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Das Problem ist sicherlich die Ortsansässigkeit. Erst wenn klar ist, dass eine Flüchtlingsfamilie längerfristig vor Ort bleibt, macht es Sinn, die Kinder in den Stamm integrieren zu wollen.
Alles andere wäre dann offene Jugendarbeit ohne die Verpflichtungen, die zwangsläufig entstehen, wenn man die Strukturen einer Sippe oder eines Stammes hat. Diese offene Jugendarbeit kann zusätzlich angeboten werden - wenn zeitliche, personelle und finanzielle Ressourcen im Stamm vorhanden sind. Das Angebot kann dann sehr vielfältig sein: einmaliges kleines Fest, wöchentlicher offener Treff bis hin zur Mitnahme auf Lager und Fahrt.
Jeder Stamm muss vorher klären, ob (und) was davon möglich ist. Am Ende bringt es nämlich niemandem was, wenn man z. B. - wie bei Pitts Fall - eine Meutenführerin verbrannt hat, kein Geld mehr in den Kassen ist und die Stammesangehörigen das Gefühl haben, sie stehen nur noch am Rand und nicht mehr im Focus der Jugendarbeit.
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| Beitrag vom 15.09.2015 - 10:35 |
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