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| Erfahrungen mit Rainbow Kohten? |
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Gut Pfad,
unser Stamm wird wahrscheinlich in kürze eine 5er Rainbow Kohte gesponsert bekommen 
http://www.jurtenland.de/shop/5er-Kohte-Rainbow
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10151699...amp;typ e=1
Wer besitzt diese Kombination?
Wer besitzt überhaupt Rainbow Kohten?
Wie sind eure Erfahrungen damit?
Schon mal danke für euer Feedback!
Martin
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von martinlanger am 13.04.2014 - 17:00.
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| Beitrag vom 13.04.2014 - 16:59 |
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Wenn Ihr die wirklich kostenlos bekommt und es an der Marke hängt, würde ich mal das Sprichwort bemühen: "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht in's Maul."
Persönliche Erfahrungen habe ich mit diesem Hersteller allerdings nicht.
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| www.buendische-termine.de |
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| Beitrag vom 13.04.2014 - 17:49 |
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Moderatorin
928 Beiträge
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Hawkeye nutzt glaube ich mit seinem Stamm/Troop Rainbow...
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Ein Volk kann hoffen, solange seine Jugend bereit ist, die Fahne des Guten und Edlen zu erheben, und willens, sie voranzutragen.
Alo Hamm (Trenk)
- Diskutieren? Gerne, aber nur in Schwarz. Moderieren? Wenns sein muss, dann aber in Blau. |
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| Beitrag vom 13.04.2014 - 19:57 |
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Sind die Zelte fahrtentauglich?
Ein Grund, der bei uns dagegen spricht, über solche Zelte nachzudenken: nicht kompatibel zum restlichen Material.
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| Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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| Beitrag vom 13.04.2014 - 20:49 |
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Wir bekommen sie von den örtlichen Stadtwerken gesponsert. Allerdings haben wir schon Einfluss auf die Zusammenstellung.
Das es Rainbows sind, ist mehr oder weniger meine Entscheidung, da ich ein Zelt möchte, das sowohl Wölflingen als auch "Senioren" (Ü30)
entgegen kommt in dem es mehr "Komfort" bietet. Also Bodenplanen, Stehhöhe, Fensterplanen, dicht schließende Rauchlöcher etc.
Daher Rainbows... und ja ich kann damit leben, das sie nur zu sich selbst kompatibel sind ;-).
Mir geht es um Fragen wie...
Bauen Rainbow Besitzer die 3er/5er Kombis mit Bodenplanen auf bzw. mit wie vielen?
Habt Ihr Alu Stangen mit 4 oder 5 cm Durchmesser?
Wie sind die Erfahrungen mit Feuer/Kochstellen?
Wie sinnvoll/praktisch sind die Trennwände?
Wie viele baut ihr ein?
Wie ist insgesamt die Verarbeitung im Vergleich zu "normalen" Kohten?
Was haltet Ihr von den Kohtenspinnen?
Wie hell machen die Fensterplanen die schwarze Version innen?
etc.
Halt Erfahrungen zu allem was anders ist als bei "normalen" Kohten ;-)
@ Mogge: Wenn ich 50 Personen in die Zelte reinbekomme ist mir die Kompatibilität egal 
Ich halte sie für Fahrtentauglich. Es gibt eine "Wanderkohtenversion"
Natürlich würde ich mit einer Rainbow Kohte nicht wandern gehen wenn ich nur zu viert bin ...
Rainbow würde ich erst ab 6-8 Personen nehmen...
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von martinlanger am 13.04.2014 - 22:05.
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| Beitrag vom 13.04.2014 - 21:56 |
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Aus welchem Material sind denn Rainbow-Kohten? Das kann ich in den Beschreibungen nicht finden. Da steht nur was von moderne Materialien - wohl im ggensatz zu altmodischer Baumwolle ... ? Sind die denn halbwegs hitzebeständig? Oder macht man darin sowieso kein Feuer? Ist das vielleicht auch nicht mehr modern??? 
