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Nur mal so zur Info:
Bei der lokalen Presse werden meist der(die) Volontär(in) zu solchen Veranstaltungen geschickt!
In jedem Fall einen eigenen Artikel erstellen und diesen dem jeweiligem Redakteur in die Hand drücken.
In der heutigen Zeit nimmt sich leider keiner mehr die Zeit solche "Kleinigkeiten" wie Pfadfinder zu recherschieren.
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seit mehr als 35 Jahren Pfadi. Und ich finde es immer noch spannend..........
Lagerküche V0.1 ist unter www.simonis-nagold.de downloadbar!
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Beitrag vom 06.04.2013 - 22:35 |
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Zitat Original geschrieben von Pfadiopa
...In jedem Fall einen eigenen Artikel erstellen und diesen dem jeweiligem Redakteur in die Hand drücken.
In der heutigen Zeit nimmt sich leider keiner mehr die Zeit solche "Kleinigkeiten" wie Pfadfinder zu recherschieren.
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Das nennt man dann Presseerklärung und hat mit einem Interview gar nichts zu tun. Soweit ich das verstanden habe, kommt da extra jemand vorbei, insoweit wäre es schäbig, da nur ein fertiges Dokument rüber zu reichen.
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www.buendische-termine.de |
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Beitrag vom 07.04.2013 - 07:39 |
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Zitat Original geschrieben von Pfadiopa
Nur mal so zur Info:
Bei der lokalen Presse werden meist der(die) Volontär(in) zu solchen Veranstaltungen geschickt!
In jedem Fall einen eigenen Artikel erstellen und diesen dem jeweiligem Redakteur in die Hand drücken.
In der heutigen Zeit nimmt sich leider keiner mehr die Zeit solche "Kleinigkeiten" wie Pfadfinder zu recherschieren.
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negativ,
ich habe dort einen Termin mit einer Redakteurin vereinbart und ja, ich habe mir die Redakteurin einfach gewünscht.
Ich habe in der Redaktion angerufen und ganz konkret nach der Durchwahl von Frau x gefragt. Und die kommt nachher.
Und auch nein, ich habe noch nie mit dem Presserat gedroht und würde es bei einer Lokalzeitung auch nicht tun...
Oft ist das nur eigene Schusseligkeit und weniger boshafte Absichten....
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 07.04.2013 - 08:54 |
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Zitat Original geschrieben von HEINO
Zitat Original geschrieben von Pfadiopa
...In jedem Fall einen eigenen Artikel erstellen und diesen dem jeweiligem Redakteur in die Hand drücken.
In der heutigen Zeit nimmt sich leider keiner mehr die Zeit solche "Kleinigkeiten" wie Pfadfinder zu recherschieren.
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Das nennt man dann Presseerklärung und hat mit einem Interview gar nichts zu tun. Soweit ich das verstanden habe, kommt da extra jemand vorbei, insoweit wäre es schäbig, da nur ein fertiges Dokument rüber zu reichen. |
Alles richtig Heino,
wir bauen eine Kohte vor unserem Pfadiheim auf, wo vor wir dann hoffentlich fotographiert werden.
Dann machen wir ein Interview, haben ein paar Bilder etc. zum Zeigen vorbereitet.
Am Schluss bekommt die Redakteurin ein Papier von mir mit, wo nochmal das wichtigste zu unserer Gruppe draufsteht.
Wenn ich den Artikel gleich geschrieben hätte, müsste ich ja auch keinen Termin mit einer Redakteurin vereinabren...
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 07.04.2013 - 08:56 |
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Das Pressegespräch ist heute Nachmittag gelaufen,
wir haben zuerst Bilder gemacht mit uns, unserem Pfadfinderheim, einer Kohte und der Siedlungsfahne...
und dann saßen wir im Gemeindehaus zusammen - wir haben ein paar Bilder gezeigt und was über die Pfadfinder erklärt...
die Redakteurin hat eifrig mitgeschrieben und auch kluge Fragen gestellt.
Zum Schluss gabs dann noch mein Papier mit den wichtigsten Infos mit.
Hat alles zusammen 45 min. gedauert.
Dienstag erscheint unser Lokalblatt wieder - dann werde ich mehr berichten. ;-)
Danke allen, die sich hier eingebracht haben!
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 07.04.2013 - 16:42 |
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bin gespannt.
(selber zog ich mal 4 stunden mit einem wdr-kamerateam (keine freien mitarbeiter) durch meinen arbeitsplatz. da ich die dasa zeigen sollte und nicht mich, war das endergebnis akzeptabel. daß mein einziger gesendeter satz sinnentstellend geschnitten war, nervte trotzdem.
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"alle Religionen Seindt gleich und guht wan nuhr die leüte so sie profesiren Erliche leüte seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land Pöpliren, so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen" |
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Beitrag vom 07.04.2013 - 17:12 |
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Heute ist der Artikel erschienen.
