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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Bundes- und Stammesführung » CPD/VCP Gespräche über RdP Mitgliedschaft wurde beendet

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Autor
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bölkes ist offline bölkes  
RE: RE:
350 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Fröschel

Zitat
Original geschrieben von Chewbacca

Pegida vergleiche und Nazirufe seinen verbreiteter zu sein als ich dachte.
Versuch doch mal in eine Katholische Kirche zu gehen Jehova zu schreien,
bekommst sicher auch Applaus dafür. *G*
Gut Pfad
Chewbacca



Äh- ganz abgesehen von der Rechtschrebung: ich erkenne den Sinn dieses Postings im Kontext dieser Diskussion nicht. Kann das mal jemand in irgendeinen Zusammenhang bringen? Danke.



Wenn man ein Wookie - Muttersprachler ist, geht manches in der Übersetzung verloren.
Beitrag vom 11.12.2015 - 23:47
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Chewbacca ist offline Chewbacca  
225 Beiträge
erstaunlich! die Form ist wohl doch wichtiger. Spricht sicher für Euch oder?

Beitrag vom 12.12.2015 - 02:13
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Chewbacca ist offline Chewbacca  
225 Beiträge
mehr ... hass als gespielte liebe, ist alles was sich hier lese eure lüge?
Beitrag vom 12.12.2015 - 02:15
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Micha31535 ist offline Micha31535  
77 Beiträge
Micha31535`s alternatives Ego
Hallo,
auch wenn die letzten Einträge für meinen Geschmack etwas vom Grundthema "Warum wurden die Gespräche mit der CPD abgebrochen" kommt mir da ein ganz einfacher Gedanke in den Kopf:
Zitat
Der VCP entstand 1973 durch einen Zusammenschluss der drei evangelischen Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände: Bund Christlicher Pfadfinderinnen (BCP), Evangelischer Mädchen-Pfadfinderbund (EMP), Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands (CPD).
Drei Jahre später spaltet sich ein konservativer Teil vom Verband ab und gründet sich unter dem alten Namen Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands neu.


Warum werden also alle Gespräche abgebrochen?
  1. Der VCP will die "Abtrünnigen" wieder dahin bringen wohin sie (nach Meinung einiger Altvorderen) gehören: zu ihrem eigentlichen Verband: dem VCP. Die Wiedergründung 1976 war ja sowieso nicht rechtmäßig.
  2. Die CPD will ihre 1976 wiedererlangte Selbstständigkeit nicht aufgeben. Ein Grund: die teilweise Arbeit nach den Grundsätzen der CP21 von eben 1921 die in einigen Teilen der CPD "Heilig gesprochen" wurde, die im VCP (zumindest von den genannten "Grundungssenioren") nicht mitgetragen werden will.
  3. Punkt 1 wurde massiv von den Alten beinflusst, die nicht ertragen wollen, das sich die heutige CPD wegen massiver Unzufriedenheit schon drei Jahre nach Gründung wieder vom VCP gelöst hat

Daher waren leider alle Gespräche schon vorher sinnlos...

Leute, mit Verlaub: ich finde beide Haltungen absolut untragbar. Der VCP wie auch die CPD sind beide evangelische Pfadfinderverbände, die eng an die evangelische Kirche in Deutschland gebunden sind. Schon von daher kann keiner der beiden gleicher sein, als die anderen Tiere (bzw. Pfadfinderverbände) (frei nach der 'Farm der Tiere' von George Orwell, erschienen im Jahr 1945, also weit vor der Gründung des VCP). Das Vereine, die sich nur auf den Namen aber nicht die Ziele der Pfadfinder berufen nicht im RdP vertreten werden (sollten) ist für mich noch nachvollziehbar, die CPD ist jedoch (genau wie der VCP) in vielen Teilen pfadfinderischer, bzw. näher an der ursprünglichen "Pfadfinderei" als andere, die mir auf der Strasse mit Halstuch begegnen.

