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4682 Benutzer registriert, davon online: kpf_stefan und 489 Gäste
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75646 Beiträge & 5150 Themen in 29 Foren |
Keine neuen Beiträge, seit Ihrem letzten Besuch am 29.03.2024 - 12:30.
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Autor |
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RE: RE: WOSM und Dachverbände |
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2770 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von HathiCP
"Wachstumsmarkt" Asien im Sinn hat. Sind die wirklich so einfach gestrickt?
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Money makes the world go round. Das WOSM-Büro ist doch auch schon des Geldes wegen nach Asien umgezogen...
Zitat Original geschrieben von HathiCP
Dann ist es wohl an der Zeit in die Diskussion WFIS einzubringen. Könnte das die Lösung für Deutschland sein? |
Ich finde, dass die WFIS-Idee echt charm hat. Aber wenn ich mir die (meisten) deutschen Mitgliedsgruppen anschaue...halte ich das nicht für erstrebenswert, dort auch mitzumischen. Das mag man sicher auch anders bewerten können.
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 30.01.2016 - 18:41 |
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RE: RE: WOSM und Dachverbände |
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2770 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Klaus Störtebecker
die sektierer |
wer ist das?
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 30.01.2016 - 18:43 |
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Haben wir beim "Dialog" nicht alle gesehen was dabei raus kommt wenn man sich mit gewissen Leuten an einen Tisch setzt?
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Beitrag vom 30.01.2016 - 20:31 |
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34 Beiträge
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Ich finde es stets traurig, wenn es Pfadfinder gibt, die nach Mitgliedschaften sonst wo bewerten, anstatt das wichtigste zu bewerten: Die Gruppen vor Ort! Da ist es ziemlich Wurst welche Buchstaben in deren Fahne steht. Leute die nicht uns alle als "Die Pfadfinderbewegung" ansehen, werden mit Schuld am Untergang sein. Denn wie ich immer wieder sage, unterscheidet die Öffentlichkeit nicht. Die Ringbünde können nicht ohne die Kleinen existieren und die kleinen nicht ohne die Großen. Denn vor Ort zählt das Bild "Der Pfadfinder" egal wo her die kommen. Bei uns zumindest wird das unseren Wölflingen so vermittelt.
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Beitrag vom 31.01.2016 - 22:19 |
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Moderator 3536 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Torti
Die Ringbünde können nicht ohne die Kleinen existieren [...]. |
Diese sehr steile These müsstest Du bitte mal belegen!
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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
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Beitrag vom 31.01.2016 - 22:32 |
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34 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Andir
Zitat Original geschrieben von Torti
Die Ringbünde können nicht ohne die Kleinen existieren [...]. |
Diese sehr steile These müsstest Du bitte mal belegen! |
Ich denke, das ist selbstverständlich. Mal meinen Text lesen. Ich weiß ja, einzelne von der dpsg meinen, sie sei das Ein und Alles. Dem ist aber nicht so ;-)
Also, wie ich immer wieder sage, denkt der Großteil der der Bevölkerung nicht, dass es verschiedene Pfadfinder gibt. Für die sind es "Die Pfadfinder". Egal ob dpsg oder sonst was. Macht nun ein kleiner unabhängiger Bund in seiner Gegend gut Werbung und Öffentlichkeitsarbeit, haben in dieser Gegend alle etwas davon, weil nicht unterschieden wird. Somit hat auch die dpsg etwas davon, wenn ein kleiner, freier Bund in deren Gegend wirbt. Mit etwas Glück bekommt dann auch der dpsg Stamm Kids davon ab.
Außerdem, ist dieser Satzfetzen von mir aus dem Kontext gerissen. Er ging ja auch weiter mit [...] und die kleinen nicht ohne die Großen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Torti am 01.02.2016 - 16:27.
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Beitrag vom 01.02.2016 - 16:26 |
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127 Beiträge
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Da ist halt gar nichts selbstverständlich.
