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Absolut richtig Rabe. Untermauert absolut meine These davon das es nicht nötig ist dem Leiter einen Technikkurs aufzuzwingen, denn er hat ja gelernt wie er sich da selber hilft, wie in meinem Bsp. Hilfe bei den Nachbarn holt oder wie in deiner Idee es einfach ausprobiert, oder im Internet kuckt, oder in einem Forum fragt wie es geht oder sich mit der Gesamten Gruppe zu eine freiwilligen angebotenen Kurs anmeldet oder oder oder...
Wichtig ist das er das Handwerkszeug bekommt seine Schützlinge zu betreuen und ihnen den Support bei ihrem Projekt gibt den sie brauchen. D.h. wenn sie nicht auf die Idee kommen im Internet zu kucken sie zu fragen wo sie was nachschauen wenn sie bei einem Referat in der Schule nicht weiter wissen. Und dieses Handwerkszeug gibt ihnen das Ausbildungskonzept.
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Beitrag vom 22.04.2013 - 16:31 |
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Administrator 433 Beiträge
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Nein du verstehst nicht ... der Technikkurs ist nciht für Leiter sondern für Sipplinge...
Das hat was mit Qualitätssicherung zu tun... schon mal gehört ?
Denn wenn im Optimalfall jeder Sippling unsere komplette Ausbildung durchlaufen hat.. brauchen wir irgendwann den Technikkurs nicht mehr, weil dann jeder Leiter einfach das Wissen hat .. sowohl in theorie (Methodig) als auch in der Praxis.
Das selbe beim Fahrtenkurs und Auslandsfahrtenkurs, die sehr techniklastig sind, auf Grund des Namengebenden Inhalts.
Und wenn ein Leiter sich zwingen MUSS Pfadfindertechniken zu lernen ... dann hat er wohl das "Hobby" verfehlt Sorry aber das ist absolut quatsch.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von rabe am 22.04.2013 - 16:42.
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Beitrag vom 22.04.2013 - 16:38 |
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Entschuldige, dann hab ich euer Ausbildungssysthem nicht ganz verstanden. D.h. bei euch, und wenn ich deinen Avatar richtig gesehen habe, BdP, organisiert der Bund zentral jedes Jahr solche Kurse. Ich schätze:
25.000 BdPler
20.000 Kinder und Jugendliche
10.000 Pfadfinder (Sprich nicht Wös oder Rover)
Ihr steuer zentral für 10.000 Sipplinge ein Kurssysthem? Klappt das denn? Wie funktioniert das?
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Zitat "Das hat was mit Qualitätssicherung zu tun... schon mal gehört ?" |
Sarkasmus im Forum überträgt sich ganz schlecht, ich gehe davon aus das es sarkastisch gemeint war. Das finde ich allerdings fehl am Platze, weil wenn du mich nicht ernst nimmst ist eine sachliche Diskusion über Sinn und Unsinn von Ausbildungssysthemen nicht fruchtbar. Wenn du mich also nicht ernst nimmst, dann schreib das klar und deutlich und nicht versteckt hinter floskeln, dann werde ich auch nicht mehr auf deine Beiträge antworten. Das meine ich nicht böse, fände dann aber eine debatte sinnlos weil zu nichts führend.
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Zitat Zurrück zum Thema:
"brauchen wir irgendwann den Technikkurs nicht mehr, weil dann jeder Leiter einfach das Wissen hat .. sowohl in theorie (Methodig) als auch in der Praxis." |
Von diesem Zustand geht die DPSG ja aus, das entsprechende Kurse nicht notwendig sind. Das du nicht der Bedürfnisse aller knapp 100.000 Mitglieder gerecht wirst ist doch auch klar.
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Zitat "Und wenn ein Leiter sich zwingen MUSS Pfadfindertechken zu lernen ... dann hat er wohl das "Hobby" verfehlt Sorry aber das ist absolut quatsch." |
Sehe ich auch so. Habe auch nichts gegenteiliges geschrieben. Ausnahmen gibts natürlich immer. Ein Leiter der gerne pfadfinderische Gruppenarbeit macht um Kinder mit und ohne Behinderung zusammen zu bringen, finde ich es absolut in Ordnung wenn er sich nicht für Pfadfindertechniken interessiert.
