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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Büchervorstellungen und Rezensionen von Pfadiliteratur » Piet Strunk: Die Pfadfinder in Deutschland 1909 - 2009

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14 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (1): (1)
Autor
Beitrag
naidin/pöpp ist offline naidin/pöpp  
Piet Strunk: Die Pfadfinder in Deutschland 1909 - 2009
327 Beiträge
naidin/pöpp`s alternatives Ego
Hallo,

hat hier im Forum schon mal jemand über das Buch geschrieben (ich find' nix)?

Hat es schon jemand gelesen und möchte hier seine Meinung kundtun? Bei dem Preis würde ich gerne vorher eine kleine Einschätzung von anderen lesen, bevor ich es mir zu Weihnachten wünsche oder den Kauf für die Siedlungsbibliothek veranlasse.

Gut Pfad,

naidin



Die überbündische Singerunde Münster (bisher BdP, DPB, CPD, altBEP, DPSG, KPF, Malteser, VCP, Waldjugend) trifft sich in unregelmäßigen Abständen. Weitere Infos unter www.wirzeltenschwarz.de
Beitrag vom 16.09.2012 - 10:11
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kpf_stefan ist offline kpf_stefan  
Administrator
415 Beiträge
kpf_stefan`s alternatives Ego
Hallo,

ich kenn es selbst nicht, aber in der Scouting 03/2011 steht ein Artikel darüber. Das Buch kommt dabei allerdings ziemlich schlecht weg.

Gut Pfad

Stefan



Oggi Oggi Oggi - Hoi Hoi Hoi !
Beitrag vom 16.09.2012 - 13:56
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HathiCP ist offline HathiCP  
Moderator
3846 Beiträge
Das Buch ist auch schlecht.....miese, z.T. grob gepixelte Fotos, Texte bei denen man das Gefühl hat, die habe ich schon mal gelesen (wo wurde das bloß gegutenbergt??)....lieblos zusammengestellt,....ich würde es mir nicht wieder kaufen!



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 16.09.2012 - 14:57
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HEINO ist offline HEINO  
475 Beiträge
Dass das Buch in einem Verlag erschienen ist, in dem man gewöhnlich dafür zahlen muss, veröffentlicht zu werden, sagt eigentlich schon alles.



www.buendische-termine.de
Beitrag vom 16.09.2012 - 18:33
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moggeCP ist offline moggeCP  
2770 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Hatte das Buch auch mal in der Hand und habe es etwas quer gelesen...
ansonsten halte ich es wie Hathi und Pitt!



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 16.09.2012 - 19:46
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naidin/pöpp ist offline naidin/pöpp  
327 Beiträge
naidin/pöpp`s alternatives Ego
Vielen Dank!
Na, dann ist mir jetzt endlich klar, warum sich bisher keiner lobend über das Buch geäußert hat! Die gesparten 25 Euro werden dann anders eingesetzt.

Gut Pfad,

naidin



Die überbündische Singerunde Münster (bisher BdP, DPB, CPD, altBEP, DPSG, KPF, Malteser, VCP, Waldjugend) trifft sich in unregelmäßigen Abständen. Weitere Infos unter www.wirzeltenschwarz.de
Beitrag vom 17.09.2012 - 13:46
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moggeCP ist offline moggeCP  
2770 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Schau mal hier bei google books.



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 17.09.2012 - 13:57
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Ukawe ist offline Ukawe  
Strunks Pfadfinderbuch
9 Beiträge
Liebe Leut,
ich schließe mich dem Veriss nicht an. Was scouting über das Buch schreibt ist, aus welchen Gründen auch immer, unsachlich.

Die Verlagswahl ist die Angelegenheit des Autors. Bei Büchern mit einer zu erwartenden relativ geringen Auflage ist es heute leider üblich geworden, dass diese nur mit Zuschuss des Autors gedruckt werden, was deshalb im Wissenschaftsbereich schon lange üblich ist. Darauf haben sich bestimnmte Verlage spezialisiert. Das sagt aber noch gar nichts über den Inhalt und seine Qualität aus.

Die "billige" Herstellung hängt einfach mit der Kalkulation des Preises bei geringer Auflage zusammen. Das steuern wir als Kunden mit unseren Preisvorstellungen auch mit. Für uns kann´s ja nie billig genug sein. Da dürfen wir auch nichts besseres erwarten. Das ist bei Büchern wie beim Brot. Schade ist sie, aber sie spricht nicht gegen das Buch als solches.