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| Beitrag vom 13.04.2014 - 23:36 |
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Zitat
Original geschrieben von helle
Aus welchem Material sind denn Rainbow-Kohten? Das kann ich in den Beschreibungen nicht finden. Da steht nur was von moderne Materialien - wohl im ggensatz zu altmodischer Baumwolle ... ? Sind die denn halbwegs hitzebeständig? Oder macht man darin sowieso kein Feuer? Ist das vielleicht auch nicht mehr modern??? |
Es sind und bleiben Baumwollkohten ;-) (s. unten)
Und das "modern" bezieht sich auf sinnvolle Weiterentwicklungen an der "alten" Kohte (Schnitt, Schlaufen, Verstärkungen...)
Auch so Dinge wie die Kohtenspinne, die schließbare Abdeckhaube und ein Fenster im Dach sind, wie ich finde, Weiterentwicklungen die den Gebrauchswert sehr erhöhen ohne den "Charme" der Kohte zu zerstören. Und Feuer geht auch! ;-)
Zeltgewebe:
Ten Cate, Niederlande
Baumwollgewebe:
285 bzw. 310 g/qm, Ökotex Standard 100, imprägniert, Wassersäule > 300 mm
https://www.seegler-outdoor.de/content/rainbow-serie/
Aber eigentlich wollte ich ja mal was von Leuten hören die diese Zelte schon einsetzen.....?
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zuletzt von martinlanger am 14.04.2014 - 00:01.
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| Beitrag vom 13.04.2014 - 23:48 |
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Moderator
1538 Beiträge
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Zitat
Original geschrieben von martinlanger
Mir geht es um Fragen wie...
Bauen Rainbow Besitzer die 3er/5er Kombis mit Bodenplanen auf bzw. mit wie vielen?
Habt Ihr Alu Stangen mit 4 oder 5 cm Durchmesser?
Wie sind die Erfahrungen mit Feuer/Kochstellen?
Wie sinnvoll/praktisch sind die Trennwände?
Wie viele baut ihr ein?
Wie ist insgesamt die Verarbeitung im Vergleich zu "normalen" Kohten?
Was haltet Ihr von den Kohtenspinnen?
Wie hell machen die Fensterplanen die schwarze Version innen?
etc.
Halt Erfahrungen zu allem was anders ist als bei "normalen" Kohten ;-)
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- Wir bauen die 3er im Standlager bei Vollbelegung mit drei Bodenplanen auf, ansonsten zwei "Wohnbereiche" mit und den Kuechenbereich ohne.
- Unsere Stangen haben 5cm Durchmesser
- Ich finde die Trennwaende praktisch. So hat jede Sippe ihren eigenen Bereich
- In eine 3er kann man nur eine, in eine 5er nur zwei einbauen. EIn Trennwandelement besteht immer aus drei Sektoren
- Ich finde die Rainbows besser verarbeitet als die "normalen"
- Die Kohtenspinnen funktionieren einwandfrei und sind unerlaesslich fuer die Dachhauben
- Die Dachfenster machen die Kohten nahezu taghell.
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| A Scout smiles and whistles under all circumstances. |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Hawkeye am 14.04.2014 - 14:05.
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| Beitrag vom 14.04.2014 - 14:05 |
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Aber ersetzen da nicht die 3er und 5er einfach nur die Jurten?
Denn für die Gruppe, also sagen wir mal die 6 bis 8 köpfige Horte, Suppe, Fähnlein usw., reicht doch nach wie vor eine (Wander-)Kothe. Alles andere ist doch eigentlich nur wiedermal der überflüssige Schnickschnack, mit dem die Ausrüster die Bünde schon seit Jahrzehnten beglücken und den eigentlich keiner braucht. 
Die eigentliche Idee der Kothe als Feuerzelt, um dessen Feuer sich die verschworene Gemeinschaft versammelt wird da einmal mehr ad absurdum geführt.
Wenn man ein modernes Standlagerzelt will, dann kann man doch auch gleich was richtiges nehmen und nicht eine augeblähte Pseudokohtenkonstruktion mit Plastikboden und Fenster im Dach.
