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Doch! Was fällt Euch eigentlich ein, über JAHRE hinweg in Massen auf einer Einzelperson herumzutrampeln? Gehts noch?
Mein letzter Beitrag in besagtem Forum war im Herbst 2010!
Ansonsten:
Was Jesko Wrede verschwiegen hat…
Publiziert am 18. September 2011 von Tilia - http://waldesleuchten.de/?p=504
… sind diverse meiner Beiträge, auf die ich erst jetzt wieder Zugriff erlangte, aus dem auf seinem Blog rechte-jugendbuende.de zitierten “Freie Freunde”-Forum (1), die offensichtlich für seine Kampagne völlig unbrauchbar gewesen sind. Als Beispiel seien einige von diesen willkürlich ausgewählt unten angeführt.
12.12.2007 21:05
(…)Meine Solidarität gibts nur im RL, und dort beruht sie dann auch auf Gegenseitigkeit. Genauso, wie ich niemals mein RL-Umfeld verraten würde. Und glücklicherweise weiß dort auch jeder, wo die Grenze zur Menschenverachtung überschritten wird. Deutsch sein – das ist auch ein Anspruch an sich selber, und zwar kein Anspruch, möglichst schlecht, verdorben und zynisch zu sein. Wer diesen Schluß aus dem Nationalsozialismus zieht, der hat etwas falsch verstanden und verteidigt in erster Linie die Verirrungen der Zeit.
10.12.2008 12:56
Zu Handy sage ich Handy. Erstens bin ich zu faul, einen längeren Begriff zu verwenden, zweitens finde ich es albern, krampfhaft alles “reindeutsch” ausdrücken zu wollen, insbesondere dann, wenn es kein älteres und inhaltlich gleichbedeutendes Wort gibt. Die deutsche Sprache wurde schon immer durch andere Sprachen beeinflußt.
Wenn allerdings – genauso krampfhaft – deutsche Begriffe durch englische ersetzt werden,zu Werbezwecken o.ä., dann stört mich das allerdings schon und ich bemühe mich, sie nicht zu verwenden.
09.03.2009 23:26
Alles an die Wand zu fahren – sei es jetzt nun eine Partei oder ein ganzes Volk – widerspricht dem Gesetz des Lebens, der Natur. Ich kann Menschen nicht verstehen, die Untergangsszenarien, welcher Natur auch immer, geradezu herbeisehnen und verehren – ich halte das für eine grundlegend ungesunde Denkweise.
03.06.2009 11:25
N., ich weiß vielleicht in mancher Hinsicht mehr als Otto-Normalbürger, ja.
Der Punkt war, daß es durchaus Gedankengut gibt, das mich ankotzt, das ist zum Beispiel das Aufstellen einer Werthierarchie von Menschen verschiedener Herkunft.
Ich finde nicht, daß ein Afrikaner, Chinese oder Jude weniger wert ist als ein Weißer oder Deutscher.Menschen anderer Herkunft sind nicht weniger wert sondern schlicht und ergreifend anders, und ich sehe um den Erhalts des Eigenen willen eine massive Zuwanderung wie sie in den vergangenen Jahrzehnten stattfand als nicht akzeptabel. Aber jemanden aufgrund seiner Herkunft einen geringeren Wert als Mensch zuzugestehen käme für mich nicht in Frage, und es ekelt mich an wenn das getan wird.
Der zweite Punkt ist, daß ich das Prinzip von Demokratie und Selbstbestimmung von unten her als grundsätzlich gut und richtig ansehe.
Und der dritte Punkt ist, daß Deutschland für mich weitaus mehr ist als 12 Jahre und ich die Reduktion darauf, auch wenns eine positive ist, unerträglich käseglockenhaft finde.
Das sind die Gründe warum mich andere Dinge vielleicht weniger berührt haben. Und klar, natürlich spielt persönliche Betroffenheit auch eine Rolle, weil man automatisch gezwungen wird sich damit zu beschäftigen, das will ich gar nicht abstreiten.
Was die Zukunft bringt, kann ich Dir nicht sagen, also auch nicht, ob auch ich zur “Extremistin” werde. Das hängt eigentlich auch gar nicht von mir ab, sondern davon, wie weit der Staat/ die Gesellschaft seine/ihre Grenzen des Extremismusbegriffs verschiebt. Wenn ich mit meiner Haltung dann davon erfaßt werde, werde ich Extremistin, ohne es mir aussuchen zu können.
03.06.2009 20:50
Aus biologischer Sicht ergibt sich keine verschiedene Wertigkeit. Die Natur beurteilt nur nach Tauglichkeit fürs Überleben. D.h., Rassen kann man biologisch allerhöchstens danach bewerten, ob sie eine Ausbreitungstendenz haben oder eine Tendenz zu verschwinden.
Was die Fähigkeit zu überleben angeht, kann es darüber hinaus durchaus sein daß eine sogenannte “primitive Kultur” längerfristig besser auf der Erde existieren kann als eine mit ausgefeilter Zivilisation: denn gerade letztere trägt ja immens dazu bei, die Lebensgrundlagen auf dieser Erde allmählich zu vergiften.
