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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Ausrüstung und Fahrtentechnik » Kohlenmonoxid

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27 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (2): < zurück 1 (2)
Autor
Beitrag
don ist offline don  
39 Beiträge
don`s alternatives Ego
Ich habe jetzt einen CO-Warnmelder (X-Sense Kohlenmonoxidmelder) besorgt, der auch die Konzentration in ppm anzeigen kann. Desweiteren habe ich einen speziellen Holzvergaserofen verwendet, der bei brennendem Feuer so gut wie keinen Rauch produziert. Der Ofen stammt aus Indien und wird dort auch in geschlossenen Räumen zum Kochen verwendet. In Deutschland wird er unter dem Namen Merlin-Ofen angeboten. Der Ofen wurde mit Holzpellets betrieben.

Zur Messung: Beim brennenden Feuer habe ich den Ofen mit in die Küche genommen und 0 ppm CO gemessen. Ich habe auch eine Zeitlang das Fenster geschlossen (allerdings nicht sehr lange). Auch da blieb es bei 0 ppm. An der Stelle habe ich mich gefragt ob mein Messgerät funktioniert.

Dann habe ich den Ofen wieder auf die Terrasse gestellt und ausbrennen lassen. Die Terrasse ist von drei Seiten geschlossen. Das Messgerät hat auf der Terrasse sofort steigende CO-Konzentration angezeigt als ich das Gerät über die Glut in den Wärmestrom gehalten habe. Der Wert ist nach einer Zeit auf über 1000 ppm geklettert (ca. 1 m über dem Ofen), dann habe ich abgebrochen, weil das Gerät Alarm geschlagen hat. In der Wohnung habe ich es garnicht erst probiert. Bei nächster Gelegenheit werde ich in der Kohte messen wie hoch der Wert klettert, wenn der Ofen ausgebrannt ist und man sich in der Kohte aufhält.

Nach dem was ich recherchiert habe bildet CO keine Seen, sondern verteilt sich gleichmäßig in der Raumluft.

Dass wir erfahrungsgemäß nicht sterben, wenn wir neben einem Holzfeuer einschlafen ist ja beruhigend aber eine leichte Vergiftung wird man wohl immer abbekommen, da ich noch kein Feuer gesehen habe, das ohne Nachlegen die ganze Nacht brennt. Auch wenn die Vergiftung vielleicht so leicht ist, dass noch keine offensichtlichen Beschwerden auftreten sollte man sich doch die Frage stellen, ob man sich dem Aussetzen muss. Ich war jedenfalls noch nie ein Freund von offenem Feuer im Schlafzelt, bislang hauptsächlich wegen des Rauchs, weil kaum jemand ein rauchfreies Feuer anlegen kann. Andererseits steigert etwas Wärme doch erheblich das Wohlbefinden. Ich meine also es lohnt sich einfache Möglichkeiten zu suchen, wie man Rauch und Kohlenmonoxid im Zelt vermeiden kann. Eventuell reicht schon ein einfaches Ofenrohr über der Feuerstelle, um die Gase auszuleiten, wenn das Feuer abgebrannt ist. Mal sehen, ich werde von den Experimenten berichten.
Beitrag vom 29.01.2016 - 12:05
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don ist offline don  
RE:
39 Beiträge
don`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Micha31535
[li]CO verbindet sich ca. 300 mal besser mit dem roten Blutfarbstoff (Hämoglobin) als Sauerstoff und lässt sich nur sehr schwer von diesem lösen (für die Fachleute: Hyperbare Sauerstofftherapie)[/li]
[li]es erfolgt also bei Kontakt ein "inneres Ersticken", da das Blut auf den mit CO belegten roten Blutkörperchen keinen Sauerstoff mehr aufnehmen und transportieren kann[/li]


Hallo Micha,

kannst Du auch in Erfahrung bringen wie lange es dauert, bis das Kohlenmonoxid wieder aus dem Körper raus ist? Dazu habe ich bislang noch nichts gefunden. Das hängt sicher von der Konzentration ab aber vielleicht gibt es da bestimmte Kennzahlen?
Beitrag vom 29.01.2016 - 12:11
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don ist offline don  
39 Beiträge
don`s alternatives Ego
Zum Thema CO-Anreicherung und Abbau im Körper findet man interessante Informationen im Zusammenhang mit der Zigarettenentwöhnung.
Der CO-Gehalt im Blut lässt sich über die Atemluft mit speziellen Messgeräten bestimmen. Für einen Selbstversuch sind die Geräte leider zu teuer, ich habe mir mal ein Angebot zukommen lassen. Die Geräte liegen so im Bereich von 300,-€ aber vielleicht kann ich für den Versuch in der Kohte ein Gerät von einer Apotheke ausleihen.

Relevant ist, dass die Halbwertszeit (Zeit, die verstreichen muss, damit sich der CO-Gehalt im Körper halbiert) ca. 6 Stunden beträgt und nach ca. 2 Tagen etwa wieder der Normalwert eines 'Nichtrauchers' erreicht wird. Das heißt für mich, dass sich der CO-Gehalt im Blut während eines 10-tägigen Lagers deutlich aufsummieren kann,wenn man jede Nacht in einem Zelt schläft, wo eine Feuerstelle vor sich hinschwelt.


