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Zitat Original geschrieben von MatzeSLM
Zitat Original geschrieben von kuhman
ich finde die Kluft ist wichtig. ein einheitliches die Kluft zeichnet einen als Pfadfinder aus. Vorallem das Halstuch ist für die Meisten Menschen das erste Erkennungssymbol: "Ah da sind Pfadfinder"
DieKluft macht alle gleich. soziale Unterschiede werden verdeckt, denn die haben in der Pfadfinderrei nichts zu suchen.
Richtige Pfadfinder sind für mich Menschen die nach dem Pfadfindergesetz und den Zielen BiPi's leben und das auch zeigen.
Die Kluft z.b. wieder als Zeichen dafür das man wirklich Pfadfinder ist. Aber wie gesagt sollte der richtige Pfadfinder auch was auf dem Kasten haben und auch wissen warum er Pfadfinder ist. |
Es gibt doch aber auch "Pfadfinder", die ein Halstuch und ordentliche Kluft tragen, aber keineswegs nach die Ziele von BiPi leben?
Was ist dann mit denen?
Zitat Original geschrieben von kuhman
selbstverständlich habe ich nichts gegen Fussbal spielen. Überhaupt finde ich das Spiele eine sehr wichtige Rolle in den Gruppenstunde spielen. Aber jede Sippenstunde nur das eine Spiel: Fussball das gibts auch und ich finde dann sind das keine Pfadfinder mehr sonder Fussballer die können auch in einen Fussbalverein gehen. |
Die Sippe sollte das Spiel spielen, das ihr gefällt. Solange und sooft es halt Spaß macht. Da ändert sich irgendwann mal wieder.
Nur am Spielen eine Sippe zu beurteilen...
Zitat Original geschrieben von kuhman
Warum diese Pfadfinder nur in dem Lager chillen weis ich daher, das sie so ziemlich den ganzen Tag nur rumgelegen haben und sich gesonnt haben. |
Vielleicht wars ja ein freier Tag. Muß auf nem Lager auch mal sein! |
das chillen war nicht nur ein tag sonder die ganze zeit. da war das ganze lager über nichts los.
Wie schon gesagt ich hab nichts gegen fussbalspielen, aber eben nicht die ganze sippenstundelang, ich finde da gehören auch noch andere sachen rein.
Pfadfinder die eine Kluft tragen aber sonst nichts können sind in meinen augen genauso keine richtigen Pfadfinder
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Beitrag vom 14.04.2008 - 19:22 |
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2773 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von kuhman
jetzt nochmal eine Frage von mir: Wie seht ihr denn wie die Pfadfinderei umgesetzt werden soll? Was macht ihr in den Sippenstunden? |
Ich nehme mir BPs Erkenntnisse zu Herzen. In den Sippenstunden arbeiten wir an den Proben unseres Ständesystem, wir spielen, singen, trinken Tee, machen manchmal auch blödsinn, planen unsre Fahrten und Lager und spielen auch mal Küster in der Kirche.
Pfadfinderei bedeutet für mich ganzheitliche Erziehung. Oder anders: Ein Pfadfinder braucht eigentlich keine Hobbys- die Pfadfidnerei beinhaltet viele Faccetten.
Wenn meine Pfadfinder es gelernt haben, nach dem Pfadfindergesetz zu leben, auch, wenn sie ihre Kluft nicht anhaben (was im Privaten vorkommen soll *gg*), dann bin ich stolz und zufrieden. Zum Pfadfindergesetz gehört mE auch, offen auf andere Pfadfinder zuzugegehen und deren Art von Pfadfinderei zu tollerieren.
Edit: Wenn Du mal sehen möchtest, was wir so alles machen, kannst Du a) bei uns vorbeikommen oder wenn das zu weit sein solte dir b) unsere Webseite anschauen. Link ist in meinem Profil.
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von mokeCPD am 14.04.2008 - 19:24.