Edit: Zitate gesetzt um das ganze Uebersichtlicher darzustellen - Hawkeye
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Hawkeye am 22.04.2013 - 17:09.
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Beitrag vom 22.04.2013 - 16:56 |
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Zitat Original geschrieben von rabe
Projekt gescheitert ?
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Nee, warum glaubst du, dass es die (guten!) Filmchen von Jurtenland gibt.
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 22.04.2013 - 17:27 |
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2773 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von tobas
Ein Pfadfinderleiter braucht in seiner Funktion als Leiter nur dann Pfadfindertechnisches Wissen wenn es die Gruppe will. |
Das tut echt weh.
Pfadfinderei ist doch nicht reiner Selbstzweck um Spaß zu haben und sich berieseln zu lassen - wir haben doch einen handfesten Erziehungsauftrag. (Was nicht heißt, dass der Spaß bei uns nicht vorkommt).
Was unterscheidet euch eigentlich von der normalen Gemeindejugend?
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 22.04.2013 - 18:09 |
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Hehe,
um das Ausbildungskonzept gäbe es noch viel mehr zu sagen.
Aber man geniest und schweigt
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Wenn du gelernt hast, daß man mit Ochsen nicht kommunizieren kann, läßt du es bleiben und lebst viel entspannter (Zitat Namargon Tree) |
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Beitrag vom 22.04.2013 - 19:17 |
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Moderator 962 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von tobas
Ihr steuer zentral für 10.000 Sipplinge ein Kurssysthem? Klappt das denn? Wie funktioniert das?
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Die Ausbildung findet im BdP primär im Stamm statt. Die Ausbildung zum Meutenführer, Sippenführer, Gildensprecher findet dann auf Landesverbandseben statt. Die weiterführenden Kurse für Gildenführungen, Stammesführungen & Meutenführungen finden in Ausbildungsregionen (mehrere Landesverbände) statt. Und dann gibt es noch die Gilwell-Kurse, diese werden von der Bundesebene organisiert.
In einigen Landesverbänden gibt es auch spezielle Technikkurse in welchen angehende Sippenführungen "fit" gemacht werden in Pfaditechnik. Das Durchschnittsalter liegt sicher bei 14/15 Jahren.
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Gut Pfad!
steini
Sapere aude!, Wage zu Wissen! |
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Beitrag vom 22.04.2013 - 19:18 |
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129 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von HathiCP
Zitat Original geschrieben von Hawkeye
Dezenti war ja nicht auf einem WBK.
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Hand aufs Herz, DPSG-WBKs finden meistens nicht im Zeltlager statt, sondern in warmen Betten mit geregelter Verpflegung und Seminarkoffer , oder sind das meine Vorurteile
https://www.facebook.com/#!/events/351814251584198/ läßt mich kringeln vor lachen |
Der Kaminofen fehlt
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Pfadfinder sind immer gut drauf und nett zueinander. |
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Beitrag vom 22.04.2013 - 19:50 |
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129 Beiträge
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Wir haben unseren Stamm als Neueinsteiger, nur unser Pfarrer wahr Bundeskurat, gegründet und ich habe meine Lagertechnik bei einer ZEM - Schulung erlernt. Lehmofen bauen kam dort nicht vor, dies lernte ich bei einem Bezirkstreffen kennen. Viele Sachen haben wir aber auch in den Sommerlager uns selbst angeeignet. Aber Lagertechnik wahr nie unser, ich beziehe dies nur auf unseren Stamm, Hauptanliegen. In der DPSG hat man viele Möglichkeiten unterschiedliche Dinge zu erlernen, wie auch in anderen Verbänden. Nur dazu gezwungen zu werden finde ich sch... .
Gruß Matta
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Pfadfinder sind immer gut drauf und nett zueinander. |
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Beitrag vom 22.04.2013 - 20:05 |
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Ein Blick über den Tellerrand... |
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Eine interessante Diskussion, die sich hier so entwickelt. Wer einen Blick über den Tellerrand wagen will findet unter http://royal-rangers.de/ausbildung das aufeinander aufbauende Ausbildungssystem der Christlichen Pfadfinderschaft Royal Rangers.
