Lieber Singen, denn das vereint was die Gräben einer solchen Diskussion möglicherweise auseinanderreißen. Solche Überzeugungen sind ganz private Sphären die man am besten nur im Herzen mit sich trägt. Doch nur dies: Das Wort 'Freiheit' wird wohl von jedem diktatorischen Regime im Sinne dessen Weltanschauung neu definiert. Es ist in jeder Hinsicht auch eine Überlegung wert ob dieses Schlagwort - für das unzählige Menschen freiwillig oder nicht in den Tod gingen -, gänzlich von persönlich-gesellschaftlichen Pflichten trennbar ist. Die Tendenz der ‚persönlichen Freiheit‘ ist heute leider die 'heilige Kuh' der Spaßgeneration: Ohne Pflichten oder Verantwortung das Leben zu gestalten.
Singt ihr übrigens nicht das Baumannlied 'Es geht eine helle Flöte'? Wenn solche Lieder, die eben auch in DER Zeit enstanden, ausgegrenzt werden sollen, muß ich leider einen ganz großen PUNKT machen. Wenn ein Lied einfach ausgezeichnet in Wort und Weise ist und keineswegs ideologisch belastet ist, sehe ich keinen Grund es nur wegen des Autors oder der Entstehungszeit es in die 'gute' oder ‚schlechte‘ Ecke zu werfen. Diese Weisheit nahm sogar Ernst Klusen in Anspruch in seinem erstklassigen Liederbuch 'Deutsche Lieder' (Insel Verlag, 1995) indem er die Lieder ohne Herkunftsangaben einstellte und diese nur im Anhang angab. Er hatte sogar den Mut das Lied 'Wenn die goldne Abendsonne' auf Seite 545 mit zu veröffentlichen. Es ist eines der Lieder die bei meinen Liederbestellungen ausgegrent (zensiert) sind.
Der Musikpopmüll mit dem man hier - und zu einem gottseidank immr noch geringerem Maße in Deutschland - rund um die Uhr berieselt wird ist eher der Anfang des Endes einer Musikkultur. Als Melodie zugunsten des Rhytmus verloren ging und lediglich nur noch gewinselt, gekreischt oder gefaucht wird, habe ich abgeschaltet. Das war in der Popmusik ganz und gar nicht immer so. In den 60. Jahren war ich selbst stark mit 'C&W' und sogar 'Rock' beschäftigt, doch Melodie, die höchste Gottesgabe der Musik (Mozart), war zu einem gewissen Grade immer noch fest in jener Musik verankert. Und was als volkstümliche Musik im deutschen Fernsehen heute verkauft wird, ist m. E. reine kommerzielle Fließbandmusikproduktion ohne Leib und Seele. Doch leider wird bei der Konsumentenmehrheit sowas mit Volkslied und Volksmusik verwechselt.
Wenn man den offenen Singen gedenkt die Fritz Jöde oder Walther Hensel unter freiem Himmel mit unsagbarer Begeisterung in großen Singkreisen durchführten, da wird einem schon klar in welchem musikalischem Abgrund wir uns heute befinden.
Die vielen Lobesbriefe (siehe ‚Meine Blumen‘ auf meiner Netzseite), die ich wegen meiner Archivarbeit bekomme wenn altes Liedgut wieder unter die Leute gebracht wird, sprechen für sich. Die Sehnsucht danach ist unwiderstreitbar vorhanden, doch die Möglichkeit fehlt generell Sucher und Gesuchtes zusammenzubringen. Ich kann euch ehrlich sagen daß diese Liederwünsche sich selten mit Soldatenliedern befassen und noch seltener mit ideologisch-braun getünchtem Liedgut. Lieder aus alten DDR-Liederbüchern stehen dagegen recht hoch im Kurs und vor allem auch Geistliche- und Mundartlieder.
Die etablierten Archive in Deutschland zensieren ihr Liedgut recht krass und lassen kaum ein Lied aus DER Zeit aus der Tür. Und wenn, dann nur unter Nachweis wissenschaftlicher Zwecke. Könnt ihr euch vorstellen daß auch bei solcher Arbeit die Möglichkeit besteht daß die Forschung auch mal positiv ausfallen könnte und diese Archive zu solchem Resultat durch Bereitstellung des Quellenmaterials beigetragen hätten? Was wäre dann los? Oder sind die sich so sicher daß bei jeder Recherche dieses Stoffes nur Negatives (also zeitgeistlich Positives) festgestellt werden kann? Das ist schon eine verzwickte Sache...
