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Wir haben - an unserem dörflichen Nebenstandort - zeitweise teilgenommen, auf Anfrage des Ortsvorstehers, der selbst CPer war. Und wenn man Googles News-Suche verwendet, wird man einige Artikel zu Gedenkfeiern aus diesem Jahr finden, an denen Pfadfindergruppen teilgenommen haben.
Viel schwieriger als die Außenwirkung - hathi hat die wichtigten Aspekte genannt - ist die Wirkung nach innen. Mit "Volkstrauertag" und "Totengedenken" kann fast keines unsrer Mitglieder etwas anfangen. Der im Ausgangspost angesprochene Friedensaspekt steht bei den traditionellen Gedenkfeiern meist nicht so im Vordergrund, dass er Bezüge zum Thema "Friedenspfadfinder" schafft. Warum also sollte eine Gruppe dabei sein?
Das hat sicher auch mit der etablierten Gedenkkultur zu tun, die passiv-erinnernd ist und damit einen starken Kontrast zur eher aktiv-zukunftsbezogenen Pfadfindermethode bildet. Aus diesem Konflikt, der ja nicht nur Pfadfinder bertrifft, ist schon in den 1980er Jahren die Ökumenische Friedensdekade entstanden.
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| Beitrag vom 21.11.2017 - 10:25 |
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