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Beitrag vom 14.04.2008 - 19:22 |
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Moderator 743 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von kuhman: Was macht ihr in den Sippenstunden? |
Knoten und Bünde, Pfadfindergeschichte, Geheimschriften, Theaterspielen, Vorbereitung auf Lager und Wanderungen, Arbeit an den Proben, Logbuch schreiben, Spiele,.....
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Beitrag vom 14.04.2008 - 19:22 |
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173 Beiträge
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Sicherlich sind einige Formulierungen hier krass getroffen, aber im Großen und Ganzen kann ich die Frage von kuhman durchaus nachvollziehen!
Natürlich handelt es sich - zum Glück - noch um eine überschaubare Minderheit.
Doch ohne mal wieder die Diskussion nur auf einen bestimmten großen Verband zu lenken, gibt es diese Tendenzen natürlich auch in anderen Bünden/Verbänden...
Bei uns ergab sich jüngst folgende Gegebenheit:
Ein Pfadfinder aus dem Kreis Warstein stiess, aufgrund Wohnungswechsel, nun zu unserem Stamm und wurde aufgrund seines Alters in der Pfadfinderstufe aufgenommen! In der Kennlernrunde erzählte er, er sei bereits seit sieben Jahren Mitglied bei den Pfadfindern und gehörte bisher eben jenem Stamm aus dem besagten Kreis an.
Nach einigen Truppstunden fragte ich mich, warum er sich, immer wenn es um Pfadfindertechniken im weitesten Sinne ging, zurück hielt und schwieg.
Auf die Frage, ob dies alles "Neuland" für ihn sei, antwortete er, er habe derlei Dinge bisher zwar gehört, aber noch nie in irgendeiner Form vermittelt bekommen. Neugierig geworden fragte ich, was denn der Inhalt der Truppstunden in den letzten Jahren so gewesen sei und er antwortete, überwiegend habe man sich getroffen, gequatscht (wohl weniger als "Diskussion" gemeint), Fussball gespielt, Pizza bestellt und derlei andere Dinge.
Natürlich obliegt es jeder Gruppe selbst, ihre Tendenzen zu bestimmen und Prioritäten für die Trupp- und Stammesarbeit zu setzen, doch finde ich, sollte es formal SOWIE inhaltlich doch gewisse Unterschiede zu anderen NICHT-pfadfinderischen Jugendgruppen geben...
Die weiteren Nachfragen, was formal und inhaltlich so gelaufen seien, bestätigte meine traurige Vermutung, dass das Pfadfinderische dort nicht sehr groß - wohl eher unlesbar klein - geschrieben wurde.
Ohne diese Person kritisieren zu wollen, halte ich es für doch sehr bedenklich, wenn ein Mitglied, das seit sieben Jahren aktiv und regelmäßig an der Trupp- und Stammesarbeit teilgenommen hat, als Pfadfinder noch nicht einmal die Voraussetzungen erfüllen kann, die wir an unsere Wölflinge stellen.
Bevor hier natürlich Meinungen laut werden, dass man verschieden Stufensysteme der unterschiedlichen Bünde/Verbände nicht vergleichen könne, sei gesagt, es handelte sich hierbei um ein und denselben Verband...
Und eben diese Mentalität, wo teilweise laut gesagt wird, es sei lächerlich die Kluft zu tragen, Truppstunden durchgehend dazu benutzt werden, um lediglich Themen aufzugreifen, die uns als Pfadfinder nicht im Geringsten von "Jugendtreffs" unterscheiden und sich grundlegende Formen, wie z.B. das "System der kleinen Gruppen" nicht vorhandener Kenntnis erfreuen, stelle ich - zwar nicht oft - doch immer mal wieder fest...
In diesem Sinne - durchaus berechtigte Frage!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von foeti am 14.04.2008 - 19:28.
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Beitrag vom 14.04.2008 - 19:27 |
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Wenn du schreibst:
Zitat Original geschrieben von kuhman
Gerade in der letzten Zeit habe ich Pfadfinder gesehen die meiner Meinung nach keine richtigen Pfadfinder sind:
.....die in der Sippenstunde nichts anderes zu tun haben als Fussbal zu spielen oder nur rumsitzen und wirres Zeug reden.
kuhman |
Dann geh ich mal davon aus das du mindestens einmal in einer "Sippenstunde" in einem anderen Bund/Verband warst.