Ohne den genauen Verlauf der "Verhandlungen" zu kennen, behaupte ich mal, der VCP hat die Gespräche einseitig abgebrochen, da die CPD nicht bedingungslos "zur Mutter" zurückschleichen wollte.
Bestes (für mich sehr peinliches!) Indiz dafür habe ich auf einem VCP-Bundeslager erleben müssen: die CPD war als Teilnehmer vom VCP eingeladen und hatte aus ihrem eigenen Material einen Zentralbau für das Lager erbaut. In diesem Bau waren (für mich völlig natürlich) einige wenige Planen verbaut, die als CPD-Eigentum gekennzeichnet waren. Diese Planen mussten aufgrund massiver (diesen Begriff wähle ich hier bewußt) Motzereien von einigen alten VCP-ern - da sie sich nicht, wie von dieser verschwindend geringen Minderheit gefordert, ausbauen ließen - mit neutral-schwarzen Planen so verdeckt werden, das auch bei stärkerem Wind keine auch nur kleiner Blitzer der CPD-Kennzeichenung erkennbar ist. Anderenfalls sollte (so der Flurfunk) die CPD des Lagers verwiesen werden.

Was sagen eigentlich die anderen drei Verbände des RdP (BdP, DPSG und PSG) zu diesem Vorgehen des VCP? Es war doch eigenlich "so sicher wie das Amen in der Predigt", dass ein Gespräch zwischen VCP und CPD zwangsweise scheitern musste.

Es ist in Deutschland leider, aus unserer nationalen Vergangenheit heraus, nicht möglich gewesen EINEN nationalen Verband zu bilden, wie es eigentliche in den Statuten des WOSM und WAGGGS vorgeschrieben ist, daher ja der Kunstgriff mit dem RdP.
Alle Verbände kämpfen immer mehr mit den sinkenden Mitgliederzahlen, größere Veranstaltungen können immer schwerer durchgeführt werden, weil gerade im Orga-Bereich erfahrene Leute fehlen. Ich hoffe, dass die jahrelange Arbeit seit 2010 auf "untersten Ebenen" endlich erste Früchte trägt und, gerade bei Großprojekten (VCP-BuLa 2017?), endlich eine vorbehaltlose Zusammenarbeit aller Pfadfinder in Deutschland erfolgt. Erste Schritte wurden im VCP ja schon beim BuLa 2014 gemacht mit dem Arzt des Bula-Hospital. Dieser war vom BdP (an deser Stelle nochmal ein sehr herzliches DANKE an Doc Trouble!). Gerade das "Lutherjahr" wäre der allerbeste Anlass, VERBANSÜBERGREIFEND eine Abfrage nach Kräften für die zentralen Bereiche (Nahrungsmittelversorgung, Leitstelle, Hospital, GWS, Lagerbau, ...) durchzuführen. Kein Verband kann diese (und viele andere) Aufgaben noch problemlos alleine stemmen. Das fängt beim Material an und endet beim Personal noch lange nicht.

Als provokativer Gedankenanstoß für die Gesprächsführer des VCP und ohne den BdP dafür kritisieren zu wollen, aber was sucht der BdP als ausdrücklich NICHTchristlicher Verband im RdP, wenn die CPD als ausdrücklich christlicher Verband dort nicht rein gehören sollte? BiPi hat die Pfadfinder - und dieses ist doch wohl unstrittig an dem von ihm vorgegebenen Aufnahmeversprechen bewiesen - als christliche Vereinigung gegründet. In Nyeri würde sich die Erde auftun und BiPi das wüsste, dass die Christlichen Grundwerte so mißachtet werden. Diese im Christlichen als 'Die 10 Gebote' bekannten Grundwerte entstammen aus den seit jahrtausenden geltenden Grundsätzen zum Zusammenleben der Menschen. Mindestens 6 der 10 Gebote finden sich in allen Religionen der Welt genauso wie in den Gesetzen der Staaten der Welt. Eines davon lautet im Chrsitlichen:
"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.".
Das umfasst nicht nur das Material des CPD, sondern auch dessen Identität.

Mit dem Wunsch, dass sich die Pfadfinder in Deutschland wieder auf einige der wichtigsten - von BiPi vorgegebenen - Grundsätze der Pfadfinder besinnen:
  1. Wir richten unsere Tätigkeit an den Bedürfnissen und Wünschen der Kinder und Jugendlichen aus.
  2. Alle über 16-jährigen haben ihr Handeln einzig danach auszurichten.
  3. die Mehrheit der betroffenen Pfadfinder (6-16 Jahre) fällt die Entscheidung demokratisch zum Wohle aller Pfadfidner und NICHT einzelne "alte, verärgerte Meckerfritzen, die nicht verknusen können dass andere nicht ihrer Meinung sind"

Besonders Punkt 3 sollte die, in meinen Augen, umgehend neu zu führenden Gespräche zwischen dem kompletten RdP (also auch BdP, DPSG und PSG) und der CPD als oberstes Gebot leiten.