Inhaltlich kann an jedem Buch runmgemäkelt werden. Das ist so. Und kein Buch kann alle Erwartungen des Lesers erfüllen, besonders wenn die Leserschaft äußerst heterogen ist, schon alters- und bildungsmäßig. Dann bleibt nur ein Kompromiss, der dann alle irgendwie enttäuschen muss. Versteht man das, kann man darüber hinwegsehen. Das ist bei Strunks Buch auf jeden Fall in Rechnung zu stellen.

Was es aber besser leistet als alles andere derzeit auf dem Markt, einschließlich des im Stil akademisch verquasteten und sachlich leider völlig unzuverlässigen Karl Seidelmann, ist, einen möglichst vollständigen Abriss der Geschichte des deutschen Pfadfindens und seiner Einbindung in das Weltpfadfinden einschließlich des weiblichen Pfadfindens und der Altpfadfinderbewegung zu geben. Er legt seinen Schwerpunkt dabei auf die rdp-Bünde und nennt die kleinen Splittrebünde nur summarisch. Das weibliche Pfadfinden und die Altpfadfinder wurden vorher aus welchen Gründen auch immer weitestgehend übergangen, was ein klares sachliches Defizit war. Ebenso die weltweite Einbindung. Das hat Strunk beseitigt.

Dass das zu Veriss bei den Mitgliedern der "übergangenen" Bünde führt, ist vorhersehbar. Sie müssen aber akzeptieren, dass sie für einen Abriss schlicht zu unbedeutend sind, Randerscheinungen, was freilich nicht die Qualität ihrer Arbeit oder ihre Daseinsberechtigung betrifft.

Sachlich ist das Buch absolut korrekt und bei allen Lücken und Verallgemeinerungen das Beste, was es derzeit darüber gibt als Abriss von 100 Jahren.

Die bekannt anmutenden Passagen sind die über die derzeitigen rdp-Bünde, in denen er deren eigene Selbstdarstellungen als solche gekennzeichnet übernimmt. Was soll er da in einem Abriss auch anders oder besser machen? Eine kritische Geschichte der Bünde, die aussteht, soll und kann das Buch nicht leisten.

Insgesamt ist das Buch trotz aller konzeptbedingter offen bleibender Wünsche des einzelnen Lesers durchaus lesenswert und es gibt derzeit nichts Vergleichbares besseres dazu.

Strunk räumt auch mit einigen Mythen der Pfadfinderrgeschichte auf, was sicher bei dem einen oder anderen Missfallen erregt, wie auch das Übergehen der kleinen Bünde, seine rdp-Lastigkeit. Das ist aber historisch und sachlich vertretbar. Diese "Kröte" muss man schlucken, wenn es um einen historischen Abriss geht, der sich auf die wesentlichen Meilensteine und Strukturen beschränken muss.

Insgesamt, auch wenn es nicht alle Erwartungen erfüllen mag, ist es ein lesenswertes Buch und hat derzeit keine wirkliche Alternative. Was die Herstellung betrifft, gibt es gute Bücher, die noch schlechter sind, was aber nicht gegen den Inhalt spricht.

Nix für ungut,

Ukawe



Ukawe
Beitrag vom 18.09.2012 - 16:57
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HEINO ist offline HEINO  
RE: Strunks Pfadfinderbuch
475 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Ukawe

Die "billige" Herstellung hängt einfach mit der Kalkulation des Preises bei geringer Auflage zusammen. Das steuern wir als Kunden mit unseren Preisvorstellungen auch mit. Für uns kann´s ja nie billig genug sein. Da dürfen wir auch nichts besseres erwarten. Das ist bei Büchern wie beim Brot. Schade ist sie, aber sie spricht nicht gegen das Buch als solches.


Billig ist das Buch - trotz anfälliger Taschenbuchbindung - nicht wirklich, außerdem gibt es in Deutschland die Buchpreisbindung, die Dumpingpreise wie in anderen Ländern verhindert. Dank Google - Link siehe oben - kann sich jeder sein eigenes Bild machen, inwieweit sich eine Anschaffung lohnt. Inhaltlich kritisiere ich vor allem, dass BP mal wieder als großer übermenschlicher Held dargestellt wird (wie in der Jungpfadfinderlektüre "Der Wolf der nie schläft"), wobei die Forschung hier schon sehr viel weiter ist, siehe die leider lektoren- und übersetzungsmäßig auch schlecht geratene Jim Teal Biografie.



www.buendische-termine.de
Beitrag vom 18.09.2012 - 17:18
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moggeCP ist offline moggeCP  
RE: Strunks Pfadfinderbuch
2770 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Ukawe (...)
kleinen Splittrebünde nur summarisch. (...)