Die Ausbildungsmaßnahmen werden auf Bundesebene koordiniert und auf Distriktebene veranstaltet. Das Teilnehmerfeld würfelt sich aber bunt aus dem ganzen Bundesgebiet zusammen. Wobei sich auf der einen oder anderen Ausbildungsmaßnahme auch Teilnehmer aus anderen Ländern (Schweiz, Österreich, Belgien, Mongolei, etc.) oder von anderen Bünden (King Scouts) einfinden.
Wie aus den Beschreibungen der einzelnen Maßnahmen hervorgeht, sind die einen Maßnahmen eher praktisch orientiert, die anderen eher theoretisch. Wobei versucht wird, so oft wie möglich auch die Theorieseminare in eine Jurte in der Natur abzuhalten. Das heißt halt für die "Referenten", dass der Laptop mit Power-Point und Beamer Zuhause bleiben und die gute alte Flipchart Draußen zum Einsatz kommt. Wie aber auch beim BdP wird versucht, in einem Seminar neben der Theorie die praktische Umsetzung zu erproben.
Um eine Ausbildmaßnahme besuchen zu können, muss die Eignung des Teilnehmers durch Unterschrift des Stammpostenleiters und des Pastors bestätigt werden. Die Ausbildungsmaßnahmen richten sich an (potentielle) (Junior)Leiter. Wobei die erste Maßnahme frühestens mit 14 Jahren besucht werden kann. Eine grundsätzliche pfadfinderische Ausbildung wird über den sogenannten "Stufenpfad" unterteilt nach den vier Altersstufen in Team und Stammposten abgedeckt. Wobei hier der Grundsatz von "Learning by Doing" im Fokus steht.
Jedoch muss ich das an sich gute Ausbildungssystem und den Stufenpfad etwas relativieren: Denn wenn ich als Leiter das Gelernte nicht für mich privat wiederhole und in meiner parktischen Arbeit in Team/ Stammposten/ Region umsetzte, dann wird es nicht zu dauerhaften Wissen und geht auch hin und wieder verloren. So sollte zwar grundsätzlich ein einheitliches pfadfinderisches Niveau im Bund vorherrschen, die Realität zeigt aber, dass schon das Niveau der einzelnen Ausbildungstermine, je nach deren Leitung und Mitarbeiterstab voneinander abweichen und somit sich zum Beispiel ein Nord-Süd-Gefälle einstellt, was das Bauen von großen Lagerbauwerken, Schwarzzeltkonstruktionen oder Kochen auf offenem Feuer angeht. 2005 hat sich dies auf dem Bundescamp ganz stark gezeigt. Standen doch damals Jurtenkathedrale und rote Rainbowkohte in unmittelbarer Blickweite. 2014 beim kommenden Bundescamp wird sich zeigen, ob das neue Leiterhandbuch, das Fachseminar Campbauwerke und die Kauf-DVD Kohten- und Jurtenbau ihre Früchte tragen.
Über die internationalen Unterschiede bei der Roya-Rangers-Arbeit brauchen wir jetzt gar nicht erst zu sprechen. Denn man merkt ganz klar, in welchen Ländern sich durch das Ausbildungssystem und Stufenpfad der Royal Rangers Deutschland haben sich inspirieren lassen.
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Beitrag vom 22.04.2013 - 21:49 |
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434 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Hawkeye
Zitat Original geschrieben von rabe
So weit sehe ich uns gar nicht vom Thema weg ... die Woodbadgeausbildung setzt ja auf die eigendliche "Pfadfinderausbildung" auf. Wenn aber das Fundament brüchig oder nicht vorhanden ist ... fällt das beste Haus, das ich darauf stelle, in sich zusammen.
Also hast du quasi einen pädagogisch hochausgebildeten Gruppenleiter der 100 Wege kennt Wissen zu vermitteln, aber nicht weis WAS er vermitteln soll.
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Dann muesste man vielleicht "Kursvorraussetzungen" implementieren.
Beispielsweise:
- Muss die 8 folgenden Knoten und Buende koennen...
- Muss ein Feuer mit nur folgenden Hilfsmitteln in X Minuten entfachen koennen:...
