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Bzgl. Teilnahme an Veranstaltungen: Bei "überbündischen" Veranstaltungen (also z.B. Sängertreffen oder Burgwochenenden) ist die Teilnahme ohne Verband problemlos möglich, bei den Pfingst- und Sommerlagern der jeweiligen Bünde wird man, freundschaftlichen Kontakt vorausgesetzt, sicher mal probehalber teilnehmen dürfen. Sollte sich daraus dann eine Gemeinsamkeit ergeben, ist der Beitritt der nächste Schritt. Und das wäre dann auch in meinen Augen der einzige nennenswerte Vorteil, ohne Verband zumindest anzufangen: Man kann sich umgucken, ausprobieren und sehen, wo man mit seiner inzwischen gewachsenen Gruppe hineinpasst. Aber wirklich markant ist dieser Vorteil nicht. Nachteile kann ich nicht benennen, da ich nicht weiß, welche Bedingungen die Verbände grade an Personen stellen, die als "Quereinsteiger" (bei Dir zumindest in bezug auf die Gruppen- und Stammesleitung) neu beginnen möchten.
Wie schon geschrieben, ich glaube auch, dass es gute Gründe für eine Mitgliedschaft in einem Verband gibt und BdP und VCP wären mir dafür auch als erstes eingefallen. Von beiden Verbänden hört man immer wieder, dass die Stämme autark agieren können und viel Unterstützung angeboten wird, sei es bei Zeltmaterial, Leiter- und Sippenführerkursen oder eben gemeinsamen Aktionen und Lagern. Kleinere Bünde würde ich nur in Betracht ziehen, wenn die in Deiner Nähe etabliert sind.
Zitat Original geschrieben von jergen
Bei den Überlegungen, ob und wo man mitmachte, sollte immer auch die Zukunft in den Augen behalten werden. Autonome Stämme sind öfters stark abhängig von ihren Gründern oder einzelnen Führungspersonen. Wenn die weg gehen, bleibt nichts mehr übrig. |
Das Argument verstehe ich nicht; in wiefern kann mir (auf dem Land!) der Verband helfen, wenn mir innerhalb meines Stammes die Führungsebene wegbricht? Schicken die dann Aufbauhelfer, die ein paar Jahre einspringen? Wohl eher nicht. Egal, ob mit oder ohne Verband; eine Neugründung ist immer sehr abhängig vom Gründer und nur mit viel Geschick, Engagement und auch Glück wird man einen Stamm etablieren können, der noch Jahrzehnte nach dem eigenen Ausscheiden besteht.
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"Es ist lustvoll, so für sich hin im Stil der Jugendbewegung - ich würde fast sagen - zu latschen.
Und es ist widerwärtig, im Gleichschritt zu marschieren" -- Walter Jens |
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| Beitrag vom 28.09.2012 - 19:31 |
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