Natürlich könnte die DPSG (oder wer auch immer) ohne deinen Bund existieren, und andersherum wahrscheinlich genauso. Warum auch nicht?
Es ist doch eigentlich nicht nötig, eine Schicksalsgemeinschaft herbeizubeschwören, wo einfach keine existiert.
Dass wir, was den guten oder schlechten Ruf angeht, alle in einem Boot sitzen, und dass das, was einzelne Gruppen, seien es die immer wieder genannten "kleinen Bünde" oder Gliederungen der Verbände, positiv wie negativ leisten, auf den Ruf "der Pfadfinder" im Allgemeinen abfärbt, ist sicherlich allseits bekannt und richtig, begründet aber auch nicht, warum die einen ohne die anderen nicht existieren könnten.
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Beitrag vom 01.02.2016 - 18:42 |
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Moderator 743 Beiträge
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Also ich persönlich erlebe vermehrt ein Miteinander und Zusammenarbeit:
Ob 2007 auf einem Pfila mit vielen deutschen Pfadfinderverbänden, The Scout Association, Scouting Nederland und uns als PPÖ-Gruppe. Ausrichter war ein DPSG-Stamm. Ob am VCP-Bundeslager 2014 wo Pfadfinder/innen aus anderen deutschen Pfadfinderverbänden (in- und außerhalb des Ringes) als Mitarbeitende dabei waren. Ob beim JOTA-JOTI wo aus Deutschland auch viele Nicht-Ringgruppen dabei sind. Oder jetzt bei der Fachtagung Pfadfinden wo neben den WOSM/WAGGGS Mitgliedern rdp und PPÖ der DPV, der VDAPG und BMPPD unter den Kooperationspartnern sind und die Pollution Police als Förderer dabei ist.
Nicht nur die Bevölkerung auch ausländische Pfadfindergruppen in Deutschland unterscheiden wenig. So kenne ich mehrere gemeinsame Aktionen von Boy Scouts of America in Deutschland mit Pfadfindergruppen, die nicht im Ring sind. Alle diese gemeinsamen Aktionen wurden von beiden Seiten als positiv erlebt.
Meine Überzeugung ist trotzdem für viele unabhängige Gruppen und kleinere Bünde wäre in den vier rdp Verbänden Platz und Freiraum. Auch wenn es manchmal an den handelnden Personen auf einer oder beiden Seiten scheitert.
Damit es vielleicht irgendwann einmal möglich wird ist Begegnung, Miteinander und Zusammenarbeit wichtig, wie sie an vielen Orten schon geschieht.
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Beitrag vom 01.02.2016 - 18:47 |
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Zitat Original geschrieben von maigl
Es ist doch eigentlich nicht nötig, eine Schicksalsgemeinschaft herbeizubeschwören, wo einfach keine existiert.
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Danke! Das ist der entscheidende Punkt.
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 03.02.2016 - 12:24 |
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Zitat Original geschrieben von phips
Meine Überzeugung ist trotzdem für viele unabhängige Gruppen und kleinere Bünde wäre in den vier rdp Verbänden Platz und Freiraum. Auch wenn es manchmal an den handelnden Personen auf einer oder beiden Seiten scheitert.
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Ich bin nicht deiner Meinung. Die Neugründungen der CP Bünde nach dem Zusammenschluss von EMP/CP zum VCP hatten ja durchaus ihre Berechtigung. Völlig unterschiedliche Auffassungen von christlicher Pfadfinderarbeit konnten sich nicht in friedlicher Koexistenz neu entwickeln und diese teilweise gravierenden kulturellen Unterschiede bestehen noch heute. Wenn man CPD und VCP miteinander vergleicht, dann findet man sicher hier und da Stämme, die sich auf den ersten Blick nicht großartig unterscheiden und gemeinsame Schnittmengen bilden. Ich bin aber eher geneigt zu glauben, dass sich die Mehrzahl der Pfadfinder in beiden Bünden deutlich voneinander unterscheiden und man jeweils mit der Auffassung von Pfadfinderei um Längen auseinanderliegt. Ein Anschluss der CPD an den VCP würde nur wieder neue Austritte und Abspaltungen nach sich ziehen.