- Muss ein nahrhaftes Mahl auf dem selbstentfachten Feuer zubereiten koennen
- Muss schon mal in einem Zelt geschlafen haben (Bestaetigung des StaFues ist beizuheften)
undsoweiterundsofort...
Wer den Eingangstest nicht besteht wird mit Schimpf und Schande in den Heimatstamm zurueckgeschickt... |
es wäre doch ne schande, sowas bei einem stammesführungskurs zu machen - was ja der woodbadgekurs der dpsg offenbar ist. das sollte man ja wohl in der probenarbeit der pfadfinderstufe ansiedeln!!! unsere stammesführerschulung beschäftigt sich auch nicht mit praxisdingen, weil es dem tätigkeitsschwerpunkt einer stammesführung auch fern liegt und die kenntnisse im vorfeld gelegt sein sollten. schulung heißt für mich die fähigkeit die jeweilige gruppe (stamm, sippe, meute...) bestmöglich zu führen. und da spielen dinge wie führungsverständnis, kommunikationsmethoden, organisatorische fähigkeiten, kenntnisse von pädagogischen grundkonzepten der pfadfinderbewegung, stammesentwicklung, rechtliche aspekte, prävention von (macht)missbrauch, motivation, pfadfindergeschichte, etc. pp. eine rolle.
dass ein stammesführer auch pfadfindertechniken können muss, sei nicht in frage gestellt. aber die sollte er als sippling erlangt haben.
wer keine kohte aufbauen kann, ist schon als sippenführer ungeeignet. in unserem bund sind die schulungen in allen bereichen oftmals auch eher "theoretisch". dem liegt aber zugrunde, dass wir vo unseren stämmen erwarten, dass sie eine vernünftige pfadfinderarbeit machen, die allen mitgliedern die entsprechenden grundlagen vermittelt. vor besuch der ersten schulung wird dies für die angehenden sippenführungen noch einmal in einem wochenendkurs aufgefrischt (machen aber nicht mal alle unsere ringe so).
danach erwarten wir diese fertigkeiten... das mag hart klingen, aber ich sehe es nicht als aufgabe einer schulung für angehende gruppenführungen an, sippenarbeit für fast erwachsene anzubieten. wer als seiteneinsteiger wirklich lust hat, der kann sich das im übrigen auch autodidaktisch beibringen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Storch am 22.04.2013 - 22:19.
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Beitrag vom 22.04.2013 - 22:17 |
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RE: Ein Blick über den Tellerrand... |
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Zitat Original geschrieben von leunam
..wird sich zeigen, ob das neue Leiterhandbuch, das Fachseminar Campbauwerke und die Kauf-DVD Kohten- und Jurtenbau ihre Früchte tragen.
Über die internationalen Unterschiede bei der Roya-Rangers-Arbeit brauchen wir jetzt gar nicht erst zu sprechen. Denn man merkt ganz klar, in welchen Ländern sich durch das Ausbildungssystem und Stufenpfad der Royal Rangers Deutschland haben sich inspirieren lassen. |
Solche Sachen werden beim rdp(bw) im Rahmen eines Seminares gemacht. Da steht auch mal eine Jurte hochkant in der Landschaft. Aber es werden auch Sanitäranlagen gebaut. und die Tipps zum Einkauf gibt es gratis dazu. Das Seminar inklusiv Unterlagen kostet irgendwas zwischen 20 und 30 Euro und es entstehen keine weiteren Kosten!
Der Spass kommt auch nicht zu kurz, da zur gleichen Zeit ein Lagerküchenchefseminar durchgeführt wird. Und wie der Name schon sagt: Essen ist vorhanden...
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seit mehr als 35 Jahren Pfadi. Und ich finde es immer noch spannend..........
Lagerküche V0.1 ist unter www.simonis-nagold.de downloadbar!
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Pfadiopa am 22.04.2013 - 22:47.
