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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Bundes- und Stammesführung » Umgang mit Vorwürfen von sexueller Gewalt

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23 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (2): < zurück 1 (2)
Autor
Beitrag
Chewbacca ist offline Chewbacca  
225 Beiträge
ich habe nicht behauptet das in der Zeitung der Verband erwähnt wird? Ich sage auch nicht das, der eine oder andere Grund zum Verlust geführt hat. Auch habe ich keinen Namen erwähnt aber was ich getan habe ist das aussprechen was man sich in hamburg zu dem Thema so erzählt (nur da halt mit Namen und Bund)

Beitrag vom 09.10.2014 - 21:16
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jergen ist offline jergen  
:
1653 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Chewbacca

ich habe nicht behauptet das in der Zeitung der Verband erwähnt wird? Ich sage auch nicht das, der eine oder andere Grund zum Verlust geführt hat. Auch habe ich keinen Namen erwähnt aber was ich getan habe ist das aussprechen was man sich in hamburg zu dem Thema so erzählt (nur da halt mit Namen und Bund)


Also alles nur Hörensagen ohne irgendeinen vernünftigen Beleg. Und du kommst nicht mal auf die Idee, dass du damit genau die Art des Rufmordes betreibst, die du angeblich bekämpfen willst?
Beitrag vom 09.10.2014 - 21:42
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Chewbacca ist offline Chewbacca  
225 Beiträge
Ich muss schon sagen, deine Unterstellungen halte ich für gewagt lieber Jergen.

Eine Kreuzpfadfinders würdig?
Beitrag vom 09.10.2014 - 21:49
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moggeCP ist offline moggeCP  
RE:
2773 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Chewbacca



Eine Kreuzpfadfinders würdig?




Kumpel, halt mal den Ball flach.



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 09.10.2014 - 22:48
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Andir ist offline Andir  
Bitte tut euch und uns allen einen Gefallen ...
Moderator
3536 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Da haben wir es ja schon: Gerüchte, Hörensagen und Emotion vor dem Bildschirm. Genau diese, bei solch einem sensiblen Thema nicht vermeidbare Mélange ist es, warum solche Fälle einfach nicht in Internetforen (wie dem PT) gehören, sondern im Gespräch und Seminar Auge in Auge besprochen und geklärt werden sollten. Alles andere forciert nur wilde Gerüchte, Vermutungen und Verdächtigungen.

Hier im PT kann man ungezwungen und phantasievoll über Kinder- und Jugendschutz-Ideen und -Maßnahmen diskutieren und/oder große und kleine Projekte dazu anstoßen (neben vielem anderen). Aber bitte tut euch und uns allen einen Gefallen und besprecht konkrete Fälle dort, wo sie hingehören!



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.
Beitrag vom 09.10.2014 - 22:51
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Schlumpf ist offline Schlumpf  
514 Beiträge
Gerade die ungerechtfertigte Anschuldigung oder der Missbrauch mit dem Missbrauch ist so unglaublich schwer einzuschätzen und erzeugt so unglaublich viele schwierige Emotionen, ja vor allem Emotionen.

Alle, die sich mit dem Thema auseinander gesetzt haben, wissen, dass Täter bewußt oder unbewußt immer nach den gleichen Strategien agieren. Eine davon ist in der Aufdeckung ihrer Taten zu leugnen.

Natürlich, das würden wir alle tun.

Ein weiteres ist, ihr Umfeld zu spalten in Befürworter und Gegner. Eine Wahnsinnsdynamik, die da losgetreten wird, und die, wie man hier in den Beiträgen merkt weit über das eigene soziale Umfeld hinaus wirkt.

Und wenn man diese Dinge begriffen hat, dann weiß man auch, wie schwer es ist, eine ungerechtfertigte Beschuldigung zu erkennen und dann merke ich, wie angenehm ich den Beitrag von Bert finde.

Ja manchmal weiß man es einfach nicht! Und ja dann entscheiden wir für die Kinder und Jugendlichen.

Und Ja unberechtigte Anschuldigungen klären sich in der Regel auf, denn wer will schon die Last der moralischen Verantwortung tragen, rein aus Rachegelüsten (welche Unterstellung) oder anderen niederen Motiven jemand unschuldig aus dem eigenen Bund gedrängt zu haben!

Ungerechtfertigte Beschuldigungen kommen in der Regel selten von Jugendlichen selber, also nicht Betroffene äußern sie, sondern Personen aus dem Umfeld. Solcherlei Beschuldigungen lassen sich auflösen.

