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Hallo Br. David.
Ich bewundere deine Engagement (auch in der Bücherbrücke) sehr.
Ich habe lange euren Flyer studiert und gegrübelt und versucht tief in mich hinein zu sehen. Die Antwort musste leider, zumindest für den Augenblick, nein heißen.
Berlin-Lichtenberg hätte sicherlich einen engagierten Stadtpfadfinder verdient. Doch keinen der mit Herzblut noch als Gruppenleiter und Stammesarbeitstier in vielen Fahrtenwochenenden, eigener Gruppengroßfahrt, oder auf Gruppenleiterschulung des eigenen Bundes verstrickt ist und davon zZ keine Möglichkeit sieht abstand zu nehmen, ohne Gleichzeitig einen Scherbenhaufen zurückzulassen.
Andere Personen, in unserem klitzekleinen Nordlichtbund, die jetzt oder vor kurzem in "der Zielgruppe" gelandet sind, schätze ich ähnlich ein.
Aus dem Satz, dass "bloß" aus der Pfadfinderecke wenig Resonanz kam, hoffe ich zu schließen DAS es Andere interesierte neue Große Brüderakademiker (oder besser Akademiker-Brüder? ;-) gibt? Hoffentlich.
Die Frage, warum gerade die Pfadfinderidee für diese 'Straßensozialarbeit' herhält, hat sich mir von Anfang an nie gestellt. Pfadfinderei ist Jugenarbeit.
Eine Methode gefunden zu haben diese auch in Gebiete zu bringen, wo die Ideen und Engagement in der 'klassischen' (ha, als ob es die überhaupt noch Gäbe) Art und Weise in der Vergangenheit nicht fruchteten finde ich grandios.
nächtliche Grüße, Torben.-
ps. bruderakademie gefällt mir aber wirklich besser als kanakenschmiede. wahrlich kein schönes wort.
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| im übrigen bin ich der meinung, dass der eisbrecher abonniert gehört! |
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| Beitrag vom 05.03.2009 - 02:29 |
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