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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Bundes- und Stammesführung » CPD/VCP Gespräche über RdP Mitgliedschaft wurde beendet

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125 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (9): < zurück 5 6 (7) 8 9 weiter >
Autor
Beitrag
maigl ist offline maigl  
127 Beiträge
maigl`s alternatives Ego
Lieber Mogge,

fragt bei euch im Jugendring tatsächlich irgendjemand danach, ob die Pfadfindergruppen im RdP/RDP sind oder nicht? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, das interessiert doch dort keinen, wahrscheinlich weiß auch keiner, was RdP bedeutet. Und selbst, wenn jemand damit etwas anfangen könnte, darf das nach den Satzungen dieser Ringe sicherlich kein Entscheidungskriterium für eine Mitgliedschaft sein.

Bleibt also schon die berechtigte Frage: Welche wirtschaftlichen Interessen sollen das sein, die nach Tortis Meinung die Öffnung des RdP verhindern?

Wichtig finde ich Löffels Aussage: Das Zugehörigkeitsgefühl zur weltweiten Pfadfindergemeinschaft und die Mitgliedschaft in einem Verband, Ring oder sonstigen Organisation sind tatsächlich zwei ganz verschiedene Dinge.

Herzlich Gut Pfad,

maigl.
Beitrag vom 26.01.2016 - 18:25
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moggeCP ist offline moggeCP  
RE:
2770 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von maigl

Lieber Mogge,

fragt bei euch im Jugendring tatsächlich irgendjemand danach, ob die Pfadfindergruppen im RdP/RDP sind oder nicht? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, das interessiert doch dort keinen, wahrscheinlich weiß auch keiner, was RdP bedeutet. Und selbst, wenn jemand damit etwas anfangen könnte, darf das nach den Satzungen dieser Ringe sicherlich kein Entscheidungskriterium für eine Mitgliedschaft sein.

Bleibt also schon die berechtigte Frage: Welche wirtschaftlichen Interessen sollen das sein, die nach Tortis Meinung die Öffnung des RdP verhindern?

Wichtig finde ich Löffels Aussage: Das Zugehörigkeitsgefühl zur weltweiten Pfadfindergemeinschaft und die Mitgliedschaft in einem Verband, Ring oder sonstigen Organisation sind tatsächlich zwei ganz verschiedene Dinge.

Herzlich Gut Pfad,

maigl.



Nö, bei uns gibt es keinen örtlichen Jugendring.

Der rdp als solcher ist bundesweit organisiert und bekommt sicher öffentliche Gelder.
Im rdp sind vier einzelne Verbände. Diese teilen sicherlich unter sich das Geld auf, das sie zugewiesen bekommen. Bestünde der rdp nun auf einmal aus z.B. 10 Mitgliedsbünden, wäre der Anteil, den jeder einzelne (inkl. der vier alten), ja geringer, oder?



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 26.01.2016 - 21:44
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
RE:
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Löffel

Zitat
Original geschrieben von Torti
Der RdP wurde doch gegründet, weil pro Land nur ein Bund zulässig ist, oder?

Die Ringverbände wurden gegründet, damit es auch für deutsche Pfadfinderinnen und Pfadfinder jeweils einen Verband als Mitglied für die Weltverbände gibt, das ist soweit richtig. Man hat aufgrund der historischen Situation und der Eigenart der vielverzweigten Pfadfinderarbeit in unserem Land zwei Konfessionen und einen nicht konfessionellen Verband >zugelassen<. Das sind erst einmal keine hausgemachten Regeln, sondern Vereinbarungen mit den beiden Weltverbänden. Inwieweit hier Zwang ausgeübt wurde oder einvernehmliche Lösungen gefunden wurden, vermag ich nicht zu sagen. Damit hat man für Katholiken, Protestanten und konfessionell freie Pfadfinder ausreichende Plattformen geschaffen.



Mmmmhhh,
wer da wohl bei der Findung der Möglichkeit von deutscher Seite aus mit am Tisch gesessen hat ....?



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 27.01.2016 - 07:52
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jergen ist offline jergen  
RE: RE:
1650 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von moggeCP

Zitat
Original geschrieben von maigl

Lieber Mogge,

fragt bei euch im Jugendring tatsächlich irgendjemand danach, ob die Pfadfindergruppen im RdP/RDP sind oder nicht? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, das interessiert doch dort keinen, wahrscheinlich weiß auch keiner, was RdP bedeutet. Und selbst, wenn jemand damit etwas anfangen könnte, darf das nach den Satzungen dieser Ringe sicherlich kein Entscheidungskriterium für eine Mitgliedschaft sein.

