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...also, wenn ich Euere Buchtitel so lese,- ich kenne das meiste,- kommen mir doch Bedenken, ob damit das, was f ü r m i c h prägend war, überhaupt als Buch benennbar wäre.
Laßt mich das kurz erklären:
Ich empfand,- und empfinde noch,- die Pfadfinderei in der Art, wie ich sie erleb(t)e, als k a u m von Büchern beeinflußt! Das heißt, mein Pfadfindersein ist kein geschrieben fassbares, sondern mehr ein "erfühltes" und "erlebtes", (weil vielleicht eben eher als "bündisch" zu bezeichnendes?) Pfadfinder- s e i n !
F ü r m i ch war das E r l e b t e , beginnend schon als Wölfling und bis heute andauernd, sehr viel mehr prägend als jede "Literatur": Unsere Gemeinschaft, das Singen, die Freunde, die gemeinsamen Fahrten, die gemeinsamen Abenteuer, dass man sich immer (oder doch: o f t !) aufeinander verlassen konnte,...
I n s o f e r n könnte ich hier nichts nennen, was man als Pfadfinder unbedingt gelesen haben müsste!
Vielleicht ist das alles von mir hier nicht überzeugend dargestellt; ich wüsste aber auch nicht, wie ich das hätte besser rüberbringen können. Vielleicht versteht mich auch so mancher von Euch!
EDIT: RS
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bipi und ali lehrten uns:
"Der Pfadfinder ist Bruder aller Pfadfinder
und Freund aller Menschen" |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von roterwolf am 29.12.2012 - 14:23.
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