Da möchte ich lieber keine Feuerrunde drin versuchen ... 
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| Beitrag vom 14.04.2014 - 19:15 |
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Zitat
Original geschrieben von helle
Aber ersetzen da nicht die 3er und 5er einfach nur die Jurten?
Denn für die Gruppe, also sagen wir mal die 6 bis 8 köpfige Horte, Suppe, Fähnlein usw., reicht doch nach wie vor eine (Wander-)Kothe. Alles andere ist doch eigentlich nur wiedermal der überflüssige Schnickschnack, mit dem die Ausrüster die Bünde schon seit Jahrzehnten beglücken und den eigentlich keiner braucht.
Die eigentliche Idee der Kothe als Feuerzelt, um dessen Feuer sich die verschworene Gemeinschaft versammelt wird da einmal mehr ad absurdum geführt.
Wenn man ein modernes Standlagerzelt will, dann kann man doch auch gleich was richtiges nehmen und nicht eine augeblähte Pseudokohtenkonstruktion mit Plastikboden und Fenster im Dach.
Da möchte ich lieber keine Feuerrunde drin versuchen ... |
Lieber helle....
Ich frage mich immer wieder an welcher Stelle in der bündischen, deutschen Pfadfindergeschichte Tusk die Weiterentwicklung "seines" Zeltes verboten hat? ;-)
Tusk hat in den 30er Jahren bei der Entwicklung der Kohte experimentiert und ein für ihn aus damaliger Sicht optimales Fahrtenzelt entwickelt. Auf Basis dessen was um 1930 möglich war...
Wir schreiben aber das Jahr 2014! 
Die eigentliche Idee, stellt doch überhaupt keiner in Frage! - Auch Rainbow nicht!
Was überflüssiger "Schnickschnack" ist, muss zum einen jeder für sich entscheiden und ist von der Situation (Standlager/Fahrt) abhängig!
Auch in einer Rainbow Wanderkohte kann sich die "verschworene Gemeinschaft" versammeln!
Sie wird nur wahrscheinlich weniger nass, da das Zelt durch die - doppelten Überlappungen an den Verbindungsstellen - ( http://rainbow-zelte.de/ ) einfach dichter ist als die Ur-Kohte. Die Überlappung ist einfach nur intelligent und hat nix mit Schnickschnack zu tun!
Das endlich mal jemand ein Kohtendach entwickelt hat das dicht ist, und sich schließen und öffnen lässt...
finde ich auch sehr lobenswert. Ich finde - nass werden im Zelt - ist eine Erfahrung die nicht sein muss!
Wie mir auch heute ein Rainbow Besitzer schrieb...
"Wenn euch das Geläster der Schwarzmat-Puristen nicht juckt, würde ich euch zur Rainbow raten."
Sicherlich ersetzen die 3er und 5er Kombis Jurten ... nur mit dem Unterschied das ein Erwachsener in der Jurte nicht stehen kann, bzw. nur sehr begrenzt.
Was Du im letzten Abschnitt schreibst bzgl. "Pseudo..." rechne ich mal fehlender Erfahrung mit den entsprechenden Zelten zu. Die Fensterplanen sind nicht über dem Feuer ... und wenn Du in deiner Urkohte so ein Feuer machst, das die Funken die Baumwolle beschädigen, dann wird das auch bei den Lichtplanen so sein.
Ich finde Schwarzzelte nach wie vor klasse!
Nur bette ich aber, mit bald 40 Lenzen auf dem Buckel, und Wölflingen in Begleitung nun mal lieber mein Haupt in einem Zelt zur Ruhe in dem ich stehen kann, das dichter ist als andere Schwarzzelte und in dem ich bei Tage auch was sehe!
Das magst Du als Schnickschnack bezeichnen, ich finde es einfach nur praktisch! ;-)
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| Beitrag vom 14.04.2014 - 20:21 |
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Auch in dem von Werner Seegler entwickelten Rainbow-System ist es unter der Nichtverwendung der wasserdichten Bodenplane möglich ein (Wärm-)Feuer zu betreiben. Wenn ihr Beratung und Hilfe beim ersten Aufbau braucht, dann wendet Euch am besten direkt an ihn.
