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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeines Off-Topic » Folgen von sexuellem Missbrauch geschlossen

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86 Beiträge in diesem Thema (geschlossen) Seiten (6): < zurück 1 2 (3) 4 5 weiter >
Autor
Beitrag
Doktor Bär ist offline Doktor Bär  
RE:
223 Beiträge
Doktor Bär`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von upsi

Ok. Mal zu dem Fall mit dem Busch, der oben genannt wurde:
Es läuft ja nicht so ab, dass man den Gruppenleiter hinter dem Busch sieht und dann panisch wird und Anzeige erstattet.



Heutzutage kommt genau das leider doch öfter vor.



Czuwaj!
Beitrag vom 15.03.2016 - 18:44
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Schlumpf ist offline Schlumpf  
513 Beiträge
Das das Thema sexueller Missbrauch leicht ist, hat niemand gesagt.

Je mehr Wissen aber vorhanden ist, darüber, welche Dynamiken Missbrauch auslöst, wie Täter agieren, wie Betroffene sich fühlen und wie sensibel das Thema ist, desto weniger kopflose Anzeigen gibt es - da bin ich mir sicher.


Beitrag vom 15.03.2016 - 21:09
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upsi ist offline upsi  
RE: RE:
2016 Beiträge
upsi`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Doktor Bär

Zitat
Original geschrieben von upsi

Ok. Mal zu dem Fall mit dem Busch, der oben genannt wurde:
Es läuft ja nicht so ab, dass man den Gruppenleiter hinter dem Busch sieht und dann panisch wird und Anzeige erstattet.



Heutzutage kommt genau das leider doch öfter vor.



Hast du dazu konkrete Zahlen/Quellen oder ist das ein Gefühl?



"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren
Beitrag vom 15.03.2016 - 21:41
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Doktor Bär ist offline Doktor Bär  
RE: RE: RE:
223 Beiträge
Doktor Bär`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von upsi


Hast du dazu konkrete Zahlen/Quellen oder ist das ein Gefühl?



Ist ein Gefühl, aber ich kenne mindestens zwei konkrete Fälle, die ich aber aus rechtlichen Gründen nicht näher ausführen kann.





Czuwaj!
Beitrag vom 19.03.2016 - 15:55
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sabi ist offline sabi  
12 Beiträge
Wie sich hier mal wieder zeigt, leidet die Diskussion über sexualisierte Gewalt in der pfadfinderisch-bündischen Szene immer noch an der jahrzehntelangen Tabuisierung und Verharmlosung von sexuellem Missbrauch. Jeder kritische Einwand wird wohl deshalb gleich dem Generalverdacht ausgesetzt, das alte Schweigekartell zu unterstützen und dazu beizutragen, Übergriffige und Vergewaltiger zu schützen. Dieser Reflex ist nur allzu verständlich, weil früher – und sicher auch manchmal noch heute – von „Täterfreunden“ so vorgegangen wurde und wird.

Ein solcher Generalverdacht kann aber dazu führen, neue Tabus aufzustellen und im Umgang mit Beschuldigten völlig unprofessionell zu agieren. Das fängt schon damit an, generell stets von „Tätern“ zu sprechen, ohne eine differenzierte Betrachtung vorzunehmen. Da werden Leute ohne Vorwarnung irgendwo herausgeholt und zu Gesprächen genötigt, die dann von den bündischen „Anwälten“ der Betroffenen geleitet werden – und dadurch nicht selten eher einem Tribunal gleichen. Es ist verständlich, dass in einer ersten Phase des Tabubruchs in der Szene mit solchen eher hilflosen Versuchen gearbeitet wurde, einen adäquaten Umgang mit konkreten Vorwürfen zu finden. Etwaige Kollateralschäden durch falsche Beschuldigungen wurden hingenommen.

Nun sollte es aber langsam an der Zeit sein, sich zu professionalisieren. Aktionsbündnisse wie „Tabubruch“ und der „AK Schatten“ haben eine sehr wichtige Aufgabe in den Bünden: Als Anlaufstelle für Betroffene, denen viel zu lange kein Gehör geschenkt wurde. Diese Institutionen müssen deshalb Anwälte der Betroffenen sein und mithelfen, für Aufklärung und Prävention in den Pfadfindergruppen zu sorgen. Sie können aber nicht gleichzeitig „Polizei“ spielen oder als neutrale Mediatoren in Gesprächen – z.B. zwischen Betroffenen und Beschuldigten – mitwirken. Hierfür braucht es andere Institutionen, vielleicht sogar besser außerhalb der Szene. Es wäre zudem gut, wenn es künftig auch eine Anlaufstelle für Beschuldigte gäbe. Nur mit einem professionalisierten und differenzierten Vorgehen können wir der großen Aufgabe, sexualisierte Gewalt in unsere Gruppen zu verhindern, langfristig gerecht werden.

