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| RE: RE: Mandoline für Linkshänder |
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Zitat Original geschrieben von mullo
Gute Mandolinen sind, genau wie gute Gitarren, nicht symmetrisch gebaut. |
Hmmmjein. Bei Mandolinen ist der Steg ja normalerweise nicht fest auf der Decke verleimt, damit man ihn versetzen kann und so das Instrument bundrein bekommt. Ggf. müßte man also den Steg 180° um die Hochachse drehen, falls es anders nicht geht. Amerikanische Mandolinen (ob Fabian so eine gemeint hat?) haben einen beidseitig höhenverstellbaren Steg. Damit wäre es noch einfacher, mit umgespannten Seiten klarzukommen. Und ob der Sattel wirklich ein Problem darstellt, weiß ich auch nicht. Leider besitze ich keine Mandoline, so daß ich nicht eben mal nachsehen kann, ob der wirklich asymmetrisch gebaut ist.
Und auch totis Idee ist zumindest einen Versuch wert. Seit Menschengedenken spielen Linkshänder die Geige genau so herum wie Rechtshänder. Es hat sogar Vorteile, weil bei ihnen die führende Hand den komplizierteren Part übernimmt. Für die Mandoline gilt ähnliches: Die Bewegungen der Griffhand sind ungleich komplexer als die der Hand, die den Bogen bzw. das Plektron führt. Insofern kann man hier Mandoline und Gitarre überhaupt nicht miteinander vergleichen.
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"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling) |
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| Beitrag vom 07.03.2009 - 17:43 |
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