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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » BP und Hitler

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46 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (4): < zurück 1 (2) 3 4 weiter >
Autor
Beitrag
Hawkeye ist offline Hawkeye  
RE: RE:
Moderator
1538 Beiträge
Hawkeye`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von HathiCPD

Zitat
Original geschrieben von schröder
dann würde ich das ganz schnell wegeditieren, ..



Zu spät grosses Lachen



Schon wieder Zeit fuer Popcorn? zwinkern



A Scout smiles and whistles under all circumstances.
Beitrag vom 09.03.2010 - 08:55
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Manfred ist offline Manfred  
23 Beiträge
Nichts Neues.

Dieses Thema wird unter Anderem in dem Buch:
"Die Deutschlandkontakte der Schweizer Pfadfinder 1920 - 1945" von Martin J. Bucher
ISBN 3-8258-8171-7
S. 153 ff.

angeschnitten.

HGP

Manfred


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Manfred am 09.03.2010 - 10:43.
Beitrag vom 09.03.2010 - 10:41
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
@ manfred

magst du uns auch sagen, wie sie dort angeschnitten, bzw. eingeordnet oder bewertet werden?



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 09.03.2010 - 10:48
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Manfred ist offline Manfred  
23 Beiträge
BP hat sich wohl intensiv mit den Staatsjugenden befaßt.
Er stellt übereinstimmungen mit der Balilla (die Mussolini-Jugend) fest, war 1933 auch bei Mussolini.

1937 schrieb BP an den Direktor des International Bureau:

"In spite of what you have told me about the conclusions of the International Comitee, I think the time has come when we, in the British movement at any rate, ought to do something friendly with the Hitler Youth."

Es gab auch noch weitere Kontakte.

Von Seiten des IB (/International Bureau) war wohl eine ablehnende Haltung gegenüber der HJ durchgängig.

Die Stimmung gegenüber der Hitler Jugend änderte sich nach der Reichskristallnacht grundlegend.

Alles aus der obengenannten Quelle.

Im übrigen empfehle auch ich das Buch von Jim Jeal.

nochmals
GP

Manfred
Beitrag vom 09.03.2010 - 11:12
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HathiCP ist offline HathiCP  
Moderator
3846 Beiträge
Anscheinend hat wohl BiPi mit "den Anderen" gesprochen, verhandelt oder koketiert - hinterher zeigt sich, daß das wohl nicht richtig war - und was lernen wir jetzt daraus? verwirrt



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 09.03.2010 - 12:43
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Christian ist offline Christian  
514 Beiträge
Christian`s alternatives Ego
Irren ist menschlich.



Glück ist ein verhexter Ort.
Beitrag vom 09.03.2010 - 13:02
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ruebe_lich ist offline ruebe_lich  
Es ist ein sehr forsches Urteil, Baden-Powell als "großen Bewunderer der Hitler-Jugend" darzustellen.
3 Beiträge
Die Geschichte dürfte etwas anders sein. Blättern wir in der Broschüre "puls 16", im August 1988 in der Reihe "Dokumentationsschrift der Jugendbewegung", verfasst von Jürgen W. Diener (Umba) zur Person von Eberhard Plewe (Ebbo). Ebbo war der erste Leiter des Auslandsamtes der deutschen Pfadfinderbünde, der sich immer wieder um eine internationale Anerkennung derdeutschen Pfadfinder bemüht hat. Ebbo war mehrfach in Gestapohaft, wusste um den 20. Juli und ist 1945 wohl nur knapp dem Tod durch Erschießen entkommen.

Stark verkürzt: Die nichtkonfessionellen Pfadfinderverbände wurden 1933 verboten. Es gab Kreise, die mit Hurra zur HJ überliefen. Und es gab andere, die die HJ ablehnten und der Reichsführung die Wieder-Zulassung eines Pfadfinderverbandes abringen wollten. Diese unterhielten Kontakte zum Internationalen Büro (IB) der Pfadfinderbewegung in London. Sie wussten darum, dass der Reichsjugendführer Baldur von Schirach von der Pfadfindermethode begeistert war, und warnten das IB davor.

Schirach war 1937 selbst in London und nutzte eine Einladung des damaligen deutschen Botschafters Ribbentrop an Baden-Powell, um diesem eine Zusammenarbeit von Hitlerjugend und Pfadfindern vorzuschlagen. Baden-Powell vermerkt in seinem Tagebuch, dass er von diesem Treffen "unbeeindruckt" nach Hause gegangen ist (schrieb Umba).