Hier die Webseiten, wo ich die Infos gefunden habe:
http://www.apotheken-raucherberatung.ch/de/startse...mtest.h tml
http://www.rauchfrei-und-mehr.de/nikotin-kohlenmon...abbau.h tml
http://www.netdoktor.de/Service/ICD-Diagnose/T58-T...41548.h tml


Beitrag vom 02.02.2016 - 13:46
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Löffel ist offline Löffel  
RE:
3403 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von don
Dann habe ich den Ofen wieder auf die Terrasse gestellt und ausbrennen lassen. Die Terrasse ist von drei Seiten geschlossen. Das Messgerät hat auf der Terrasse sofort steigende CO-Konzentration angezeigt als ich das Gerät über die Glut in den Wärmestrom gehalten habe. Der Wert ist nach einer Zeit auf über 1000 ppm geklettert (ca. 1 m über dem Ofen), dann habe ich abgebrochen, weil das Gerät Alarm geschlagen hat. In der Wohnung habe ich es garnicht erst probiert. Bei nächster Gelegenheit werde ich in der Kohte messen wie hoch der Wert klettert, wenn der Ofen ausgebrannt ist und man sich in der Kohte aufhält.

Der MAK-Wert von CO liegt bei 30 ppm. Bei 1000 ppm (1,0 Vol%) liegt die Gefährdung bei gesunden Erwachsenen in den Bereichen von Schwindel, Übelkeit, Gliederzucken in 45 Minuten bis zur Bewusstlosigkeit in 2 Stunden. Kann nicht gesund sein.



"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 03.02.2016 - 12:11
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Heißt das eigentlich nun Kohlenmonoxid oder Kohtenmonoxid ??? grosses Lachen



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Nachtwache am 04.02.2016 - 11:04.
Beitrag vom 04.02.2016 - 11:04
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M. Hammer-Kruse ist offline M. Hammer-Kruse  
247 Beiträge
Zitat
Bei 1000 ppm (1,0 Vol%)

Eher 1,0 Vol ‰.

Gut Pfad
mike
Beitrag vom 04.02.2016 - 12:48
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Gonzo ist offline Gonzo  
90 Beiträge
Gonzo`s alternatives Ego
Ich kann mich den Eräuterungen vom Pitt nur voll anschließen. Die Kohte ist quasi ein Schornstein mit Feuer auf der Schornsteinsohle.
Zu den ganzen Messversuchen kann ich nur sagen, das dies äußerst schwierig zu messen sein wird. Co bildet im Abgasstrom sogenannte Co-Nester, weshalb wir Schornsteinfeger ja auch keine Punktsonde wie bei der Kernstrommessung gemäß der BimSchV benutzen, sondern eine Mehrlochsonde, welche dann an verschiedenen Stellen im Abgasstrom Rauchgasproben entnimmt. Diesen Messvorgang mit einem Handeslüblichen Co-Warner nachzuahmen dürfte nicht wirklich möglich sein.
Co ensteht bei einer unvollkommenden Verbrennung, bei Gas-Heizungen grob zu erkennen wenn es so eine seltsam goldige flamme hat. Jedoch kann man den Wert erst nach einer Messung fesstellen. Der aktuelle Grenzwert liegt bei 1.000 ppm gemessen im Rauchgasquerschnitt.
In einer Kohte oder auch in einer Jurte wird man solche Werte nicht wirklich erreichen können. Viel warscheinlicher ist, dass die Zeltbewohner vorher dem Qualm ausweichen, bzw. eine Rauchgasvergiftung erleiden, was ja schlimm genug wär. Feuer im Zelt ist mit äußerster vorsicht zu gebrauchen.
Nur geeignete Hölzer verwenden, und es muss eine Feuerwache da sein, der neues Holz zum richtigen Zeitpunkt nachlegt. Und ggf. rausrollende Holzteile und Glutstücke wieder zurück ins Feuer befördert.


Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von Gonzo am 04.02.2016 - 14:12.
Beitrag vom 04.02.2016 - 14:09
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scoutladen ist offline scoutladen  
RE:
591 Beiträge
scoutladen`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von tecan

Ggf lohnt sich auch mal eine Anfrage bei Jurtenland.



Sorry, hab erst eben gelesen, dass ich hier angesprochen wurde. Leider mangelt es mir hier auch an entsprechenden Messmöglichkeiten (und auch an der Erfahrung, damit ordentlich zu arbeiten).

Ich würde dieses Thema eher über Erfahrungswerte und eine Risikobewertung angehen und folgende Fragen stellen:

Bin ich nur für mich alleine verantwortlich?
Oder auch für Kinder und andere Menschen?
Kann ich die Kohte oder Jurte ordentlich belüften?
Oder verhindert z.B. dichter Schneefall einen Luftaustausch in der Jurte?
Habe ich ordentliches Holz zu Verfügung?
Braucht es beim Schlafen wirklich ein Feuer im Zelt?

