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Einige Ergänzungen zum Verständnis:
- In den USA und Kanada wird jeder junge männliche Mormone automatisch als Pfadfinder angemeldet, der Mitgliedsbeitrag wird von der Kirche gezahlt. - Also irgendwas zwischen Serviceleistung und Pflichtmitgliedschaft.
- In der Begründung für ihren Schritt führen die Mormonen an, dass die Programme der BSA für die 14- bis 18-jährigen deren Bedürfnisse nicht erfüllen würden. Pikanterweise wurde eines der beiden kritisierten Programme, Varsity Scouting, in Zusammenarbeit mit der Kirche speziell für mormonische Gruppen entwickelt, die dort mehr als 90 % der Mitglieder stellen. Bei den Venturers stellen Mormonen etwa 50 % der Mitglieder; ein BSA-Sprecher sagte dazu sinngemäß, dass das Programm überall dort gut laufe, wo die Gruppen selbst über ihr Programm entscheiden dürften und Mädchen aufnähmen.
- Die US-Zeitungsartikel gehen fast durchweg davon aus, dass die fehlende Vorbereitung auf die mormonische Missionierungsarbeit ein Grund für die Trennung von den BSA sei.
- Offiziell keine Rolle spielen die Öffnung der BSA für Homosexuelle und Transgender und die jüngste Überlegung, die BSA für Mädchen zu öffnen. Mehrfach wird in den Artikeln aber doch ein Zusammenhang gesehen.
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Beitrag vom 12.05.2017 - 15:33 |
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