Aber zum Beispiel in dem Fall in Saarbrücken gab es ebenfalls den Versuch, nach der ersten Hausdurchsuchung die ganze Anzeige als Racheakt der Ex-Frau darzustellen. Das war so überzeugend, das es Außenstehende gab, die den Belastungszeugen anriefen und baten schnell zur Polizei zzu gehen und das "Missverständnis" aufzuklären.

Es war aber kein Missverständnis, sondern ein Missbrauch und es fanden sich zunehmend mehr Betroffene denen das durch die gleiche Person widerfahren war, und die sich nie getraut hatten darüber zu reden....






Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Schlumpf am 10.10.2014 - 08:33.
Beitrag vom 10.10.2014 - 08:32
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Berthannes ist offline Berthannes  
RE: RE:
35 Beiträge
Berthannes`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von upsi

…dann braucht es eben ein gutes Konzept für beide Fälle: Eines dafür, den Beschuldigten wieder zu rehabilitieren, wenn sich die Vorwürfe nicht bewahrheiten oder eben eines für dem Umgang damit, sollten sich die Anschuldigungen bewahrheiten.


Diese Idee ist wegweisend. Konkrete praktische Erfahrungen sprechen da für sich. Ob Missgriff oder Missbrauch, am Ende des Tages geht es darum, ein Opfer adäquat zu betreuen. Hier muss Theorie und Praxis unbedingt deckungsgleich werden.
Beitrag vom 10.10.2014 - 20:09
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upsi ist offline upsi  
RE: RE: RE:
2016 Beiträge
upsi`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Berthannes

Zitat
Original geschrieben von upsi

…dann braucht es eben ein gutes Konzept für beide Fälle: Eines dafür, den Beschuldigten wieder zu rehabilitieren, wenn sich die Vorwürfe nicht bewahrheiten oder eben eines für dem Umgang damit, sollten sich die Anschuldigungen bewahrheiten.


Diese Idee ist wegweisend. Konkrete praktische Erfahrungen sprechen da für sich. Ob Missgriff oder Missbrauch, am Ende des Tages geht es darum, ein Opfer adäquat zu betreuen. Hier muss Theorie und Praxis unbedingt deckungsgleich werden.



Ich muss allerdings noch einmal ergänzen, bevor das hier ggf. falsch aufgenommen wird, dass das Thema Rehabilitation zwar immer mitgedacht werden muss, aber meines Erachtens zweitrangig ist. Ich möchte mich hier auf keinen Fall in die Richtung verstanden wissen, dass die größere Gewichtung im Konzept auf dem Problem der Falschbeschuldigung liegt, denn das sehe ich ganz und gar nicht so.

Diese Fälle sind eben selten und wenn man das Thema Rehabilitation von (zu Unrecht) beschuldigten Personen im Konzept zu sehr in den Fokus rückt, vermittelt man ggf. den Betroffenen, dass man ohnehin davon ausgeht, dass die Vorwürfe/Beschuldigungen haltlos sind oder gar erfunden und das darf auch keinen Fall sein!

Wie hier schon geschrieben wurde: Im Zweifel für die Kinder und Jugendlichen.
Und wir sind nun einmal in der Kinder- und Jugendarbeit und die Berechtigung von Erwachsenen in unseren Verbänden liegt meiner Meinung nach (und so sieht es ja auch das KJHG, wenn man über 27 ist) in der Funktion als Mitarbeiter_in und nicht als zu betreuende Person.

Man macht ja keine Präventionskonzepte, weil wir in unserer Gesellschaft ein überproportional großes Problem mit Falschbeschuldigungen haben, sondern leider immer mehr Fälle von sexueller Gewalt in verschiedenen Institutionen aufgedeckt werden (und die Dunkelziffer ist da noch viel höher).

Wie gut eine Rehabilitation nach ruhender Mitgliedschaft gelingt, liegt m.E. maßgeblich daran, wie während der ruhenden Mitgliedschaft damit umgegangen wird (von Seiten aller Betroffenen/Beteiligten) und wie kommuniziert wird. Darüber sollte man sich auf jeden Fall Gedanken machen und das meinte ich damit, dass man eben eine gute Grundlage für beide möglichen Fälle braucht.






"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von upsi am 11.10.2014 - 19:35.
Beitrag vom 11.10.2014 - 19:34
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