Wurstmarkt / Bad Dürkheim 2009

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51 Beiträge in diesem Thema (offen)

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Beitrag

	danjo

RE: RE: RE: RE: RE: RE:

135 Beiträge

Zitat
Original geschrieben von Michael

Zitat
Original geschrieben von steini77
Naja, das hatte mehrere Gründe. Da die Gitarren dieses Jahr wirklich sehr spärlich waren, und ausserhalb der Mitte keine Sau mitgesungen hat, wars vom Singen halt nur sehr mäßig. Die Gitarrenspieler mussten sich wohl oder übel zueinander drehen, denn die müssen sich ja gegenseitig hören.

mhhh,
zu späterer Stunde gings auch!
Wenn man außen stand fiel es schwer überhaupt mitzubekommen, was da gesungen wurde. UNd daran waren nicht nur die "Zivilisten" schuld.
Auch direkt um die Sänger schien man sich lieber lauthals zu unterhalten.

Und letztes Jahr gings auch.

Also es waren 16 Gitarren im Einsatz in einem Stand der 5m breit und ca 10m lang ist! Wo ist das spärlich? verwirrt

Ziel dieses Jahr war tasächlich im Stand zu singen und nicht wie die letzten Jahre außenrum zu stehen.

Das es vom Singen her nicht berauschend ist wie ein Singetreffen ist auch klar und eigentlich war die Sache früher auch eher so gedacht, dass man weniger bündisches Liedgut singt. Eigentlich sollen damit auch ein wenig die Freunde, Förderer und Bekannten der Dürkheimer Pfadis "unterhalten" werden und zum Mitsingen animiert werden. Die kennen halt kein bündisches Liedgut...
Für uns die das mal ins Leben gerufen haben ist es sehr zweischneidig. Klar freuen wir uns über Besuch und über jeden der singen will, aber unsere gemütliche kleine Runde von vor 7-8 Jahren mit zwei Gitarren und 10-15 Leuten ist es eben nicht mehr....
Das soll kein Gejammer sein und bestimmt niemanden abhalten wieder zu kommen. Ich wollte die Situation nur aus meiner persönlichen Sicht heraus und aus der einiger Dürkheimer mit denen ich gesprochen habe erläutern.

„Und dann entdecken wir das unglaublichste Sturmkap unserer ganzen Fahrt. Es liegt frei nach Norden und Westen und besteht aus einem Gewirr rundgeschliffener Buchten und still blinkender Lagunen in glatten, flachen Felsmauern. Kiefern, deren Stämme krumm aus Gesteinsspalten kriechen, stehen schwarz und abenteuerlich gegen die wilden Wolken des Westhimmels. Immer ist die Luft voller Schaum und Brandungssprühen. Nur hinter einer fast senkrechten Wand ist in grauen und grünen Moospolstern abgeschiedene Stille.“
tejo - Die Schwedenfahrt

Beitrag vom 02.10.2009 - 09:01

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