Beitrag vom 20.03.2016 - 15:33
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upsi ist offline upsi  
RE:
2016 Beiträge
upsi`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von sabi
Es wäre zudem gut, wenn es künftig auch eine Anlaufstelle für Beschuldigte gäbe. Nur mit einem professionalisierten und differenzierten Vorgehen können wir der großen Aufgabe, sexualisierte Gewalt in unsere Gruppen zu verhindern, langfristig gerecht werden.



Das wäre auf jeden Fall gut. Wir haben in den Überlegungen zu einem möglichen Kriseninterventionsteam bei uns im Land auch mitgedacht, dass eine Person aus dem Kreis Kontakt-/Ansprechperson für Beschuldigte oder Personen unter Verdacht sein soll - so nennen wir das eigentlich. Täter kann man in der Phase nicht eindeutig sagen.

Allerdings darf man für beides - die Ansprechperson für Betroffene als auch ggf. für Beschuldigte - nicht vergessen, was das für eine heftige und anspruchsvolle Aufgabe ist und welche Dynamiken das innerverbandlich oder im Bund bekommen kann, weil doch alle irgendwie befreundet sind. Deswegen ist es zwar gut, wenn es eine Kontaktperson für Beschuldigte gibt, aber auch das würde ich nie ohne Unterstützung von außen organisieren.

Beides ist wichtig, trotzdem bleibt meines Erachtens die erste Aufgabe Kinderschutz. Nicht im Sinne einer Polizei und Kontrolle sondern mit einem Bewusstsein, dass was passieren kann und guter Schulung für Gruppenleiter_innen.



"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren
Beitrag vom 21.03.2016 - 07:13
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Schlumpf ist offline Schlumpf  
513 Beiträge
@sabi,

vieles, was du geschrieben hast finde ich auf den ersten Blick gut und interessant. Wäre die Jugendbewegung eine professionelle, pädagogische Einrichtung, würde ich dir recht geben.

So würde ich denken, überschreitet dein Wunsch nach Professionalisierung das, was jugendbewegte Gruppen selber ehrenamtlich leisten können. Große Verbände mögen da, wenn überhaupt, als einzige einen Unterschied machen.

Viel wichtiger finde ich es, immer wieder den Blick nach Außen und zu den wirklich professionellen Fachberatungsstellen zu lenken. Auch da ist die Verteilung ähnlich schlecht, für Betroffene gibt es inzwischen ziemlich viele Anlaufstellen, für Täter oder Menschen unter Verdacht viel viel zu wenig und oft gepaart mit häuslicher Gewalt, was ja dann doch einen Unterschied darstellt.

Andererseits gibt es hier inzwischen einige, bundesweite Telefonhotlines die zumindest nach meiner Erfahrung mit sehr gutem Personal arbeiten.


Beitrag vom 21.03.2016 - 08:03
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Kolkrabe ist offline Kolkrabe  
RE:
43 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Schlumpf

Wäre die Jugendbewegung eine professionelle, pädagogische Einrichtung, würde ich dir recht geben.

So würde ich denken, überschreitet dein Wunsch nach Professionalisierung das, was jugendbewegte Gruppen selber ehrenamtlich leisten können. Große Verbände mögen da, wenn überhaupt, als einzige einen Unterschied machen.






Das ist ja genau das Problem. Menschen, die nicht professionell zu arbeiten in der Lage sind, entscheiden durch ihr Verhalten über das Lebensschicksal von Menschen. Und genau da wird es gefährlich. Wenn man dann noch die ganzen bündischen Eitelkeiten, Gruppendynamiken etc. mit betrachtet, wird einem schlecht.
Man kann vielleicht unprofessionell ein Haus bauen, aber bei manchen Dingen ist es einfach nicht angebracht. Zumindest, wenn es über allgemeine Betrachtungen hinausgeht und konkret wird. In konkreten Fällen müssten zwingend professionelle Stellen eingeschaltet werden, alles andere ist unverantwortlich.
Beitrag vom 21.03.2016 - 20:16
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Schlumpf ist offline Schlumpf  
513 Beiträge
Lieber Kolkrabe,
ja professionelle Menschen gehören hinzu gezogen, da gebe ich dir recht.

