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So, jetzedle, meine Herrschafta,
i däd sage, mir verniedliche scho fascht älles, außer des, was älle Welt vermudet, mir saget nämlich schtatt Schbädzle Schbadze. Aber Schbädzli auf koin Fall.
Ansonsten vielen Dank für eure mehrsprachigen Begrüßungen.
Die genannten Heilbronner Berge sind kein geografischer Begriff, sondern bezeichnen lediglich mehr oder weniger erhabene Orte, an denen wir singen. Da vor allem wichtig ist, diese Berge nach der Arbeit oder dem Zu-Bett-Bringen der lieben Kleinen noch zu Fuß oder mit dem Fahrad zu erreichen, fällt "das Hohenlohische" a.k.a. Schwäbisch Sibirien aus. Wir halten uns eher an die die Stadt umgebenden letzten Ausläufer der Löwensteiner Berge bzw. des Schwäbisch-Fränkischen Waldes, und notfalls tut es auch ein Garten in der SandBERGsteige.
Upsi, ich dachte Bernhardt hätte letzten Oktober auf der Singebauhütte mit "Nix verkomme lasse" eine fruchtbare Saat und Grundlage für die Schwäbische (Fremd-)Sprache gelegt. Daran müssen wir wohl nach arbeiten...
Liebe Grüße und Gut Pfad,
maigl.
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| Beitrag vom 29.07.2013 - 14:09 |
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