Dass das zu Veriss bei den Mitgliedern der "übergangenen" Bünde führt, ist vorhersehbar. Sie müssen aber akzeptieren, dass sie für einen Abriss schlicht zu unbedeutend sind,(...)

Nix für ungut,

Ukawe



Ähm, wenn ich mir auf die Fahne schreibe, ein Werk über das Pfadfinden in Deutschland (!) (sic! "Die Pfadfinder in Deutschland 1909 - 2009") zu schreiben, ja, dann muss ich gewissermaßen den englischen Scoutismus vernachlässigen und auf Deine "kleinen Splitterbünde" eingehen.
Denn die gehören einfach mal dazu.
Um mal einiges zu nennen: REGP, DPV, CPD, Royal Rangers, DPB... würde ich nicht als "kleine Splitterbünde" bezeichnen und sie sind sehr wohl bedeutend für das deutsche Pfadfindertum.

Um Dich mal auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen:
Im evangelischen Berich schätze ich mal locker, dass die Zitat "übergangenen Bünde" locker so groß sind wie die evangelischen Pfadfinder, die bei WOSM/WAGGGS gemeldet sind.

Nix für ungut (!), aber ich glaube, Du verkennst ein Stück weit die Realität. unglücklich

Disclaimer: Und nein, das soll kein gemoser sein (bäh, die im WOSM lassen uns nicht mitspielen... ) das ist mir einfach mal schnurz; ich wollte hier mal die Realität schildern.



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von moggeCPD am 18.09.2012 - 18:19.
Beitrag vom 18.09.2012 - 18:19
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HathiCP ist offline HathiCP  
Moderator
3846 Beiträge
Das Wort billig im Zusammenhang mit dem Buch bezieht sich nicht auf den Preis oder die günste Herstellung. Es ist einfach so, das der Titel sich im Buch nicht wiederspiegelt. Für ein gut lesbares und gut ausgearbeitetes Buch zahle ich gerne auch etwas mehr, aber hier ist der Inhalt nur alt bekanntes, Aneinanderreihungen von schon tausend mal geschriebenen Dingen. Ich habe den Eindruck es wurden einfach ältere Buchinhalte neu verwurstet..ich habe es gekauft, ich habe es bereut..



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 01.10.2012 - 07:19.
Beitrag vom 18.09.2012 - 18:31
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HEINO ist offline HEINO  
RE: Strunks Pfadfinderbuch
475 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Ukawe

Die Verlagswahl ist die Angelegenheit des Autors. Bei Büchern mit einer zu erwartenden relativ geringen Auflage ist es heute leider üblich geworden, dass diese nur mit Zuschuss des Autors gedruckt werden, was deshalb im Wissenschaftsbereich schon lange üblich ist. Darauf haben sich bestimnmte Verlage spezialisiert. Das sagt aber noch gar nichts über den Inhalt und seine Qualität aus.


Auch hier unterstelle ich einfach mal, dass es anders war. Es ist ja (Gott sei Dank) in Deutschland eben nicht so, dass man bei Bücher über Jugendbewegung und Pfadfinder auf "Selbstbezahlverlage" zurückgreifen muss, vielmehr gibt es eine ganze Anzahl von auf diese Szene spezialisierte Verlage: Spurbuch, Verlag der Jugendbewegung, Achims Verlag, Pfadverlag, vdL:Verlag

Wenn ich vor hätte, so ein Buch zu schreiben, dann werde ich doch zunächst mal dort vorstellig. Warum das hier nicht gewollt war oder nicht geklappt hat, darüber kann dann jeder selbst spekulieren.



www.buendische-termine.de
Beitrag vom 01.10.2012 - 07:14
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Joeni ist offline Joeni  
12 Beiträge
Joeni`s alternatives Ego
Gibt es denn eine gute Alternative dazu?
Beitrag vom 20.02.2016 - 21:10
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HEINO ist offline HEINO  
RE:
475 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Joeni

Gibt es denn eine gute Alternative dazu?


Was immer geht, ist "Jugendbewegung für Anfänger", da wird aber die Geschichte der deutschen Jugendbewegung (inkl. Wandervogel und Jungenschaften) erzählt, nicht nur der Pfadfinder.



www.buendische-termine.de
Beitrag vom 21.02.2016 - 08:11
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