Gut Pfad
Micha
Beitrag vom 28.12.2015 - 22:41
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Löffel ist offline Löffel  
RE:
3401 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Micha31535
Bestes (für mich sehr peinliches!) Indiz dafür habe ich auf einem VCP-Bundeslager erleben müssen: die CPD war als Teilnehmer vom VCP eingeladen und hatte aus ihrem eigenen Material einen Zentralbau für das Lager erbaut. In diesem Bau waren (für mich völlig natürlich) einige wenige Planen verbaut, die als CPD-Eigentum gekennzeichnet waren. Diese Planen mussten aufgrund massiver (diesen Begriff wähle ich hier bewußt) Motzereien von einigen alten VCP-ern - da sie sich nicht, wie von dieser verschwindend geringen Minderheit gefordert, ausbauen ließen - mit neutral-schwarzen Planen so verdeckt werden, das auch bei stärkerem Wind keine auch nur kleiner Blitzer der CPD-Kennzeichenung erkennbar ist. Anderenfalls sollte (so der Flurfunk) die CPD des Lagers verwiesen werden.

Ich war als Sprecher der Lagerleitung für die Einladung der Aurinkos verantwortlich und habe sie für den Bau unseres Lagertors gewinnen können, nachdem unser Baudienst signalisierte, die Aufgabe nicht übernehmen zu wollen. Ich persönlich und sonst keiner habe veranlasst, dass eine Viereckzeltbahn, die vollflächig mit der CPD Lilie geschmückt war, ausgetauscht wird. Wenn wir uns an 2010 erinnern, war es das VCP Bundeslager und kein gemeinsames Lager von VCP und CPD. Folglich ist eine CPD Lilie nicht geeignet um den Eingang eines Lagers zu zieren, wir wollten uns ja auch nicht mit falschen Etiketten schmücken. Ob man die Zeltbahn ausgewechselt hat oder durch eine List der Aurinkos nur behelfsmäßig abgedeckt wurde, lass ich mal dahingestellt. Fakt ist, dass niemand mit Lagerverweis gedroht hat, das ist ein Ammenmärchen, das ich schön öfter gehört habe. Fakt ist, dass ich mich mit Absegnung unserer damaligen Bundesleitung, dafür eingesetzt habe, die CPDer aus der Region zur aktiven Mitarbeit ansprechen und einladen zu dürfen, über alle Grenzen beider Bünde hinweg. Fakt ist, dass CPDer ein wichtiges, zentrales Bauwerk für uns gebaut haben, und ich warte mal gelassen ab, wann die ersten VCPer eine vergleichbare Einladung zu einem CPD Bundeslager erhalten. lachend
Fakt ist, dass die CPDer mit denen ich gesprochen habe, sich auf diesem Lager sauwohl gefühlt haben, was nicht zuletzt am guten Essen gelegen haben soll.

Alles weitere kannst du in einem Ostrakon-Artikel nachlesen, Jeff hat dazu ein Interview mit mir geführt. Mit den Mitgliedern der Aurinkos von damals bin ich heute noch befreundet, zumindest grüßen sie mich freundlich, wenn wir uns treffen.




"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 28.12.2015 - 23:28
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Löffel ist offline Löffel  
RE:
3401 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Micha31535


[li]Der VCP will die "Abtrünnigen" wieder dahin bringen wohin sie (nach Meinung einiger Altvorderen) gehören: zu ihrem eigentlichen Verband: dem VCP. .[/li]



Woher du diese Weisheit nimmst, lässt du leider offen. Ich kann dir sagen, dass den allermeisten Mitgliedern im VCP die CPD ziemlich schnuppe ist, nicht aus Arroganz oder Überheblichkeit, sondern weil sie keine Berührungspunkte sehen. Ein Bund unter vielen in einer überbündisch kaum zu überblickenden Vielzahl von Hemd- und Halstuchfarben. Diejenigen, die 73 bis 76 aktiv erlebt haben, sind übrigens auch nicht mehr in der Überzahl dabei.