Leider war es ja schon immer so, das beim Thema "Pädagogischer Eros" keine professionellen Stellen eingeschaltet wurden, ganz im Gegenteil schufen Bünde sich eigene Ehrengerichte, um an der offiziellen Gerichtsbarkeit vorbei entscheiden zu können, ob eine "Erosbeziehung" i.O. war oder eben nicht.
Kinder und Jugendliche die sich dem Missbrauch durch Erwachsene widersetzten, gehörten nicht mehr dazu.
Der Missbrauch war offenkundig bis Mitte der 90er Jahre fest in jugendbewegten Orten und Kreisen verankert, man wußte darum, schmiss nur eben irgend einen Täter aus dem eigenen Bund OHNE die Professionellen (Jugendamt/Polizei) mit einzuschalten und sah zu, wie an anderen Orten die gleichen Personen erneut Bünde gründeten um Kinder zu missbrauchen. Hier wurden Leben ruiniert und Biografien zerstört, ohne das es dazu lange Fäden in PT´s oder Leserbriefe in Zeitungen gab.

Entschuldige meine Deutlichkeit, aber wieso ist es immer noch so, dass die Angst vor unberechtigter Beschuldigung sofort so groß ist und damit verhindert, das Kinder ordentlich geschützt werden können und den wahren Tätern in die Hände gespielt wird.

Jedenfalls taugen die Präventionsstrategien und auch die Interventionsstrategien, die die Jugendbewegung bisher in ihren 100 Jahren Geschichte aufzuweisen hatte recht wenig. Und wenn du die Geschichten der Menschen kennen würdest, die wirklich heftigen Missbrauch in der Jugendbewegung erlebt haben, mit all ihren Dynamiken und Eitelkeiten, dann würde dir schlecht werden, dass kann ich dir versichern.

Daher finde ich, dass wir das Thema "Gefahr von Falschbeschuldigungen" und "Rehabilitation" immer mit denken müssen, aber es darf nicht an erster Stelle stehen, sonst wird sich nichts verändern.



Beitrag vom 21.03.2016 - 20:32
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Kolkrabe ist offline Kolkrabe  
RE:
43 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Schlumpf



Entschuldige meine Deutlichkeit, aber wieso ist es immer noch so, dass die Angst vor unberechtigter Beschuldigung sofort so groß ist und damit verhindert, das Kinder ordentlich geschützt werden können und den wahren Tätern in die Hände gespielt wird.

Jedenfalls taugen die Präventionsstrategien und auch die Interventionsstrategien, die die Jugendbewegung bisher in ihren 100 Jahren Geschichte aufzuweisen hatte recht wenig. Und wenn du die Geschichten der Menschen kennen würdest, die wirklich heftigen Missbrauch in der Jugendbewegung erlebt haben, mit all ihren Dynamiken und Eitelkeiten, dann würde dir schlecht werden, dass kann ich dir versichern.

Daher finde ich, dass wir das Thema "Gefahr von Falschbeschuldigungen" und "Rehabilitation" immer mit denken müssen, aber es darf nicht an erster Stelle stehen, sonst wird sich nichts verändern.






Die netzwerkhaften Missbräuche, die in den letzten Jahren ans Tageslicht gekommen sind, sind in der Tat ekelerregend; die Täter halte ich für skrupellos und egozentrisch.

Opfer einer falschen Beschuldigung haben allerdings mit diesen Netzwerken selten zu tun; sie werden Opfer, weil sie aus irgendeinem Grund anders sind als die anderen und demzufolge auf eher weniger Solidarität rechnen können. Sie haben oft auch noch andere Probleme und sind aus diesem Grund bereits seelisch geschwächt. Es ist mir schleierhaft, warum das Leben eines falsch Beschuldigten weniger wert sein soll als das eines Missbrauchsopfers.

Wie schon geschrieben: die seelischen Schäden, die daraus resultieren, sind nicht weniger gravierend als die Schäden nach einem Missbrauch. Wer falsch beschuldigt, ist Täter.

Und nochmal: in einem Klima des Verdachts steigt die Wahrscheinlichkeit von falschen Beschuldigungen. Auch diejenigen, die einen anderen falsch beschuldigen, haben meistens persönliche Probleme. Es müsste eben auch klar kommuniziert werden, dass so etwas keine Lösung sein kann.