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Beitrag vom 22.04.2013 - 22:46 |
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30 Beiträge
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oh haua ha da hab ich ja was losgetreten musste mir gerade erstmal alles in ruhe durchlesen
also es ging mir jetzt bei den pfadfinder techniken weder um den lehmofen ansich oder die verschiedenen knoten und bünde...
aber was wenn das wegfällt ?
sind wir dann nicht auch nurnoch irgendein jugendverein wie malteser, drk, jugenfeuerwehr und wie sie alle heißen
also ganz erlich wenn wir pfadfinder uns auf dem stadtfest präsentieren und in einem plastik pavillion da stehen habt ihr euch noch nie gefragt warum nicht ein paar schwarzzelt bahnen zusammenknoten und anders sein ?
wenn mein stamm ins sommerlager fährt und als allererstes das gerüstzelt aufbaut weil es ja schnell geht und man dafür keine heringe braucht und es könnte ja regnen dann stimmt mich das schon sehr traurig besonders da wir ja das material haben um es anders zu machen
jeder leiter der dpsg sollte die möglichkeit haben ein seminar zu besuchen in dem ihm gezeigt wird was pfadfinder sein ausmacht und ich weiß ja nicht wie ihr das seht aber dazu gehört bei mir draußen zu sein erst recht bei erstklassigem wetter
wenn ich meine gruppenstunde habe und meine pfadis fragen was wir machen mach ich mir doch keine gedanken in welcher gruppenphase sie sich gerade befinden ob es die vertrautheitsphase oder doch die auflösungsphase ist ich möchte den kindern ein paar schöne stunden bereiten mit dem was ich auch als kind gern getan habe (natürlich nicht altbacken) mit etwas was sie im leben vielelicht noch öfters gebrauchen können und wenn sie dann die zeit vergessen und ein paar minuten länger bleiben brauche ich auch keine reflexion ob es ihnen gefallen hat
lg
robert
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Mache nie den selben fehler denn die auswahl ist so groß ! |
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Beitrag vom 22.04.2013 - 23:10 |
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Zitat Original geschrieben von moggeCPD
Das tut echt weh. |
... Weil aus dem Zusammenhang genommen.
Zitat Original geschrieben von moggeCPD
Pfadfinderei ist doch nicht reiner Selbstzweck um Spaß zu haben und sich berieseln zu lassen - wir haben doch einen handfesten Erziehungsauftrag. (Was nicht heißt, dass der Spaß bei uns nicht vorkommt). |
Richtig. Der Erziehungsauftrag heißt aber nicht Kothenbauen lernen und Knoten machen lernen. Das sind dann keine Pfadfinder sondern der Kothenbauclub und die http://www.knotengilde.de/. Ich sag das jetzt so überspitzt. Ich weiß sehr wohl das sowohl ihr CPD als auch wir DPSG gute Gruppenarbeit machen, d.h. die Kinder sowohl persönlich als auch technisch voranbringen, mit außnahmestämmen wie überall. Ich will nur sagen das die bedürfnisse der Gruppe im Zentrum stehen und nicht die Pfadfindertechnik. Und um diese Bedürfnisse zu erkennen und zu lenken brauche ich keine Technische begabung,
Zitat Original geschrieben von moggeCPD
Was unterscheidet euch eigentlich von der normalen Gemeindejugend? |
Gesetz, Versprechen, Internationalität, Learning by doing, paddle your own canoe, Look at the boy, Stil und Kultur, und sicher einiges was ich vergessen habe.
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Matta und Storch gebe ich recht.
leunam bringt zwei interessante neue Aspekte ein:
1. Nur durch wiederholen festigt sich wissen.
2. Unterschied zwischen dem Ausbildungskonzept und der durchgeführten Schulung (So waren meine Modulkurse die ich damals besucht habe Niveaumäßig recht weit unten.)
@Steini:
Ich verstehe. Das BdP Konzept ist anders als das der DPSG nicht auf Erwachsene Leiter ausgelegt. Deswegen ist ein Vergleich wohl auch recht schwierig.
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Edit: Beitrag von dezenti jetzt erst gesehen und noch unberücksichtigt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von tobas am 22.04.2013 - 23:33.
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Beitrag vom 22.04.2013 - 23:31 |
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Froeschel |
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Zitat Original geschrieben von dezenti
und wenn sie dann die zeit vergessen und ein paar minuten länger bleiben brauche ich auch keine reflexion ob es ihnen gefallen hat
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Beitrag vom 22.04.2013 - 23:36 |
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