Zitat
Die Wiedergründung 1976 war ja sowieso nicht rechtmäßig


Natürlich war die Gründung rechtmäßig, das war eine ordentliche Vereinsgründung.

Zitat
[li]Die CPD will ihre 1976 wiedererlangte Selbstständigkeit nicht aufgeben. Ein Grund: die teilweise Arbeit nach den Grundsätzen der CP21 von eben 1921 die in einigen Teilen der CPD "Heilig gesprochen" wurde, die im VCP (zumindest von den genannten "Grundungssenioren") nicht mitgetragen werden will.[/li]

Unsere "Gründungssenioren" sind allesamt nicht mehr in Amt und Würden. Unsere Gremien wie Bundesleitung, Bundesrat und Bundesversammlung bestehen aus selbstständig denkenden Individuen, die sich nicht als Stimmvieh für irgendwelche Pfadfindergreise missbrauchen lassen. Die gleiche Vermutung stelle ich übrigens auch für die Gremien der CPD an.


Zitat
Daher waren leider alle Gespräche schon vorher sinnlos...

Gespräche dieser Art sind niemals sinnlos. Es wurden Positionen und Haltungen ausgetauscht und wenn die nicht sofort zu Ergebnissen führen, dann vielleicht in späteren Pfadfinder-Generationen. Wichtig ist doch, dass man überhaupt miteinander spricht und wahrnimmt, dass man nicht alleine auf der Welt Pfade findet.


Zitat
Ohne den genauen Verlauf der "Verhandlungen" zu kennen, behaupte ich mal, der VCP hat die Gespräche einseitig abgebrochen, da die CPD nicht bedingungslos "zur Mutter" zurückschleichen wollte.

Ebenso mit Verlaub, kennst du denn überhaupt auch nur eine Winzigkeit aus dem Verlauf der Gespräche?


Zitat
Alle Verbände kämpfen immer mehr mit den sinkenden Mitgliederzahlen, größere Veranstaltungen können immer schwerer durchgeführt werden, weil gerade im Orga-Bereich erfahrene Leute fehlen. Ich hoffe, dass die jahrelange Arbeit seit 2010 auf "untersten Ebenen" endlich erste Früchte trägt und, gerade bei Großprojekten (VCP-BuLa 2017?), endlich eine vorbehaltlose Zusammenarbeit aller Pfadfinder in Deutschland erfolgt. Erste Schritte wurden im VCP ja schon beim BuLa 2014 gemacht mit dem Arzt des Bula-Hospital. Dieser war vom BdP (an deser Stelle nochmal ein sehr herzliches DANKE an Doc Trouble!). Gerade das "Lutherjahr" wäre der allerbeste Anlass, VERBANSÜBERGREIFEND eine Abfrage nach Kräften für die zentralen Bereiche (Nahrungsmittelversorgung, Leitstelle, Hospital, GWS, Lagerbau, ...) durchzuführen. Kein Verband kann diese (und viele andere) Aufgaben noch problemlos alleine stemmen. Das fängt beim Material an und endet beim Personal noch lange nicht.

Zusammenarbeit auf unterster Ebene gibt es nicht erst seit 2010. Meine Gruppe hat mit CPern (keine Ahnung welche das waren) in den 80ern auf Kirchentagen prima zusammen gearbeitet und seit vielen Jahren gibt es CPDer, die mit Inbrunst aus einem kleinen, blauen VCP Liederbuch singen. Die bündeübergreifende Zusammenarbeit hat im VCP eine lange Tradition, logischerweise ist man da aber den Freunden aus den Ringen erst mal näher. Material wird von VCP und BdP übrigens auch seit vielen Jahren gemeinsam angeschafft und brüderlich geteilt. Alles was du hier anregen möchtest gibt es schon, ist also nicht anzumahnen und einzufordern, nur weil es dir gerade in den Sinn kommt.

Zitat
Als provokativer Gedankenanstoß für die Gesprächsführer des VCP und ohne den BdP dafür kritisieren zu wollen, aber was sucht der BdP als ausdrücklich NICHTchristlicher Verband im RdP, wenn die CPD als ausdrücklich christlicher Verband dort nicht rein gehören sollte?