Sicher muss das nicht zwingend an erster Stelle stehen, aber wenn es denn wirklich einmal zu einem falschen Verdacht kommt, muss derjenige mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln rehabilitiert und darüber hinaus auch aufgefangen werden, um die entstandenen Verletzungen zu mildern.

Wer nicht den Charakter hat, zu eigenen Fehlern in dieser Hinsicht (der Kommunikation von unbelegtem Verdacht selbst nach gerichtlichem Freispruch) zu stehen, sollte die Finger davon lassen.


Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von Kolkrabe am 21.03.2016 - 20:55.
Beitrag vom 21.03.2016 - 20:44
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Chewbacca ist offline Chewbacca  
225 Beiträge
Ich gebe dir recht, nur schade das z.B. der AK Taubbruch diese Charakterstärke nicht hat. Soweit mir bekannt zeigen diese Personen sogar an, wenn es dann um Rehabilitation geht sind sie gerade mal wieder Aufgelöst und der zaunrecht beschuldigte wundert sich nur darüber dass es den AK kurze Zeit später wieder gibt.
Gut Pfad
Chewbacca
Beitrag vom 22.03.2016 - 08:56
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Schlumpf ist offline Schlumpf  
513 Beiträge
Lieber Kolkrabe,

du scheinst in deinem Umfeld ein Beispiel zu haben, bei dem aus deiner Sicht viel schief gelaufen ist.
Zumindest wirkt das zur Zeit so.
Ich glaube, wir sind uns grundsätzlich garnicht so uneinige, nur das dein Herz zur Zeit mehr für die zu Unrecht beschuldigten schlägt und meines eben für Betroffene. Ich würde mir wünschen, dich mal irgendwo in einem persönlichen Gespräch zu treffen und mit dir zu reden. Hier kann man nicht mehr als Standpunkte austauschen und das haben wir gemacht.

Deiner ist jetzt klar und meiner auch und da kann nun jeder Leser sich seinen Anteil raus suchen.

Chewbacca, wer einerseits davor warnt, sensibel mit Menschen umzugehen, sollte selbiges auch tun.

Gerüchte streuen ist dabei sicherlich eine ziemlich blöde Idee. Und das Gerücht, dass es den AK Tabubruch nicht mehr gäbe oder gegeben habe, ist mir neu und definitiv ein Gerücht.

Ich lese ne Menge Wut und Betroffenheit aus deinen Zeilen, woher auch immer, aber irgendwie ne blöde Grundlage für eine Onlinediskussion. Außer für die Leute, die Lust auf Unterhaltung bei Popcorn haben.
Beitrag vom 22.03.2016 - 13:42
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Chewbacca ist offline Chewbacca  
225 Beiträge
Christian C. der ja vom AK Tabubruch so liebeswert umsorg wurde, hat es Schriftlich das der AK zwischenzeitlich mal nicht existiert hat. Zumindest als er seine Anfrage gestellt hat. Von Gerüchten zu schreiben halte ich in diesem Fall für unangebracht. Ja, ich habe Wut im Bauch auf selbsternannte Hexenjäger und ich bin nach wie vor der Überzeugung dass auch die Opfer von Falschbeschuldigungen Opfer sind und das es extrem anmassend ist Sie geringer zu achten als als andere Opfer. Auch halte ich die Aussage "im Zweifel für die Kinder" für zynisch.
GP Chewbacca
Beitrag vom 22.03.2016 - 17:00
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Berthannes ist offline Berthannes  
Gerüchte…
35 Beiträge
Berthannes`s alternatives Ego
Liebe Annemarie,

Folgendes fand ich deutlich:

Zitat
Auszug aus einer Email von Annika Jacobi, empfangen am 6.1.2014, 20:01h:

„Generell möchte ich Dich noch darüber in Kenntnis setzen, dass sich der Arbeitskreis Tabubruch für das Meißnerlager zusammen gefunden hat und bis jetzt darüber hinaus nicht weiter agiert.“



Mit besten Grüßen, Christian


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Berthannes am 22.03.2016 - 21:22.
Beitrag vom 22.03.2016 - 21:20
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Chewbacca ist offline Chewbacca  
225 Beiträge
das wäre ja fast zu schön um "wahr" zu sein. Leider ist der AK wohl weiter aktiv.
Wir dürfen also gespannt sein wer die nächste Anzeige bekommt ohne das er etwas verbrochen hat.
GP
Chewbacca
Beitrag vom 22.03.2016 - 21:32
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