Bleibt also schon die berechtigte Frage: Welche wirtschaftlichen Interessen sollen das sein, die nach Tortis Meinung die Öffnung des RdP verhindern?

Wichtig finde ich Löffels Aussage: Das Zugehörigkeitsgefühl zur weltweiten Pfadfindergemeinschaft und die Mitgliedschaft in einem Verband, Ring oder sonstigen Organisation sind tatsächlich zwei ganz verschiedene Dinge.

Herzlich Gut Pfad,

maigl.



Nö, bei uns gibt es keinen örtlichen Jugendring.

Der rdp als solcher ist bundesweit organisiert und bekommt sicher öffentliche Gelder.
Im rdp sind vier einzelne Verbände. Diese teilen sicherlich unter sich das Geld auf, das sie zugewiesen bekommen. Bestünde der rdp nun auf einmal aus z.B. 10 Mitgliedsbünden, wäre der Anteil, den jeder einzelne (inkl. der vier alten), ja geringer, oder?



@Mogge:
Die Förderkonzepte aller politischer Ebenen sind sicher komplex bis unübersichtlich und lassen sich nicht in wenigen Worten schildern, aber im Regelfall ist es nicht so, dass Fördergelder ausschließlich oder auch nur vorwiegend über die Jugendringe verteilt werden bzw. an die Mitgliedschaft dort geknüpft sind. Das nämlich widerspräche den Regelungen im SGB VIII, die einen Rechtsanspruch der nach § 75 anerkannten Träger der Jugendhilfe auf Förderungen festlegen - abhängig vom jeweiligen Tätigkeitsbereich sind da Bund, Land und/oder Kreis in der Pflicht.

Ich habe keine Ahnung, wieviel Geld aus dem Bundeshaushalt direkt an die Ringe auf Bundesebene fließt - aber meines Wissens reicht das nicht einmal für das Hauptstadtbüro der Ringe, die 2,5 Mitarbeiter und die wenigen Ringeveranstaltungen; die Restfinanzierung erfolgt aus den vier Ringeverbänden. Der Großteil der Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt geht direkt an die Verbände mit bundesweiter Bedeutung. Neben den "vier Anerkannten" profitiert davon auch der DPV und, wenn ich mich recht erinnere, auch der RjB. Wahrscheinlich gibt es noch weitere Empfänger innerhalb der Pfadfinderbewegung.

So ähnlich sieht das dann auch auf Landes- und Kreisebene aus. Wer dort ausreichend wichtig und anerkannt ist, bekommt bei Antragstellung Geld. Da wird dann bei der Prüfung der Bedeutung schon mal geschaut, ob die Organisation im Jugendring ist, weil das als Indikator für eine landesweite Bedeutung und für eine ausreichende Stabilität der Arbeit dient, aber das ist nie das einzige Kriterium.

Viele kleinere Verbände nutzen diese Möglichkeiten aber nicht, meist weil es an Personal mangelt, manchmal auch weil es alternative Förderwege gibt. Die drei CPD-Stämme in Rheinland-Pfalz bspw. könnten nach den hiesigen Regelungen eine eigene Abrechnungsstelle für Landeszuschüsse bilden, bequemer aber ist der Weg über die evangelische Jugend, die das auch hat.

Geld ist eine schwierig Frage, aber sei versichert: Das Geld ist das geringste Problem in diesem Zusammenhang. Mehr Mitglieder bedeuten nämlich immer auch eine höhere Förderung.
Beitrag vom 27.01.2016 - 11:17
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jergen ist offline jergen  
RE: RE:
1650 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Nachtwache

Zitat
Original geschrieben von Löffel

Zitat
Original geschrieben von Torti
Der RdP wurde doch gegründet, weil pro Land nur ein Bund zulässig ist, oder?

Die Ringverbände wurden gegründet, damit es auch für deutsche Pfadfinderinnen und Pfadfinder jeweils einen Verband als Mitglied für die Weltverbände gibt, das ist soweit richtig. Man hat aufgrund der historischen Situation und der Eigenart der vielverzweigten Pfadfinderarbeit in unserem Land zwei Konfessionen und einen nicht konfessionellen Verband >zugelassen<. Das sind erst einmal keine hausgemachten Regeln, sondern Vereinbarungen mit den beiden Weltverbänden. Inwieweit hier Zwang ausgeübt wurde oder einvernehmliche Lösungen gefunden wurden, vermag ich nicht zu sagen. Damit hat man für Katholiken, Protestanten und konfessionell freie Pfadfinder ausreichende Plattformen geschaffen.