Was meinst du mit "wirres Zeug"?
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StGB § 328 Absatz 2, Nr. 3:
Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.
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Beitrag vom 14.04.2008 - 19:27 |
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Zitat Original geschrieben von mokeCPD
Zitat Original geschrieben von kuhman
jetzt nochmal eine Frage von mir: Wie seht ihr denn wie die Pfadfinderei umgesetzt werden soll? Was macht ihr in den Sippenstunden? |
Ich nehme mir BPs Erkenntnisse zu Herzen. In den Sippenstunden arbeiten wir an den Proben unseres Ständesystem, wir spielen, singen, trinken Tee, machen manchmal auch blödsinn, planen unsre Fahrten und Lager und spielen auch mal Küster in der Kirche.
Pfadfinderei bedeutet für mich ganzheitliche Erziehung. Oder anders: Ein Pfadfinder braucht eigentlich keine Hobbys- die Pfadfidnerei beinhaltet viele Faccetten.
Wenn meine Pfadfinder es gelernt haben, nach dem Pfadfindergesetz zu leben, auch, wenn sie ihre Kluft nicht anhaben (was im Privaten vorkommen soll *gg*), dann bin ich stolz und zufrieden. Zum Pfadfindergesetz gehört mE auch, offen auf andere Pfadfinder zuzugegehen und deren Art von Pfadfinderei zu tollerieren.
Edit: Wenn Du mal sehen möchtest, was wir so alles machen, kannst Du a) bei uns vorbeikommen oder wenn das zu weit sein solte dir b) unsere Webseite anschauen. Link ist in meinem Profil. |
Genau das meine ich.
Ich tolleriere natürlich auch die Methoden anderer Pfadfinder aber was zu weit geht geht eben zu weit wie ich finde.
Wie seht ihr aber die Sache mit der Probenarbeit? Habt ihr noch Probenarbeit wie moke oder habt ihr da was dagegen?
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Beitrag vom 14.04.2008 - 19:29 |
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Moderator 962 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von kuhman
Habt ihr noch Probenarbeit wie moke oder habt ihr da was dagegen? |
Man kann auch ohne eine Probenarbeit durchaus Pfadfindertechniken und - wissen vermitteln. Wenn man viel auf Fahrt ist braucht man auch keine Probenarbeit.
Wir in meinem Bund haben aber eine Probenarbeit. Dies ist für mich aber nicht einmal im Ansatz ein Qualitätsmerkmal.
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Gut Pfad!
steini
Sapere aude!, Wage zu Wissen! |
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Beitrag vom 14.04.2008 - 19:34 |
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32 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von der_Maggo
Wenn du schreibst:
Zitat Original geschrieben von kuhman
Gerade in der letzten Zeit habe ich Pfadfinder gesehen die meiner Meinung nach keine richtigen Pfadfinder sind:
.....die in der Sippenstunde nichts anderes zu tun haben als Fussbal zu spielen oder nur rumsitzen und wirres Zeug reden.
kuhman |
Dann geh ich mal davon aus das du mindestens einmal in einer "Sippenstunde" in einem anderen Bund/Verband warst.
Was meinst du mit "wirres Zeug"? |
ich war zwar nicht in diesen sippenstunden anwesend, aber ich pfadfinder getroffen die mir das so erzählt haben nachdem ich sie gefragt hatte was sie denn in ihren sippenstunden machen.
"wirres zeug" ist eigentlich der falsche ausdruck ich meine dumschwätzen, also einfach nur über sinnloses zeug reden, was kein mensch wirklich braucht. oder die ganze zeit nur irgendwelche witze die leute angreifen oder so etwas in der art.......
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Beitrag vom 14.04.2008 - 19:34 |
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32 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Steini
Zitat Original geschrieben von kuhman
Habt ihr noch Probenarbeit wie moke oder habt ihr da was dagegen? |
Man kann auch ohne eine Probenarbeit durchaus Pfadfindertechniken und - wissen vermitteln. Wenn man viel auf Fahrt ist braucht man auch keine Probenarbeit.
