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Ich habe mir in letzter Zeit ein wenig Gedanken über das Rovertum gemacht, wobei mir einige Fragen offen blieben. Vielleicht finde ich hier ja ein paar hilfreiche Antworten oder neue Gedankengänge. Ich beziehe mich auf das Buch "Glück auf die Lebensfahrt"
1. In unserem Bund gibt es keinerlei "Roverausbildung" was zur Folge hat, das unsere wenigen Rover oftnicht den Unterschied zwischen Pfadfinderrei und Rovertum kennen. -> wie vermittelt ihr das Roverziel DIENEN, regt Rover dazu an z.B. das Buch Glück auf die Lebensfahrt zu lesen?
2. Ein wichtiger Bestandteil beim Dienen ist der Dienst als Bürger. Habt ihr Erfahrungen mit der Umsetzung dieses Zieles in Form von Projektarbeit? Was war euer letztes Projekt?
3. Eine andere wichtige Methode zur Stärkung von Geist und Charakter des Rovers ist die Weltoffenheit. Ich war mir fast sicher das es eine überbündische Roververeinigung gibt in Deutschland, wie bei den Altpfadfindern. Vorallem weil das zweite Ziel des Rovertumes ja die Brüderschaft ist. Gibt es eine solche Gemeinschaft vielleicht doch?
4. Besteht die Gefahr, das bei einem zu attraktiven Rovertum in einem kleinem Bund, Pfadfinder lieber Rover als Führer werden möchten, und somit eine Führerknappheit entsteht? Oder wird somit die Führerschaft elitärer, weil so manch ein halbmotivierter Führer vielleicht Rover geworden wäre?
Vielen Dank für eure Geistreichen Beiträge schonmal.
Philip
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Beitrag vom 30.04.2019 - 13:43 |
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30.04.2019 - 13:43 |
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