Ich als "Schwarzzelter" hatte vor Jahren das Vergnügen mit ihm die Rainbow-Satteljurte aufzubauen und seine Dichtigkeit bei einem Starkregenereignis zu testen. Für ein Standlager als Versammlungszelt für fast 100 Leute unschlagbar.
Das Rainbow-System haben wir damals im klassischen Schwarz aufgebaut.
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| Beitrag vom 15.04.2014 - 02:44 |
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Zitat
Original geschrieben von leunam
Auch in dem von Werner Seegler entwickelten Rainbow-System.... |
Entwickelt hat es Werner Lindfeld - http://rainbow-zelte.de/index.php/entwicklung
Vertrieben und weiterentwickelt wird es von Werner Seegler - https://www.seegler-outdoor.de/content/rainbow-serie/
Vertriebsparner von Seegler ist Jurtenland - http://www.jurtenland.de/shop/Rainbow
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| Beitrag vom 15.04.2014 - 06:25 |
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Moderator
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Zitat
Original geschrieben von helle
Aber ersetzen da nicht die 3er und 5er einfach nur die Jurten?
Denn für die Gruppe, also sagen wir mal die 6 bis 8 köpfige Horte, Suppe, Fähnlein usw., reicht doch nach wie vor eine (Wander-)Kothe. |
Fuer die 6 bis 8-koepfige Sippe baue ich ja auch nicht eine 3er auf. Da nutzen wir einfach eine 1er aus sechs Kohtenblaettern. Ich baue fuer eine solche gruppe ja auch nicht gleich einen Jurtendom, nur weil ich das Material im Keller habe... Zitat
Die eigentliche Idee der Kothe als Feuerzelt, um dessen Feuer sich die verschworene Gemeinschaft versammelt wird da einmal mehr ad absurdum geführt. |
Wieso das denn? Ich kann in der Rainbow genauso gut ein Feuer machen wie in einer Tortuga.
Zitat
Da möchte ich lieber keine Feuerrunde drin versuchen ... |
Vielleicht solltest Du es erst einmal versuchen, bevor du dagegen redest.
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| A Scout smiles and whistles under all circumstances. |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Hawkeye am 15.04.2014 - 11:00.
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| Beitrag vom 15.04.2014 - 09:20 |
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jaja, viele sagten, die Bäume zu verlassen wäre ein Fehler gewesen, andere hielten schon den Weg auf die Bäume für falsch........ 
frei zitiert aus "Per Anhalter durch die Galaxis"...
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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| Beitrag vom 15.04.2014 - 14:19 |
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Oh, ich habe gar nichts gegen eine Weiterentwicklung der Grundidee.
Und auch nichts gegen moderne Materialien, wenn sie ihren Dienst erfüllen. Ich habe selbst Ende der 80er die Idee der Wanderkohte mit angestoßen und damals für ein Modell aus 8 Halbblättern plädiert. Auch die Trollkothen mit ihren inovativen und dichten Abdeckplanen habe ich länger erprobt...
Und dass es für das Urmodell Verbesserungen gab und gibt, stelle ich keineswegs in Abrede. Zumal manche echt schlampig gefertigt wurden/werden.
Von daher finde ich die Idee mit den 6 Blättern durchaus gut. Den Schnickschnack beziehe ich auf all die Eingänge, Fensterplanen, Böden usw.
Wenn man das möchte, kann man doch auch gleich ein Alex-Zelt nehmen oder ein modernes Kuppel oder Tunnelzelt. Die sind wirklich dicht, brauchen keine Fenster oder Bodenteile, sind viel leichter usw. Und nach meiner beobachtung machen sehr viele Gruppen leider eh kein Feuer mehr im Zelt ...
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| Beitrag vom 16.04.2014 - 14:48 |
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