Wir in meinem Bund haben aber eine Probenarbeit. Dies ist für mich aber nicht einmal im Ansatz ein Qualitätsmerkmal. |
Ich habe auch nicht gesagt das Probenarbeit unbedingt notwendig ist.
Natürlich kann auch wissen ohne probenarbeit vermittelt werden, aber die probenarbeit ist etwas sinvolles zur überprüfing ob auch wirklich alles gekonnt wird, und es ist auch ein ansporn dafür etwas zu lernen, damit wieder eine probe abgehackt werden kann.
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Beitrag vom 14.04.2008 - 19:37 |
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Moderator 962 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von kuhman
aber die probenarbeit ist etwas sinvolles zur überprüfing ob auch wirklich alles gekonnt wird |
Die Überprüfung ob meine Sipplinge etwas können ist eine Sippenfahrt und nicht das abhaken in einem Büchlein!
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Gut Pfad!
steini
Sapere aude!, Wage zu Wissen! |
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Beitrag vom 14.04.2008 - 19:38 |
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RE: Das Pfadfindertum in Deutschland |
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Zitat Original geschrieben von kuhman
ich Frage euch warum ist das so?
Warum gibt es Pfadfindergruppen die immer mehr verwarlosen?
Was kann man dagegentun das Pfadfindertum in Deutschland wieder auf ein hohes Niveau zu bringen?
Gut Pfad
allzeit bereit
kuhman |
Irgendwie kommt mir dieser Schmutz ziemlich bekannt vor: Link
Da hat sich schon einmal jemand aus deinem Bund nicht entblödet, mit behämmerten Phrasen Öl ins Feuer zu gießen. Leider war er zu torfnasig und hat sich selbst die Finger verbrannt. War vermutlich ein richtig toller Pfadfinder, einer von der ritterlichen Sorte, wie man an seiner Reaktion erkennen kann. Kannste ja gerne mal nachlesen.
Du bist 15 Jahre alt? Du möchtest die Pfadfinderei "wieder auf hohes Niveau bringen"? Welches Niveau darf es denn bitteschön sein?
Ich bin schon ziemlich lange Pfadfinder und was mich bisher daran begeistert hat und noch heute in den Bann zieht, war und ist die Vielfalt. Jeder nach seiner Facon, Hauptsache glücklich.
Alles andere kannst du dir von der Backe wischen.
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Löffel am 14.04.2008 - 19:41.
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Beitrag vom 14.04.2008 - 19:38 |
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RE: RE: Das Pfadfindertum in Deutschland |
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Zitat Original geschrieben von Löffel
Zitat Original geschrieben von kuhman
ich Frage euch warum ist das so?
Warum gibt es Pfadfindergruppen die immer mehr verwarlosen?
Was kann man dagegentun das Pfadfindertum in Deutschland wieder auf ein hohes Niveau zu bringen?
Gut Pfad
allzeit bereit
kuhman |
Irgendwie kommt mir dieser Schmutz ziemlich bekannt vor: Link
Da hat sich schon einmal jemand aus deinem Bund nicht entblödet, mit behämmerten Phrasen Öl ins Feuer zu gießen. Leider war er zu torfnasig und hat sich selbst die Finger verbrannt. War vermutlich ein richtig toller Pfadfinder, einer von der ritterlichen Sorte, wie man an seiner reaktion erkennen kann. Kannste ja gerne mal nachlesen.
Du bist 15 Jahre alt? Du möchtest die Pfadfinderei "wieder auf hohes Niveau bringen"? Welches Niveau darf es denn bitteschön sein?
Ich bin schon ziemlich lange Pfadfinder und was mich bisher daran begeister hat und noch heute in den Bann zieht, war und ist die Vielfalt. Jeder nach seiner Facon, Hauptsache glücklich.
Alles andere kannst du dir von der Backe wischen.
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ich habe das gelesen und bin genau der selben meinung wie er.
was hat das jetzt bitte schön wieder damit zu tun wie alt ich bin das ist doch scheis egal, oder denkst du der kleine 15jährige da der hat doch eh nichts zu melden????
