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Servus Klaus,
man kommt auch ohne Sichheitskonzept aus, wenn man nicht mit Behörden in Kontakt kommt, aber sobald irgendwo eine staatliche institution mitspielt, wird danach gefragt. Dann macht man halt eine einmal und wenn vielleicht irgendwann mal hilft, noch besser. Eine kleine Gruppe mit einem fähigen Führer mit klarem Verstand braucht kein Sicheheitskonzept, aber sobald es in die Masse geht schadet es zumindest nicht.
Sicher ist, dass die Arbeit schwieriger wird und deshalb sollte es irgendwo alte Säcke geben die sich mit sowas beschäftigen , solange es die Sippen nicht belastet haben wir Alten eine Spielwiese und die Jungen können einfach auf Fahrt gehen .
Schuld kann man auch nicht mit einem Gutachter weg machen, wenn Leib und Leben betroffen sind wird der verantwortliche Gruppenleiter damit Leben müssen, da hilft ein Gutachter und kein Sicherheitskonzept.
aber kein Grund zur Hysterie, wenn man sich der Verantwortung bewußt ist und voraus denkt, wird es zumindest für einen Sippen- oder Stammesführer der seine Leute kennt immer auch ohne diese Instrumente einfach sein seine Gruppe gesund auf Fahrt oder Lager zu bringen und vollzählig wieder heim.
Bei größeren Lagern mit verschiedenen Gruppen, oder gar auch unbekannten Gruppen, geben solche Instrumente Entscheidungshilfen und letztendlich auch Sicherheit für den Lagerleiter.
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| Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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| Beitrag vom 08.08.2017 - 21:11 |
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