1938 wurden zunehmend Pfadfinderführer verhaftet, teils wegen illegaler Tätigkeit, teils wegen Kontakten ins Ausland, darunter der Gründer der deutschen Pfadfinder, Dr. Alexander Lion. U. a. über Mittelsmänner in Österreich und Ungarn hatten sie Warnungen nach England geschickt. Ebbo hatte während des Jamborees 1937 in den Niederlanden ein persönliches Gespräch mit BiPi. Die Unterdrückung in Deutschland war bekannt. Das IB hatte mit der HJ nichts am Hut, wollte sie aber auch nicht brüskieren, um deutsche Pfadfinder nicht zusätzlich zu gefährden.

Beitrag vom 09.03.2010 - 16:55
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ruebe_lich ist offline ruebe_lich  
WOSM-Position
3 Beiträge
Eine Stellungnahme von WOSM ist für Mittwoch zu erwarten.
Beitrag vom 09.03.2010 - 17:29
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HathiCP ist offline HathiCP  
Moderator
3846 Beiträge
Auch ein interessanter Artikel aus dem Jahre 2000 zu dem Thema.



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 09.03.2010 - 17:43
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teppich ist offline teppich  
347 Beiträge
teppich`s alternatives Ego
Durch den Ablauf der "Schutzfrist" erscheinen zur Zeit ja nun weitere Dokumente aus den Archiven des englischen Geheimdienstes MI5.
Hier ein etwas neuerer Artikel



"Jüngere sind schneller,...... Ältere kennen die Abkürzung..."
Beitrag vom 09.03.2010 - 18:20
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jergen ist offline jergen  
RE:
1653 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Teppich

Durch den Ablauf der "Schutzfrist" erscheinen zur Zeit ja nun weitere Dokumente aus den Archiven des englischen Geheimdienstes MI5.
Hier ein etwas neuerer Artikel



Hatte Pan im Einleidungspost des Fadens schon zitiert.

Leider schafft der Spiegel es nicht, vernünftig aus der englischen Presse abzuschreiben: Er erwähnt eine Begegnung von Baden-Powell mit Nabersberg im Jahr 1937; Nabersberg war aber 1934 in GB und besuchte damals das IB, nicht Baden-Powell. Die Briten bekommen das etwas sauberer hin, auch wenn die Daily Mail hier (Link), DPBler als Hitlerjungen bezeichnet.
Beitrag vom 09.03.2010 - 18:37
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phips ist offline phips  
Moderator
743 Beiträge
phips`s alternatives Ego
Kontakte zwischen den Boy Scouts und der Hitler-Jugend sind schon ewig bekannt.

Der ranghohe Hitler-Jugend Führer Lauterbacher sagte am 27.5.1946, nachmittags in Nürnberg vor dem IMT folgendes aus:

„'It can thruthfully be said that the that the Hitler Youth sought contacts with all the countries of Europe; and I myself, at the direct order of Von Schirach, visited England several times. There I met the leader of the British Boy Scouts and his colleague , but also...“
(Protokoll, S.567 (pdf Seite 554 ).

Auch in den Erinnerungen von Col.Wilson vom IB sind diese Kontakte offen genannt.

So heißt es dort im Zusammenhang mit dem Jamboree 1933 in Ungarn:

"On their journey through Europe, many of the contingents had felt a little embarrassed by the welcoming attentions shown them by parties of the Hitler Jugend. The Jamboree itself was visited by many of them, and also by parties of Mussolinis Baillia. They were all received in a friendly fashion, as becomes the the first part of the 4th Scout law: "A Scout is a Friend to All"
(John S.Wilson, Scouting Round the World, Blandford Press, London, 2.Auflage Februar 1960, S.43)

Siehe folgende Zeitungsmeldung: Kölner HJ empfängt Reisegruppe englischer Pfadfinder
http://www.museenkoeln.de/ausstellungen/nsd_0404_e...t.asp?C =67

Zu erwähnen ist auch das die japanischen Pfadfinder Kontakte zur HJ unterhielten.

