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danke für die bisherigen antworten. mein eingangsposting war absichtlich etwas provokativ formuliert, um möglichst viele antworten herauszufordern.
ich würde schon sagen, dass man von EINEM stamm reden kann, auch wenn es unterschiedliche bezeichnungen (horst, freischar und stamm; alles moden der zeit!) gab. schließlich gibt es eine kontinuität dadurch, dass in einer gruppe immer wieder neue, junge leute hinzukommen, die die traditionen und ideale der älteren übernehmen und ihrerseits an ihre gruppen weitergeben. selbst die ns-zeit wurde dadurch überbrückt, dass die gleichen leute, die vor dem krieg aktiv waren, ihre freunschaften bewahrt haben und nach dem krieg den stamm wieder aufgebaut haben. grade wenn man das glück hat, ein großes eigen heim (im wahrsten wortsinne) zu haben, wird es, wie bei uns geschehen, zum treffpunkt aller generationen des stammes und wirkt identitätsstiftend. für mich war es auch sehr beeindruckend zu sehen, wie sipplinge auf der beerdigung eines stammesmitglieds, das vor dem WKII aktiv war, "nehmt abschied brüder" gesungen haben.
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| Beitrag vom 17.10.2013 - 21:56 |
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