Die CPD hat meinen Augen einen ganz besonderen, eigenen Charme. Es ist ein halbwegs organisiertes Chaos, das im Gegensatz zum VCP ohne Hauptamtlichkeit auskommt. Nichts ist perfekt, es gibt wenig Visionen, es gibt viele Regeln, die die Individualität einschränken und erstaunlicherweise doch Raum für kreative Ideen und Professionalität zulassen. Einen so großen Bund allein ehrenamtlich gestemmt zu kriegen halte ich für eine tolle Leistung, ähnlich wie beim DPB. Auch und gerade, wenn es hier und da bröckelt. Die Voraussetzungen in den Ringverbänden sind ganz andere und unterscheiden sich innerhalb auch noch einmal gewaltig, da jeder Verband ganz eigene Strukturen hat. Eine >Nische< für die CPD zu finden, halte ich persönlich für unmöglich und so eine Ecke für die "schrulligen Anderen" würde ihrer Bedeutung für die Christliche Pfadfinderei nicht gerecht werden.
Eine Aufnahme als eigenständiger Ringverband scheitert Günzel zufolge an den Statuten der Weltverbände. Vielleicht sollte Torti lieber da seinen Schimpf ablassen, bevor er pauschal Funktionsträger der Ringverbände kritisiert, mit denen er vermutlich noch kein einziges Wort zum Thema gewechselt hat.
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Löffel am 03.02.2016 - 15:06.
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Beitrag vom 03.02.2016 - 12:54 |
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34 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Löffel
[quote][i]Original geschrieben von phips[/i
Eine Aufnahme als eigenständiger Ringverband scheitert Günzel zufolge an den Statuten der Weltverbände. Vielleicht sollte Torti lieber da seinen Schimpf ablassen, bevor er pauschal Funktionsträger der Ringverbände kritisiert, mit denen er vermutlich noch kein einziges Wort zum Thema gewechselt hat. |
Ich lasse gar keinen Schimpf los. Ich bin mir nur sicher, dass vieles möglich wäre und die meisten Gründe weshalb es kein gemeinschaftliches Dach aller Bünde, unabhängig der Größe und auch mit ihrer Eigenständigkeit gehen würde. Andere Weltverbände im Sport zeigen das. Beim Wanderclub ist das alles nicht so ein Theater Es wird zu sehr kompliziert und einige nehmen sich zu ernst/wichtig.
Es ist halt schade. Wobei ich auch wie andere die Erfahrung habe, dass das außer in der Szene in Deutschland niemanden wirklich juckt.
Ich bin wie oft gesagt der Meinung, dass die Arbeit in den Gruppen vor Ort zählt. Da sind die Buchstaben auf den Fahnen Wurst.
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Beitrag vom 03.02.2016 - 20:33 |
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Zitat Original geschrieben von Torti
Ich lasse gar keinen Schimpf los. |
Nee, is klar, da habe ich wohl eine Wahrnehmungsstörung
Zitat "Mit dem RdP ist es ein verlogener Mist und einfach ein Machtgehabe bzw. wirtschaftliches Theater."
"Leider genau solche Aussagen vom RdP bewegen mich, dass mir der RdP einfach schnuppe ist."
"Wenn es immer nur darum geht, dass die großen sagen man müsste denen beitreten, dann ist das einfach armselig und kommt evtl. aus einer gewissen "Machtgeilheit"."
" Und das dies für kleine Bünde vom RdP nicht ermöglicht wird, finde ich schade und absurd."
"Es gibt doch Leute in den großen Verbänden die immer mal sagen, man sei kein Pfadfinder, wenn man ihnen nicht angehört." |
Für den letzten Satz bist du immer noch den Beweis schuldig. Welcher gewählte Vertreter in verantwortlicher Position eines Ringverbands hat sich so herablassend geäußert?