An dieser Stelle steige ich aus der Diskussion aus, das ist ja noch kruder als mancher Artikel in Scouting!




"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)


Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zuletzt von Löffel am 29.12.2015 - 07:54.
Beitrag vom 28.12.2015 - 23:59
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE: RE:
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3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Löffel

Fakt ist, dass die CPDer mit denen ich gesprochen habe, sich auf diesem Lager sauwohl gefühlt haben, was nicht zuletzt am guten Essen gelegen haben soll.




...und ich dachte an den Getränken, zumindest was ich so gesehen habe.... grosses Lachen



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 29.12.2015 - 16:51
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Löffel ist offline Löffel  
RE: RE: RE:
3401 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von HathiCP

...und ich dachte an den Getränken, zumindest was ich so gesehen habe.... grosses Lachen



Auch dazu gibt es im Ostrakon eine Beschreibung: http://download.c-p-d.info/ostrakon/10_iii_2_unterwegs.pdf

Neu für mich war das Oasensystem. Dass es abends
etwas entfernt von den Schlafzelten das Angebot
für Ältere gibt, noch lange zu singen und zu reden,
finde ich sehr gut. Ich habe es nicht erlebt, dass
dabei dem Alkohol überdeutlich zugesprochen
wurde und auch wenn ich persönlich kein Bier o.
ä. trinke, habe ich den Alkoholausschank als nicht
störend empfunden.
krexe




"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 29.12.2015 - 18:50
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HathiCP ist offline HathiCP  
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3846 Beiträge
Hab ich was anderes behauptet? fragend
Allerdings meinte ich mehr die Bierkästen in dem Aurinko-Zelt.... cool



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von HathiCP am 29.12.2015 - 19:16.
Beitrag vom 29.12.2015 - 19:14
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Löffel ist offline Löffel  
RE:
3401 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von HathiCP
Allerdings meinte ich mehr die Bierkästen in dem Aurinko-Zelt.... cool

Ein nicht zu duldender Verstoß gegen die Lagerregeln. Wir werden den Stamm Aurinko quasi postum relegieren, das werde ich beim nächsten Lagerrat ansprechen, sofern der noch mal zusammentritt. Für den Zusammenschluss beider Bünde sehe ich unter diesen Umständen leider keine Basis mehr. Das kann man jetzt mal komplett vergessen.
bäh bäh



"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 30.12.2015 - 09:11
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE: RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Löffel
Das kann man jetzt mal komplett vergessen.
bäh bäh



Für mich sowieso nicht mehr relevant....und zum Rest kann ich nur sagen: Jedem so wie sie es verdienen.... glücklich
Ein Freund gab mir mal den neudeutschen Rat: "Choose your battle!"..so mache ich es, und dieser Punkt gehört nicht mehr zu meiner Prioritätenliste für 2016 und danach.



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCP am 30.12.2015 - 10:15.
Beitrag vom 30.12.2015 - 10:15
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maigl ist offline maigl  
127 Beiträge
maigl`s alternatives Ego
Und welche "battles" hast du dir ausgewählt? Oder ist das zu sehr ab vom Thema?
Beitrag vom 30.12.2015 - 12:40
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE:
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3846 Beiträge
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Original geschrieben von maigl

Und welche "battles" hast du dir ausgewählt? Oder ist das zu sehr ab vom Thema?



Das ist zu sehr ab vom Thema und hat auch wenig mit Pfadfinder allgemein zu tun, da hab ich gewaltig resigniert, deshalb bin ich ja auch in keinem Bund mehr Mitglied. Zuviel blabla und zu wenig das Umsetzen der hohen, selbst gesteckten Ziele, zuviel Angst um die eigenen Pfründe und zu wenig Mut mal als Nachkommen einer Bewegung sich zu bewegen,...



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCP am 30.12.2015 - 14:01.
Beitrag vom 30.12.2015 - 14:01
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Torti ist offline Torti  
Kopfschüttel
34 Beiträge
Torti`s alternatives Ego
Ich hab mir die Mühe gemacht das hier alles zu lesen.