Wenn ich selbst unterwegs bin, dann habe ich in der Jurte meist den ganzen Tag ein Feuer brennen. Im Winter schließen wir die Jurte am Rand, sorgen jedoch am Eingang für ordentlich Zuluft (sonst brennt das Feuer auch nicht).
Wir versuchen möglichst trockene Buche zum Feuern zu verwenden. Wenn wir in die Schlafsäcke kriechen, dann richten wir die Feuerstelle nochmal soweit, dass die Hölzer sauber abbrennen können. Dann darf das Feuer erlöschen. Vor dem Aufstehen darf dann einer das Feuer neu entzünden.
In der Tat kann ich allerdings leichte Vergiftungen beobachten. Schnupfen, dicke Augen, Kopfweh, nicht bei jedem und nicht immer, aber doch bemerkbar.
Bisher waren wir bereit, dies in Kauf zu nehmen.
Bin ich allerdings für Zeltlager verantwortlich, dann brennt das Feuer nur im beaufsichtigten Aufenthaltszelt. Dort finde ich ein Feuer in Schlafzelten von Kindern alleine schon wegen der Brandgefahr nicht zu verantworten.




Die Kohte aufstellen...(als Videoclip)
Das kostenlose eBook zu Kohte und Jurte
Beitrag vom 04.08.2016 - 09:19
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MartinW. ist offline MartinW.  
96 Beiträge
Moin,
ich glaube nicht, daß der CO-Gehalt beim Kohten- oder Jurtenfeuer relevant ist. Schon gar nicht, wenn das Feuer genug Luft bekommt.
Symptome für eine CO-Vergiftung sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Krämpfe. Ab einer Konzentration von 0,08% tritt dann Bewußtlosigkeit ein und ab 0,16% auch der Tod. (Quelle: Wikipedia) Das sind sehr geringe Konzetrationen, die in einem geschlossenem Raum schnell erreicht werden. Aber nicht in einem luftigem Zelt, in dem durch das offene Feuer auch eine Thermik herrscht, durch die die Rauchgase nach oben zum Rauchloch hinaus befördert werden.
Horridoh
Martin
Beitrag vom 04.08.2016 - 16:35
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Pato ist offline Pato  
470 Beiträge
Pato`s alternatives Ego
Nein, nein, das CO-Problem in der Kohte darf man nicht unterschätzen! Allerdings hilft eine kleine Orgonit-Pyramide, um die negativen Wirkungen des Rauchs aufzuheben grosses Lachen




Esst mehr Nasenfisch! Singt schmutizge Lieder!
www.komolze.de www.der-codex.de
Beitrag vom 04.08.2016 - 16:48
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scoutladen ist offline scoutladen  
RE:
591 Beiträge
scoutladen`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Pato

Orgonit-Pyramide



erschreckend... sowas gibt es ja wirklich... besser kauf ich das gleich, könnte ja was helfen und sicher nicht schaden lachend



Die Kohte aufstellen...(als Videoclip)
Das kostenlose eBook zu Kohte und Jurte
Beitrag vom 04.08.2016 - 17:10
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M. Hammer-Kruse ist offline M. Hammer-Kruse  
247 Beiträge
Oh ja, Orgonit-Pyramide: Denn zu Wilhelm Reichs Orgon-Experimenten lese ich:
Zitat
Original geschrieben von "http://strahlenfrei-wohnen.de/das-oranur-exp eriment/"

Am siebten Tag war das Radium eine halbe Stunde im Akkumulator, als es zu einer heftigen Reaktion kam. Beobachter, ... sahen, wie sich die Atmosphäre im Orgonraum durch eine sich bewegende bläuliche bis purpurne Wolke trübte. Als sie sich ... näherten, wurde ihnen übel, es trat Druck in der Stirn auf, sie hatten Magenkrämpfe, Gleichgewichtsstörungen und Schwächezustände.



Eigentlich hätte er ruhen sollen am siebenten Tage. Aber das hat er nun davon.
Und ich bin überzeugt: Hier handelt es sich um einen chiffrierten Geheimtext. Das Radium meint das Feuer in der Mitte der Kohte. Und der Akkumulator, das ist die Kohte selbst. Da wo sich die Sippe akkumuliert, wenn es draußen regnet.

Und natürlich gibt es "eine heftige Reaktion", wenn man nach sieben Tagen deutschen Sommerwetters meint, dass man jetzt nochmal ein Feuer machen müsse, um am letzten Tag wieder warm und trocken zu werden. Wenn man den jüngsten Pfadi zum Holzsammeln schickt und der mit den letzten durchnässten Ästen wiederkommt: Dann bildet sich in der Kohte natürlich "eine sich bewegende bläuliche bis purpurne Wolke", was soll da denn sonst geschehen?

Und was will man noch erwarten? "[Es] wurde ihnen übel, es trat Druck in der Stirn auf, sie hatten Magenkrämpfe, Gleichgewichtsstörungen und Schwächezustände": Alles klare Symptome von Kohlenmonoxidvergiftung in Tateinheit mit Heimweh.

Gut Pfad
mike


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von M. Hammer-Kruse am 04.08.2016 - 19:33.
Beitrag vom 04.08.2016 - 19:32
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