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 03.02.2016 - 23:48 |
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34 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Löffel
Zitat Original geschrieben von Torti
Ich lasse gar keinen Schimpf los. |
Nee, is klar, da habe ich wohl eine Wahrnehmungsstörung
Zitat "Mit dem RdP ist es ein verlogener Mist und einfach ein Machtgehabe bzw. wirtschaftliches Theater."
"Leider genau solche Aussagen vom RdP bewegen mich, dass mir der RdP einfach schnuppe ist."
"Wenn es immer nur darum geht, dass die großen sagen man müsste denen beitreten, dann ist das einfach armselig und kommt evtl. aus einer gewissen "Machtgeilheit"."
" Und das dies für kleine Bünde vom RdP nicht ermöglicht wird, finde ich schade und absurd."
"Es gibt doch Leute in den großen Verbänden die immer mal sagen, man sei kein Pfadfinder, wenn man ihnen nicht angehört." |
Für den letzten Satz bist du immer noch den Beweis schuldig. Welcher gewählte Vertreter in verantwortlicher Position eines Ringverbands hat sich so herablassend geäußert?
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In vielem was ich sage ist ein wohl ein wenig Wahrheit drin... auch wenns manchem nicht schmeckt.
Zu meinem letzten Satz:
Ich habe nie gesagt, dass es von verantwortlichen Vertretern so gesagt wurde, ich sagte, dass mir das selber oft genug an den Kopf geknallt wurde. Erst kürzlich von einem Kerl der dpsg in Frankfurt.
Schau mal hier:
http://www.gea.de/leser/leserbriefe/+keine+echten+...038038. htm
[...] Deshalb möchten wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass im wirklichen Sinne »Pfadfinder« nur die Mitglieder des Weltverbandes (WOSM) sind. Dazu zählen in Deutschland der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP), der Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) und die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG). Es spielt daher auch keine Rolle, ob Jugendverbände sich selbst als Pfadfinder bezeichnen oder nicht, da unterm Strich nur die Mitgliedschaft im Weltverband ein solides pädagogisches Konzept bietet. [...]
Sau dumme Aussage!
Aussage aus einer HP eines dpsg Stammes:
[...]Leider ist die Bezeichnung "Pfadfinder" rechtlich nicht geschützt. Als "Gütesiegel" kann daher nur die Zugehörigkeit zum Weltverband herangezogen werden. [...]
Aus einer weiteren dpsg Webseite:
[...] Man sollte darauf achten, was hinter dem Namen des Pfadfinderverbandes steckt. Jeder Verband ist anders geprägt. Hinter manch einem Pfadfinderverband kann sich eine sehr radikale Einstellung zu verschiedenen Themenbereichen wie Politik, Religion und Erziehung verstecken. Deshalb wird ihnen eine Anerkennung vom Weltverband verweigert. Manchmal sind die kleinen Verbände auch einfach eigenbrötlerisch und wollen unter sich bleiben. Das widerspricht zwar dem allgemeinen pfadfinderischen Gedanken, der versucht, Weltoffenheit zu vermitteln. [...]
Soso... also es gibt durchaus kleine Bünde die die Einstellungen haben die im Weltverband gewünscht ist. Wo ist denn nun deren Weltoffenheit? ;-)
Es gibt viele Webseiten wo es teilweise auch noch krasser ausgedrückt wird. Ich schau mir viele Seiten an und bin auf einige gestoßen. Es gab welche, da waren es dick gedruckte Aussagen, dass nur WOSM Mitglieder echte Pfadfinder sind und von den Anderen sollen Eltern sich lieber fern halten. Schau selber mal rum. Ich habe mir diese nicht als Lesezeichen gesetzt. Das Thema dieser Aussagen ist aber wirklich nicht neu.
So wirklich ernst kann ich die aber nicht nehmen... sollte niemand...