Über 'einfache' Soldatenlieder möchte ich mich gar nicht streiten. Das brauchen wir uns nicht antun. Eine kategorische Zuneigung dieser Liedart kann ich mir jedoch nicht zusprechen oder dulden zugesprochen zu bekommen, denn das wäre falsch. Ich kann mich nicht daran erinnern eine generelle Sympathie für dieses Genre jemals behauptet zu haben. Es kommt doch immer auf das einzelne Lied an. Es gibt jede Menge gute sowie schlechte Soldatenlieder - so wie in wohl allen Themenbereichen. Wiederum wage ich auch wirklich nicht diese Liedart generell zu verteufeln. Das heißt aber noch lange nicht daß ein solches Lied jeden aufspringen und mit Waffe in der Hand auf Suche nach Krieg marschieren läßt! Ich erinnere mich noch sehr klar an Stadtparkonzerte in den 50. Jahren bei denen z.B. ein Polizeiblasorchester zackige Märsche zum besten gab zu denen die Leute ihren Kaffe und Kuchen verzehrten. Oder an die Schützengilden die mit Schellenbaum und Marschmusik - oft waren es Soldatenlieder die geblasen wurden - vorbeizogen. Niemand drehte durch und schrie nach Krieg und Waffen. Nein, im Gegenteil, die öffentliche Gewaltbereitschaft in den 50. Jahren war wohl kaum meßbar im Vergleich zur heutigen Zeit. Und das war ca. 8 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges!! Wie kann das sein? Was ist wohl geschehen?
Es wird heute immer gerne behauptet daß die meisten Soldaten für national-egoistische Zwecke in Kriegen geopfert wurden. Wie kommt man wohl zu solcher Ansicht? Nur der Deserteur handelt, m. E. nach, in egoistischer Weise.
Einem Soldaten steht, so weit ich informiert bin, die Entscheidung nicht offen wenn es um Befehlsausführung geht. Befehle können nicht mit Bitten verwechselt werden die angenommen oder abgelehnt werden können. So weit ich weiß muß sich ein Soldat durch ein Gelöbnis verpflichten seine Pflichten zu erfüllen. Die Folgen dieses nicht zu tun sind ihm bekannt.
Das Wort 'Kadavergehorsam' ist heute zu einem beliebten Totschlagewort geworden als wären Soldaten ein launischer Verein worin sie tun und lassen können was sie wollen. Ich glaube das ist wohl in keiner Armee jemals der Fall gewesen. Oder hat sich das geändert?
Doch wir wandern weit vom Thema Liedgut und Archivieren ab und verlieren uns in Sachen die mich als Archivist wenig angehen.
Wenn ich beschuldigt werde daß mein Archiv ‚unvollständig‘ ist, und es breite Lücken, z.B. bei ‚Liedermachern‘ und ‚Arbeiterbewegung‘ darin gibt, dann ist das nicht aus Abneigung dieser Genres, sondern aus dem Grund daß mir einfach solche Inhalte nicht in die Hände fallen. (Biermann ist jedoch im Archiv vertreten.) Wenn ihr solchen Stoff habt, schickt ihn mir zu. Ich stelle ihn ins Archiv! Am allerbesten wäre es ihr macht die Arbeit selbst. Ich könnte euch leere MS-Works Datenbanken zuschicken und ihr könnt die nötigen Einträge machen. Ich lade sie dann ins Archiv. Doch die Quellbücher müßte ich dann auch kriegen denn die pdf-Dateien werden nur auf Nachfrage erstellt durch einscannen der Blätter. So ist das Archiv auf jedenfall zur Zeit aufgebaut.
So sehe ich auch im Idealfall eine Zusammenarbeit mit euch allen. Stellt eure eigenen Lieder ins Archiv und macht sie euch auf diese Weise gegenseitig - sowie der Aussenwelt - zugänglich. Lieder sollten eine möglichst breite Spannweite haben und von so vielen wie möglich gesungen werden. Oder nicht? Das ist doch alte bündische Tradition. Ich verdiene keinen Pfennig an der Weiterleitung der Lieder. Ist wohl auch der fernste Gedanke in mir.
Einige von euch sind irritiert daß eure Lieder nicht irgendwie abgegrenzt sind von solchen die euch aus diesem oder jenem Grund nicht passen. Also wohl Lieder aus DER Zeit. Wenn die Lieder nun mal alphabetisch im Archiv stehen, kann man das wirklich kaum verhindern. Ist das denn wirklich so schlimm? Ich hätte es nie für möglich gehalten daß sowas solche Allergien auslöst. Gezähmt durch Jahrhunderte stehen feindlich gesinnte Gesänge friedlich Seite an Seite im Archiv. Muß das unbedingt mit zeitgenößlichen Liedern anders sein? Denkt doch bitte mal ein bißchen darüber nach. Dieser Punkt, meine ich, illustriert sich vorzüglich in Goethe’s Gedicht ‚Bei der Betrachtung von Schillers Schädel‘.
Ich lese es euch vor unter http://www.deutscheslied.com/files/SchillersSchädel.mp3
Ich lade euch alle ein am Archiv mitzuarbeiten anstatt es zu verunglimpfen denn es ist ein ehrliches Unternehmen alles deutsche Liedgut zu sammeln und zugänglich zu machen. Nein, bitte schreit nicht schon wieder beim Ausdruck ‚deutsches Liedgut‘ auf. Auch ausländische Lieder sind, soweit sie in meinen Quellbüchern vorkommen, häufig im Archiv vertreten. Ich bin nun eben mal Deutscher und ihr seid es wohl zum größten Teil auch.
Hubertus!
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| Beitrag vom 02.04.2008 - 21:15 |
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