Mit hohem Niveau meine ich das es sowas wie ich am anfang beschrieben habe nicht mehr geben sollte, und jeder der sich Pfadfinder nenn auch Pfadfinder IST.
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Beitrag vom 14.04.2008 - 19:43 |
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RE: RE: RE: Das Pfadfindertum in Deutschland |
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Zitat Original geschrieben von kuhman
ich habe das gelesen und bin genau der selben meinung wie er.
was hat das jetzt bitte schön wieder damit zu tun wie alt ich bin das ist doch scheis egal, oder denkst du der kleine 15jährige da der hat doch eh nichts zu melden????
Mit hohem Niveau meine ich das es sowas wie ich am anfang beschrieben habe nicht mehr geben sollte, und jeder der sich Pfadfinder nenn auch Pfadfinder IST. |
Und das entscheidet wer?
Ich halte das ganze für eine ziehmlich anstrengende Grundsatzgeschichte die jeder für sich selbst beantworten soll. Nicht umsonst gibt es so viele verschiedene Bünde und Verbände in Deutschland, eben weil es verschiedene Ansätze des gelebten Pfadfindertums gibt.
Und ich finde keiner davon kann sich anmaßen den "einzig wahrhaftigen" Weg zu gehen.
Geschmackssache.
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StGB § 328 Absatz 2, Nr. 3:
Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.
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Beitrag vom 14.04.2008 - 19:49 |
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Ich finde schon, dass Probenarbeit wichtig ist. Sie deckt für die CP-Stände Jungpfadfinder, Knappe und Späher die Dinge ab, die ein Pfadfinder kennen sollte bzw. mal davon gehört haben sollte. Außerdem berücksichtigen sie das Alter der Pfadfinder: ZB soll lt. Probenordnung ein Jupfi auf Wochenendfahrt gewesen sein, ein Knappe eine Woche unterwegs und ein Späher auf Auslandsfahrt gewesen sein. Es ist also eine Entwicklungspyramide.
Auch decken sie alle wichtigen Bereiche ab: C und Glaube, Kirche und Kirchengemeinde, Lager- und Fahrtentechniken, Natur, Musisches, Soziales.
Ich finde diese Probenordnung einfach nur praktisch, da sich daraus ein roter Faden für meine Sippenstunden, Lager und Fahrten ergab.
Mehr zum Thema auch auf meiner Webseite ;-)
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 14.04.2008 - 19:53 |
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RE: RE: RE: RE: Das Pfadfindertum in Deutschland |
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Zitat Original geschrieben von der_Maggo
Zitat Original geschrieben von kuhman
ich habe das gelesen und bin genau der selben meinung wie er.
was hat das jetzt bitte schön wieder damit zu tun wie alt ich bin das ist doch scheis egal, oder denkst du der kleine 15jährige da der hat doch eh nichts zu melden????
Mit hohem Niveau meine ich das es sowas wie ich am anfang beschrieben habe nicht mehr geben sollte, und jeder der sich Pfadfinder nenn auch Pfadfinder IST. |
Und das entscheidet wer?
Ich halte das ganze für eine ziehmlich anstrengende Grundsatzgeschichte die jeder für sich selbst beantworten soll. Nicht umsonst gibt es so viele verschiedene Bünde und Verbände in Deutschland, eben weil es verschiedene Ansätze des gelebten Pfadfindertums gibt.
Und ich finde keiner davon kann sich anmaßen den "einzig wahrhaftigen" Weg zu gehen.
Geschmackssache. |
wer lesen kann ist klar im vorteil.
ich habe nie geschrieben das es nur den "einzig richtigen Pfadfinder" gibt. natürlich gibt es verschiedene wege das Pfadfindertum zu leben und umzusetzen. Jedoch halt nicht so wie ich es beschrieben habe.
Aber getroffene Hunde bellen: anscheinend bist du genau so einer wie ich am anfang geschrieben habe........
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Beitrag vom 14.04.2008 - 19:54 |
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