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Beitrag vom 04.02.2016 - 13:47 |
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Nun sollte man aber bedenken das der RdP und sicherlich auch der RDP in seiner Gesamtheit kein homogenes Gebilde ist, und du kannst die Meinungen oder Behauptungen irgend eines Stammes als die Meinung des RdP hinstellen. Mir ist es auch schon des öfteren passiert das ein Mitglied der DPSG sagte wir sind keine richtigen Pfadfinder weil wir ja nicht in der DPSG sind. Jedoch muss man da großzügig sein, und im Einzelfall selbst entscheiden ob es sich lohnd, diesem schwarzen Schaf der Pfadfinderbewegung eine persönliche Nachhilfe in Sachen Pfadfindergeschichte in Deutschland angedeihen zu lassen, oder ob es vergebene liebes Mühe ist.
Je größer ein Bund, oder Verband wird um so größer wird auch die Bandbreite der darin versammelten Meinungen und Vorstellungen, wie pfadfinden sein soll.
Ich finde es auch gewagt, zu behaupten es gäbe keine Möglichkeit in einen der Ringe reinzukommen, obwohl man es noch nicht einmal versucht hat. Solenl den die beiden Ringe, jede Gruppierung anschreiben, ob sie nicht vielleicht doch mitmachen möchten? Ich bin der Meinung da sollte schon die Kontaktaufnahme von der Seite kommen die kleiner ist.
Wobei ich das Kleiner jetzt nicht auf die Qualität verstanden wissen will.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Gonzo am 05.02.2016 - 16:43.
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Beitrag vom 05.02.2016 - 13:59 |
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Zitat Original geschrieben von Gonzo
Nun sollte man aber bedenken das der RdP und sicherlich auch der RDP in seiner Gesamtheit kein homogenes Gebilde ist, und du kannst die Meinungen oder Behauptungen irgend eines Stammes als die Meinung des RdP hinstellen. Mir ist es auch schon des öfteren passiert das ein Mitglied der DPSG sagte wir sind keine richtigen Pfadfinder weil wir ja nicht in der DPSG sind. Jedoch muss man da großzügig sein, und im Einzelfall selbst entscheiden ob es sich lohnd, diesem schwarzen Schaf der Pfadfinderbewegung eine persönliche Nachhilfe in Sachen Pfadfindergeschichte in Deutschland angedeihen zu lassen, oder ob es vergebene liebes Mühe ist.
Je größer ein Bund, oder Verband wird um so größer wird auch die Bandbreite der darin versammelten Meinungen und Vorstellungen, wie pfadfinden sein soll.
Ich finde es auch gewagt, zu behaupten es gäbe keine Möglichkeit in einen der Ringe reinzukommen, obwohl man es noch nicht einmal versucht hat. Solenl den die beiden Ringe, jede Gruppierung anschreiben, ob sie nicht vielleicht doch mitmachen möchten? Ich bin der Meinung da sollte schon die Kontaktaufnahme von der Seite kommen die kleiner ist.
Wobei ich das Kleiner jetzt nicht auf die Qualität verstanden wissen will.
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Nein, das tue ich nicht. Ich stelle die Meinung dieser einzelnen Personen nicht als offizielle Meinung hin. Ich meine sogar, dass ich auf solche Aussagen keinen Wert lege und belächle. Es wurde ja nur bezweifelt, dass es solche Aussagen gibt und ich wollte "beweisen".
Das fehlende Interesse des Rings (oder etwas neues) Deutschland unter einen Hut zu bringen, stecke ich weiter als wirtschaftliches Interesse, oder sonst was ab. Das es organisatorisch nicht gehen würde, finde ich absurd. Die immer wieder zu hörende Begründung, die kleinen Bünde wären alle zu unterschiedlich ist absurd, weil die Stämme innerhalb der Ringbünde eben auch schon so unterschiedlich sind. Im Grunde habe ich bislang noch keinen ernst zu nehmenden Grund gehört.
Naja, Thema abhacken.
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Beitrag vom 05.02.2016 - 17:35 |
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