Mit dem RdP verhält es sich doch ganz einfach. Ginge es darum Pfadfinder aus Deutschland in die "Weltgemeinschaft" hoch offiziell aufzunehmen, sollte es jedem noch so kleinen Bund/Verein/odersonstwas möglich sein beizutreten, wenn er vorgegebene Richtlinien erfüllt. Dies ist in Deutschland recht einfach mit geltenden e.V. Satzungen zu ersehen. Da steht Recht und Gesetz ganz einfach über jeder kleinlichen Befindlichkeit Einzelner. Hätte die WOSM Interesse auf eine weltweite Einigkeit, sollte sie beim RdP dahingehend mal auf den Sack hauen. Der Grund darin, dass es gar nicht vorgesehen ist, in den RdP aufgenommen werden zu können, liegt einzig in persönlichen Empfindungen derer, die das dahingehend beeinflussen können. Diese Leute sind mit ihren Auffassungen sooooo weit weg von dem was Pfadfinder sein soll, dass es gar nicht reizvoll ist diesem Dachverband anzugehören.
Wenn Kinder in unserem kleinen Laden fragen, warum wir nicht zum "Weltverband" gehören, sag ich denen, dass die uns nicht wollen und somit der Pfadfinderidee selber im Weg stehen.

Das andauernde Gerede über die Unterschiede von VCP, BdP, dpsg, CPD, DPB, LMAA und FDP nervt wirklich. Es gibt nämlich keine Unterschiede die so grundlegend sind, dass man sie nicht gemeinsam vertreten könnte. Es gibt in jedem Bund/Verband nette Leute und Arsc******** und Super Sippen und Gammler und in jedem Verband/Bund Leute die echt was bewegen und voran bringen und welche die etwas kaputt machen.

Bei jedem Pfadfinderstamm vor Ort spielt es erst mal gar keine Rolle welches Kürzel der hat, ob VCP, BdP oder sonst was. Bei uns allen vor Ort zählt unsere Gruppenarbeit und das was wir gemeinsam erreichen. So lange es allerdings immer weiter Leute gibt, die ihren Bund als das EINZIG Wahre nehmen, wird es im Großen und Ganzen schlecht für alle aussehen. Denn in der Öffentlichkeit gibt es keine Verbände, sondern nur "Die Pfadfinder". Leute die Zeitung lesen, sollten das längst begriffen haben. Bei einer Outdoor Veranstaltung musste ich mir vergangenes Jahr von einem Mitglied der dpsg anhören, dass wir keine echten Pfadfinder seien, weil wir nicht im RdP sind. Da lache ich innerlich, denn vor Ort kennt man uns und die dpsg kennt kein Mensch. Ich erzählte das einem Freund in der dpsg, der sagte, es gäbe eben überall Idioten. Und so ist es.

Leider begreifen das zu wenige um gemeinsam unter einer Fahne mit vielen kleinen unterschiedlichen Fahnen zu laufen. Drum zieht der Fußball in Bekanntheit und Möglichkeiten immer an uns vorbei.

Ich bin froh, dass wir in den Nachbarstädten BdP, BDP, VCP und dpsg haben und wir verstehen uns mit denen die nett sind. Völlig Wurst welche Kluft/Tracht oder Buchstaben sie tragen.

Ganz wichtig: Nicht immer alles zu ernst nehmen bäh

PS:
Grüße an den BdP in Obu, wir würden uns noch über ein Halstuch fürs Waldheim freuen. Moritz, bringst du mir demnächst eins vorbei? Danke an die dpsg Roßbach fürs Halstuch, euer Lager bei uns war echt klasse! Grüße an den DPB ins Lipperland, ich freue mich schon auf ein nächstes Treffen, danke fürs Halstuch! ;-)
Beitrag vom 03.01.2016 - 02:28
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Löffel ist offline Löffel  
RE: Kopfschüttel
3401 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Torti
Das andauernde Gerede über die Unterschiede von VCP, BdP, dpsg, CPD, DPB, LMAA und FDP nervt wirklich. Es gibt nämlich keine Unterschiede die so grundlegend sind, dass man sie nicht gemeinsam vertreten könnte. Es gibt in jedem Bund/Verband nette Leute und Arsc******** und Super Sippen und Gammler und in jedem Verband/Bund Leute die echt was bewegen und voran bringen und welche die etwas kaputt machen.

Wenn das alles so gleich und einfach ist, dann könnten doch alle kleinen Bünde den großen Vereinen beitreten und der Drops ist ohne großen Aufwand gelutscht.



"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 13.01.2016 - 10:01
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