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Insgesamt hat die Räumung gut bis sehr gut geklappt. Alle Teilnehmenden haben das Lager verlassen und konnten nach einer Nacht in Notquartieren ins Lager zurück, fast alle in noch stehende Kohten und Jurten - nur einige Zelte am Rand des Lagerplatzes und die wirklich schlecht aufgebauten auf dem Platz wurden umgepustet.
Ich war in der recht komfortablen Situation, in einem der zwei Teillager zu sein, die per pedes geräumt wurden. Wir waren deshalb schon nach etwa 45 Minuten am Räumungsziel, als viele noch oben auf dem Schachen auf ihre Busse warten mussten.
Vielleicht noch einige Detailbeobachtungen; da ich über sie schon mit Gero gesprochen habe, kann ich sie hier wohl auch veröffentlichen:
- Insbesondere für die jüngeren Teilnehmenden waren die etwa 1,5 h zwischen Vorwarnung und Räumungssignal deutlich erkennbar belastend. Das Sirenensignal wurde bejubelt, weil damit die Anspannung endlich weg war.
- Für einige Ziele hatten die Behörden wohl zu große Kapazitäten angenommen. Unsere Gemeindehalle wurde deshalb eher spontan auf vier weitere Gebäude aufgeteilt und war dennoch überfüllt. Das wurde wohl noch dadurch verstärkt, dass sich eine nennenswerte Zahl der Teilnehmenden erst sehr spät angemeldet hatte und deshalb die Ausweichquartiere überall mehr Personen aufnehmen mussten als ursprünglich geplant.
- Vorgabe war, dass jeder eine Isomatte mitnehmen sollte. Das wurde a) nicht überall ernst genommen und b) wäre ein Schlafsack bei gleichem Packvolumen sinnvoller gewesen. Glücklicherweise war es da noch recht warm und die Quartiere wurden durch die starke Belegung zusätzlich aufgeheizt. - Bei uns hätte eigentlich jeder seinen kompletten Kram mitnehmen können, da wir marschieren durften.
- Überraschenderweise haben einige mittelgroße Dörfer auf der Schwäbischen Alb kein vernünftiges Handynetz, was zu Kommunikationsproblemen zwischen Teillagerleitung und Lagerleitung/Notfallmanagement führte. Das wird vor dem nächsten Lager wohl geprüft, genau wie die Verteilung von Megafonen an die Teillager.
All das ist nur Kleinkram, zeigt aber Verbesserungspotenzial in der Planung. Aber das wichtigste Ziel wurde erreicht: Alle sind gesund geblieben.
Und dann noch:
Zitat Aufgrund der extremen Witterung und den anhaltenden Regenfällen, wurde das VCP Bundeslager auf dem Schachen jetzt komplett geräumt und abgebrochen. |
Gestern am frühen Nachmittag wurde es richtig übel, ein Starkregen hat den zum Glück weitgehend leeren Platz tatsächlich stellenweise geflutet. Im Lagerprogramm wäre das sicher keine Freude gewesen. Aber wir sind trotz langem Warten auf den in einer Sperrung feststeckenden Bus alle schlammig und wohlbehalten nach Hause gekommen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von jergen am 16.08.2014 - 15:10.
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| Beitrag vom 16.08.2014 - 11:49 |
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