-
Exkurs: Ein Blick auf Österreich:
Im Unterschied zum IB und den Briten gingen nationale Pfadfinderorganisationen z.B. in Österreich sehr deutlich auf Distanz zur HJ und zur NSDAP.
So findet sich im Logbuch einer Innsbrucker Pfadfindergruppe betreffend der Anreise zum Jamboree 1937 durch das Reich folgende Bemerkung: Wer von uns den Hitlergruß zeigt wird ausnahmslos nach Hause geschickt.
Bundesausschlüsse und Auflösung von Gruppen durch die Führung der Bünde in Österreich wegen Betätigung für die illegalen Nationalsozialisten in Österreich sind nachweisbar.
Die anerkannten Bünde (Österreichisches Pfadfinderkorps St.Georg und der Österreichische Pfadfinderbund) traten aktiv für ein unabhängiges Österreich ein.
Pfadfinderführer wie Karl Troger (ÖPK Innsbruck Hötting) stellten sich aktiv in den Dienst für ein unabhängiges und freies Österreich. Karl Troger ist 1934 im Grenzdienst von illegalen Nationalsozialisten ermordet worden-1934 war ein Jahr mit extrem vielen Terroranschlägen der NS auf Kraftwerke und Verkehrsverbindungen.
Zahlreiche Angehörige der Bünde waren Juden oder jüdischer Abstammung.
Als Beispiel ist hier für das ÖPK Johannes Österreicher, einer der Wegbereiter des katholisch-jüdischen Dialoges zu nennen.
ÖPB und ÖPK erfreuten sich großer Sympathien in der österreichischen Gesellschaft.
Die Namen des Ehrenschutzkomitees für den Ball des ÖPB von 1937 lesen sich wie ein Who is Who aus Politik, Diplomatie und Gesellschaft.
Führungspersönlichkeiten wie die Teubers, Schückbauer, von Reininghaus sind ganz klar dem katholisch-konservativen bis legitimistischen Lager zu zurechnen.
1938 emigrieren mehrere hundert v.a. jüdische österreichische Pfadfinder, zahlreiche Führungspersönlichkeiten wurden inhaftiert.

Mancher Pfadfinder fand den Weg in den aktiven Widerstand.

Nicht verschwiegen werden soll das es auch unter den österreichischen Pfadfindern Sympathisanten, Anhänger des NS und Opportunisten gab.
-

Nicht vergessen, darf man Baden-Powell in sein damaliges gesellschaftliches Umfeld in England einzuordnen.
König Edward, der nach seiner Abdankung Hitler auf dem Berghof besuchte und klare Sympathien für den Nationalsozialismus hatte, Lord Londonderry ist als weiteres Beispiel zu nennen.
Ein interessanter Artikel dazu aus der NZZ .

Auch ich kann die Biographe von Jeal und das Puls Heft von Umba allen Interessierten empfehlen.




Jabonah und Gut Pfad
phips (Fahrtenname), Tschil, (Führername)
Meine Gruppe: http://www.pfadfinder-wattens.at
Unser Landeszentrum das TPZ Igls; unsere Gruppe engagiert sich dort sehr stark: http://www.tpz-igls.at


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von phips am 10.03.2010 - 23:47.
Beitrag vom 10.03.2010 - 23:31
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Rosen ist offline Rosen  
123 Beiträge
auch bei uns in der R.P. düsseldorf , hat diese woche ein grosser artikel über BiPi / HITLER gestanden , haben gestern bei der gilde schon heiss darüber diskutiert
gruss rosi
Beitrag vom 11.03.2010 - 08:48
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HathiCP ist offline HathiCP  
Moderator
3846 Beiträge
Hier noch der Link zu dem von rosi genannten Artikel, damit andere Gilden auch heiß diskutieren können. cool



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 11.03.2010 - 09:32
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Gast Fröschel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von Pitt


Mit Sicherheit hat B.P. die Situation in Deutschland lange Zeit völlig falsch eingeschätzt.






Damit war er ja nun weiß Gott nicht allein. Die meisten Deutschen z.B. haben die Situation falsch eingeschätzt. Diejenigen, die nach dem "Anschluss" Österreichs oder der Besetzung Tschechiens usw. immer noch auf ein Einlenken Hitlers bauten, haben die Situation falsch eingeschätzt. B.P. findet sich somit in einer Reihe illustrer Falsch-Einschätzer wieder. Dennoch ist er ein großer Mann (wenngleich er mal eben etwas über 1,60 m groß war).
Beitrag vom 11.03.2010 - 10:31
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