Er ist sehr schön geworden und inhaltliche Fehler habe ich keine gefunden.
Die Redakteurin kannte Pfadfinder schon vor dem Gespräch und hat uns dann teilweise auch sehr detailiert ausgefragt - wirklich über jedes einzelne Abzeichen auf der Kluft, warum der selbsgebastelte Halstuchring nun so und nicht anders aussieht...
Klar, wenn man schon so gezielt gefragt wird, antwortet man - auch wenn mir das dann nachher zu sehr ins Detail ging.
Aber das ist vielleicht auch Geschmackssache.
Hier auf unserer Presseseite kann man sich unter "2013" den Artikel anschauen.
Darunter habe ich als pdf unsere Pressemitteilung zur Verfügung gestellt, wer sich das mal anschauen mag.
Wieder darunter sind zwei Seiten pdf, wie sie in der Osterausgabe unseres "Kirchenboten" erschienen. Der erreicht praktisch alle Haushalte hier im Ort.
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 09.04.2013 - 10:16 |
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in der tat schön geworden. noch besser hätte es nur werden können, wenn ihr beiden alten säcke noch ein paar jüngere mit ins bild gelassen hättet
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"alle Religionen Seindt gleich und guht wan nuhr die leüte so sie profesiren Erliche leüte seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land Pöpliren, so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen" |
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Beitrag vom 09.04.2013 - 19:00 |
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Zitat Original geschrieben von festus
in der tat schön geworden. noch besser hätte es nur werden können, wenn ihr beiden alten säcke noch ein paar jüngere mit ins bild gelassen hättet |
Im Rahmen der gesellschaftlichen Entwicklung ist das der Weg der Zukunft, weg von den ungezogenen Gören und Rotzlöffeln, hin zum gediegeneren Alter .....
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 09.04.2013 - 19:07 |
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Den Artikel finde ich gut gelungen. Ich hoffe, er bringt euch auch vielen Neulingen.
P.S. Eurer Fahne nach war Probst Friedrich aber seiner Zeit kleidungsmäßig weit voraus....
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 09.04.2013 - 19:58 |
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Zitat Original geschrieben von Nachtwache
Den Artikel finde ich gut gelungen. Ich hoffe, er bringt euch auch vielen Neulingen.
P.S. Eurer Fahne nach war Probst Friedrich aber seiner Zeit kleidungsmäßig weit voraus.... |
Wir orientieren uns halt am aktuellen Kleidungsstil der Geistlichen. :-D
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Beitrag vom 09.04.2013 - 22:26 |
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Auf'n Schlag waren heute sieben Jungs da.
Ja, Öffentlichkeitsarbeit ist sehr wichtig.
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Beitrag vom 12.04.2013 - 22:11 |
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Hier noch ein kurzer Erfahrungsbericht, wie es auch laufen kann:
Unser Stamm macht jedes Jahr eine Putzaktion eines nahegelegen Waldgebietes und natürlich sind wir bemüht, dass die Presse vorher Werbung macht.
Ortsteilzeitung/Lokalblatt: Irgendwer kennt den zuständigen Redakteur immer und spätestens beim zweiten Mal sollte man Name, Mailadresse oder Telefondurchwahl kennen. Dann einen kurzen Text mit allen Fakten hinschicken, der dankbar verwurstet wird.
Hat man das Glück und auf die allgemeine Mail, die man an alle "großen" Zeitungen geschickt hat, meldet sich jemand, kommt meistens wirklich ein Praktikant. Was ja nichts schlechtes sein muss, den selbst die haben den Kniff, der schon oben genannt wurde mit der wörtlichen Rede der Gruppenkinder schon raus. Da sollten die Gruppenkinder auch was erzählen können, also da sein, wobei man als Gruppenleiter dann immer auf glühenden Kohlen sitzt, während die Kinder reden
Bei uns kam dann sogar noch der betreunde Redakteur und ein Fotograf, weil wir das Glück hatten in eine ständige Rubrik zu passen. Raus kam ein netter Artikel:
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berliner-helden/wi...65318.h tml
Schlussendlich hatten die Kinder zur Gruppenstunde keine Kluft an (zum Glück noch ein paar alte, zu kleine Hemden im Schrank im Pfadiheim gehabt), der Fotograf war genervt, weil die Kinder nicht wortgetreu seinen Anweisungen folgten und der Tag der Veranstaltung stand falsch in der Überschrift des Artikels (man vergleiche URL und Titel). Das wurde aber nach einer Nachricht per Facebook an die Zeitung (auf eine Mail an die Redakteurin kam keine Reaktion und beim Handy ging nur die Mailbox ran) verbessert.
So kann's auch gehen, insgesamt trotzdem ne gute Erfahrung, beim Radio war es ähnlich.
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Beitrag vom 13.04.2013 - 19:53 |
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