Mmmmhhh,
wer da wohl bei der Findung der Möglichkeit von deutscher Seite aus mit am Tisch gesessen hat ....?



Von deutscher Seite: Eigentlich niemand. Das ist mehr oder weniger eine Entscheidung der westlichen Besatzungsbehörden gewesen. Das Drei-Säulen-Modell beruht mW auf dem französischen Vorbild, die Briten bevorzugten eher einen Einheitsverband. Es sei aber erwähnt, dass die beiden konfessionelle Bünde DPSG und CPD (und wahrscheinlich auch die jeweiligen Kirchen) das Modell bevorzugten.
Beitrag vom 27.01.2016 - 11:21
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Almi ist offline Almi  
423 Beiträge
Almi`s alternatives Ego
jergen, es war anno tuff zumindest (keine Aussage zum konkreten Fall) das Geld und nur das Geld. Es gibt nicht nur die Regelung nach Anzahl Köpfe, sondern auch die vorgeschaltete nach Branche. Es gibt auch Basisförderungen mit einem fixen Festbetrag. De facto hat mir ein "pensionierter" Ringvorsitzender gesagt, es lag nur am Geld. Nicht an irgendwelchen inhaltlichen Bedenken, nur am Geld. Andersherum: Geh als Staat hin und sach: "Entweder ihr Pfadfinder schließt euch zusammen oder ihr kriegt kein Geld mehr" und schon kannst du sie Verbrüderung feiern sehen. Bin ich fest von überzeugt.
Beitrag vom 29.01.2016 - 12:22
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jergen ist offline jergen  
1650 Beiträge
@Almi:
In meiner Lebenszeit gab es mW genau drei Versuche von Verbänden in den RdP (WOSM) aufgenommen zu werden, in den RDP (WAGGGS) wollte wohl niemand eintreten. Zweimal gab es Gespräche mit dem DP(V) - um 1972/73 und um 1985/90 - und aktuell den Versuch der CPD. Sprich: Das dir Berichtete liegt mindestens 35 Jahre zurück, während ich die aktuellen Rahmenbedingungen geschildert habe.

Für die Ringe dürfte mE heute ausschlaggebend sein, dass die Arbeitsfähigkeit gewährleistet bleibt. Vermutlich würde das auch bei zehn Mitgliedern noch möglich sein, aber jenseits davon wird es kompliziert. Und es stellt sich die Frage, wen man wieso zulassen würde. Da ist es schön leicht, sich auf das alte Drei-Säulen-Modell zuberufen, das man ggf. um eine muslimische Säule erweitern kann.

Außerdem darf nicht vergessen werden, dass mindestens WOSM bei jedem einzelnen Mitglied eines Dachverbands prüft, ob die Voraussetzungen für die Mitgliedschaft gegeben sind. Sprich: Auch die Weltebene wird irgendwann Stopp rufen, weil das zu aufwändig wird.
Beitrag vom 29.01.2016 - 17:06
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Chewbacca ist offline Chewbacca  
225 Beiträge
im Bundestag und bei Landtagswahlen hat keiner was gegen die 5% Hürde.Warum hier? NPD und DVU kommen so nicht in die Bundespolitik und das ist doch auch gut so oder?

Beitrag vom 29.01.2016 - 18:04
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von jergen

Auch die Weltebene wird irgendwann Stopp rufen, weil das zu aufwändig wird.



DAS würde ich zu Gerne erleben..... grosses Lachen . Aber jetzt im Ernst, es wird einfach nicht weiter gedacht als bis zu Punkt X, und die Welt dreht sich weiter.
Ich glaube fest, dass die Vielfalt der Pfadfinderlandschaft erhalten wird, ohne den von niemanden gewünschten Einheitsbrei zu bekommen und dennoch gut , effizient und FÜR die Jugendlichen gearbeitet werden kann.
Denn den Brei gibt es nicht in den UK, nicht in den USA, nicht in Frankreich und in keinem anderen westlich orientieren Land. Auch wenn es oft von Deutschen mit grundloser Arroganz so behauptet wird....Selbst die BSA, die uns als monolithischer Block erscheint, hat so viele Schichten und Nuancen, mancher wäre bestimmt erstaunt wenn er sich die Zeit nehmen würde sich etwas intensiver damit zu beschäftigen.
Es wird in dieser Sache alles dominiert von Ängsten, Neid, persönlichen Vorbehalte, statischem Denken und Missgunst. Vor allem von Älteren und Leuten in Funktionärspositionen.
Alles Punkte die eine Bewegung eigentlich nicht lähmen sollten und die sich aber durch alle Gespräche die punktuell stattgefunden haben (Jergen hat sie genannt) irgendwie durchzogen haben....vielleicht sind wir ALLE auf die Bünde, Verbände und Organisationen bezogen zu satt?




Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von HathiCP am 29.01.2016 - 18:10.
Beitrag vom 29.01.2016 - 18:08
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Chewbacca

im Bundestag und bei Landtagswahlen hat keiner was gegen die 5% Hürde.Warum hier? NPD und DVU kommen so nicht in die Bundespolitik und das ist doch auch gut so oder?



Mal wieder feste an den Haaren gezogen, was?



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 29.01.2016 - 18:09
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moggeCP ist offline moggeCP  
RE:
2770 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Chewbacca

im Bundestag und bei Landtagswahlen hat keiner was gegen die 5% Hürde.Warum hier? NPD und DVU kommen so nicht in die Bundespolitik und das ist doch auch gut so oder?



Häh? Vergleichst Du jetzt Klein- oder Kleinstbünde mit rechtsextremen Parteien?



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 30.01.2016 - 10:20
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Gast Fröschel  
RE: RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von moggeCP

Zitat
Original geschrieben von Chewbacca

im Bundestag und bei Landtagswahlen hat keiner was gegen die 5% Hürde.Warum hier? NPD und DVU kommen so nicht in die Bundespolitik und das ist doch auch gut so oder?



Häh? Vergleichst Du jetzt Klein- oder Kleinstbünde mit rechtsextremen Parteien?



Der Typ MUSS verwandt sein mit Leuten aus der DPSG der Achziger Jahre, z.B. Anton Markmiller und Heino Seeger. Für die waren alle Bünde außerhalb der Ringe auch nationalistische Gruppierungen. Und an genau solchen "toleranten" und "weltoffenen" Leuten scheitert eine wenigstens annähernde Einigkeit der deutschen Pfadfinder. Sie sterben halt nie aus. Ein Glück, dass wenigstens dieser Troll hier nichts zu melden hat. hinterhältig
Beitrag vom 30.01.2016 - 13:32
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günzel ist offline günzel  
WOSM und Dachverbände
31 Beiträge
günzel`s alternatives Ego
Hier wird immer wieder auf ein mögliches Interesse von WOSM an einer großen Föderation in Deutschland verwiesen. Dies ist ein krasser Irrtum. WOSM nimmt schon seit längerer Zeit keine neuen Dachverbände mehr in den Weltverband auf. Das favorisierte Modell heißt ganz klar: Ein möglichst monolithischer Verband pro Land. Der Ring sowie viele andere europäische Föderationen genießen aus Sicht von WOSM nur so etwas wie Bestandsschutz. Den Hintergrund dieser Politik bilden die Schwierigkeiten vieler Föderationen, sich untereinander bzw. gegenüber der Regions- und Weltebene zu koordinieren. Gemäß der aktuellen WOSM Policy ist eine Erweiterung des Ringes also nur durch Anschluss an bestehende Verbände gewünscht. Insofern lässt sich dieses Problem nicht nur auf nationaler Ebene lösen.
Beitrag vom 30.01.2016 - 16:12
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE: WOSM und Dachverbände
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von günzel
. Gemäß der aktuellen WOSM Policy ist eine Erweiterung des Ringes also nur durch Anschluss an bestehende Verbände gewünscht. Insofern lässt sich dieses Problem nicht nur auf nationaler Ebene lösen.



Dazu kann ich im Einzelnen nichts sagen, wenn das aber so wäre, zeigt das deutlich das WOSM an der europäischen Wirklichkeit vorbei denkt und wohl nur noch den "Wachstumsmarkt" Asien im Sinn hat. Sind die wirklich so einfach gestrickt? fragend

Dann ist es wohl an der Zeit in die Diskussion WFIS einzubringen. Könnte das die Lösung für Deutschland sein?



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 30.01.2016 - 16:25
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE: RE: WOSM und Dachverbände
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Klaus Störtebecker
jahrzehntealten feindbildes,



Sind wir im Krieg? heulend



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 30.01.2016 - 17:29
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Baumstruktur - Signaturen verstecken
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