04.06.2009 08:20
S: Daß die zivilisatorische Leistung weißer Völker ein anderen Niveau besitzt als z.B. afrikanischer ist wieder was anderes. Es ist eine Frage, welchen Maßstab man ansetzt.
Zivilisation ist menschengemacht und funktioniert nach menschlichen Gesetzen, die Natur allerdings nach Naturgesetzen, die von ganz anderer Potenz sind als die menschlichen.
Und die Natur fragt nicht nach der augenblicklichen zivilisatorischen Leistung, sondern nach dem, das langfristig überlebt.
Ein an die Kapazitäten der Erde angepaßtes Leben wäre wohl eher das einer “primitiven” Kultur; der Höhenflug der weißen Völker mag auf Dauer ein Überleben des Menschen auf dieser Erde ganz allgemein
zunichte machen, weil nicht beherrschbare Kräfte entfesselt wurden, die die natürlichen Gleichgewichte auf eine Weise stören wie es kein Tier und keine “primitive Kultur” gekonnt hätte.
18.06.2009 08:47
Aber ernsthaft zum Thema: es ist natürlich Unsinn, bestimmten Blutgruppen definierte Charakter- und physiologische Eigenschaften zuzuschreiben, die sich nicht auf die Funktion im Blutsystem selbst beziehen. Was die Blutgruppen ausmacht, sind nur ein paar verschiedene Oberflächenantigene der roten Blutkörperchen und dementsprechend ein paar unterschiedlich vorhandene Antikörper im Blutsystem.
Eigenschaften und auch Verdauungseigenschaften des Menschen setzen sich aus einer Vielzahl aus biochemischen Reaktionen zusammen, die in ihrer Masse anderweitig als gerade von den Allelen, die die Blutgruppen ausmachen, definiert werden. Alles, was also einen Menschen hauptsächlich über die Blutgruppe definiert, ist esoterischer, unwissenschaftlicher Quatsch.
Über Menschen, die andere aus politischen Gründen überwachen, denunzieren, verleumden:
19.08.2009 06:54
Die Frage ist gar nicht so schwer zu beantworten, wenn man eine ehrliche Antwort sucht. Menschen mit soner Macke gibts in allen politischen Richtungen.
Nur: Linke können das mit gesellschaftlicher, auch finanzieller Förderung und gesellschaftlicher Auswirkung tun, was den Anreiz stark erhöht.
(Wobei ich die Anti-Antifa-Arbeitenden nicht derselben Gruppe Menschen zuordne, denn das ist – wie unten schon bemerkt – Reaktion und nicht selbstinitiiert). Sollte es aber zu einem politischen Wechsel in der Gesellschaft kommen, wird man dasselbe Phänomen umgekehrt ganz genauso beobachten können.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, daß solche Zitate von Jesko Wrede explizit NICHT bei seiner “Berichterstattung” ausgewählt worden sind… – stattdessen war ihm u.a. wichtiger, Beiträge anderer, die von mir weder verfaßt noch gebilligt wurden, mir anzulasten und damit die Verantwortlichkeit von den jeweiligen Urhebern auf mich zu verschieben, um mir bzw. meinem ehemaligen Bund damit gezielt und offenbar auch wider besseres Wissen zu schaden. Insbesondere die von ihm zitierten Beiträge des Users “Rasenstolz” habe ich zu keiner Zeit gebilligt oder mir auf irgendeine andere Weise zu eigen gemacht – wie perfide es ist, jemandem “stillschweigendes Einverständnis” zu unterstellen, nur weil man nicht jedem Scheißdreck in aller Ausführlichkeit widersprochen hat, muß man wohl nicht extra betonen.
Traurig allerdings, daß der Deutschen Gildenschaft nichts Bessers einfiel, als auf die Realitätsverzerrung durch Jesko Wrede einzusteigen und diese somit erst richtig wirksam zu machen und anzuerkennen - ebenfalls wider besseres Wissen. Und teilweise blieben Gilenschafter noch lange danach bundesintern und nach außen bei einer völlig verzerrten Darstellung meiner Haltung, aus Gründen der Gesichtswahrung und um eine überstürzte Reaktion nachträglich zu rechtfertigen.
Nachtrag, 2013:
Nachdem mir meine eigenen Beiträge aus jenem Forum im September 2011 zugeschickt wurden, habe ich den Kontakt zu anderen von Jesko erwähnten Forennutzern nicht mehr neu gesucht. Mehr als ein gemeinsames Internetforum war dieser Kreis für mich (schon seit Jahren) nicht (mehr), und mit dem Ende des Forums gingen für mich auch diese Kontakte zu Ende. Mir war selbst nicht bekannt gewesen, über welche Themenfelder sich manche Nutzer in geschlossenen Unterforen unterhielten. Damit möchte ich nichts zu tun haben, weder früher noch heute: von einer demokratischen Grundhaltung war ich zu jeder Zeit überzeugt, die freiheitlich-demokratische Grundordnung habe ich nie in Frage gestellt. Nicht zu viel Demokratie ist an aktueller Politik zu kritisieren, sondern ein Mangel an Demokratie!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Motto am 09.03.2013 - 06:00.
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