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75683 Beiträge & 5159 Themen in 29 Foren |
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Autor |
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Konzert- oder Westerngitarre? |
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Gut Pfad allen
Bin begeisterter Sänger schöner Fahrtenlieder und möchte allerlei Schmuckstücke auch auf Gittarre vertonen können. Nur eines hindert mich zum Kauf einer Gitarre .. eine vielleicht banale Frage? ^^
Erst durch´s Internet erfuhr ich, dass es zum einen die Konzert- und zum anderen die Westerngitarre gibt.
Bisher fand ich heraus, das die Westerngitarre durch jene Stahlsaiten vom Klang kräftiger wirkt wie die Konzergitarre mit den Nylonsaiten , auch dass mit den Größen etc.
Auch, dass es eine ,,Typssache" wäre, mit welcher Gitarre man nun spiele .... Wegen den verschiedenen Sattelbreiten.
Nun die Frage, welche Gitarre sich besser für Fahrtenlieder eignet, auch von der Akustik her in Räumlichkeiten wie der Jurte?
Dank im voraus
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Windschatten am 06.02.2013 - 03:59.
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Beitrag vom 06.02.2013 - 03:41 |
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Moderator 1559 Beiträge
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Es gibt gleich mehrere Gründe, die für eine Konzert- und gegen eine Westerngitarre sprechen.
Als Anfänger hast Du bei einer Westerngitarre gleich zwei Probleme. Der Platz auf dem Griffbrett ist wesentlich enger. Das erschwert das Üben. Zum anderen schneiden sich die Stahlseiten wesentlich intensiver in Deine sensiblen Fingerkuppen - Nylonsaiten kannst Du wesentlich länger am Stück spielen. Und am Anfang ist halt erstmal jede Menge Üben angesagt.
Das weitere ist der Klang. Du kannst Nylonsaiten wesentlich einfacher hart klingen lassen als Stahlsaiten weich. Von daher bist Du (für meine Gehörgänge) mit einer Konzertgitarre wesentlich flexibler. Außerdem verzeiht eine Westerngitarre wesentlich weniger, wenn sie nicht ganz so sauber gestimmt ist, weil die einzelnen Saiten klarer hervorstechen. Bei der Konzertgitarre kannst Du in geringem Maße auf den erzeugten Klangbrei vertrauen, wenn die A-Saite gerade mal nicht exakt 440 Hertz macht. Außerdem benutzen die meisten anderen für Fahrtenlieder Konzertgitarren (sind auf Fahrt meist auch leichter zu tragen). Wenn Du dann mit einer Westerngitarre anrückst, fällst Du klangmäßig aus dem Rahmen. Wenn Du Dir dann auch noch als Anfänger nicht tausendprozentig sicher bist mit Deinen Griffen könnten böse Blicke aus dem Kreis der sonstigen Musizierenden Dein Begleiter für den restlichen Singeabend sein.
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www.myspace.com/bruncken
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Beitrag vom 06.02.2013 - 10:12 |
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448 Beiträge
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Selbst mit einer Konzertgitarre wirst Du Deine Fingerkuppen noch deutlich genug am Anfang spüren. Daher würde ich damit beginnen. Wenn Du dabei bleibst spricht nichts dagegen später eine Westerngitarre nach zu legen.
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Beitrag vom 06.02.2013 - 12:00 |
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684 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Malte
Wenn Du dann mit einer Westerngitarre anrückst, fällst Du klangmäßig aus dem Rahmen. |
Selbst für geübte Spieler sollte das ein entscheidendes Argument für die Konzert-Gitarre sein. Eine Westerngitarre sticht in einer (zufällig gemischten) Singerunde so deutlich heraus, dass es eigentlich immer störend ist. Allerdings übe ich inzwischen zuhause lieber mit einer Westerngitarre, da ich den Klang schöner finde, die Grifffehler deutlicher herausklingen und ich meine Fingerkuppen "abhärten" (im wahrsten Wortsinn) möchte. Auf Fahrt ist aber alleine schon aufgrund des Gewichtes meine 3/4-Konzertgitarre deutlich angenehmer.
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"Es ist lustvoll, so für sich hin im Stil der Jugendbewegung - ich würde fast sagen - zu latschen.
Und es ist widerwärtig, im Gleichschritt zu marschieren" -- Walter Jens |
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Beitrag vom 06.02.2013 - 14:03 |
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So, nachdem nun mehrere für eine Konzertgitarre stimmen, möchte ich mal die andere Seite hervorheben;-)
Ich selbst spiele eigentlich nur Westerngitarre. In Singerunden stimmt es, dass man uU hervorklingt, jedoch nur, wenn man konsequent mit Fingerkuppen spielt.
Man kann sehr leicht auch sehr leise und zurückhaltend mit einer Westerngitarre spielen (das schaffen ungeübte oft besser, wie geübte).
Die Argumente für Anfänger lass ich auch nicht gelten, sry;-)
Das Griffbrett ist etwas schmaler, stimmt, aber gerade für Anfänger wird es dadurch LEICHTER (es sei denn, sie haben lange Wurstfinger).
Ich gebe meiner Sippe seit Januar Gitarrenunterricht und gerade Griffe wie G Dur oder C Dur bekommen die Kids auf meiner Westerngitarre deutlich einfacher hin, da sie die Finger nicht so weit spreizen müssen.
Weh tun Finger am Anfang immer, aber wenn man wie ich mit Western anfängt, hat man danach mit keiner Gitarrensaite mehr Probleme;-)
Ich selbst nutze die Light Saiten von Martins, die sind nicht soo böse für die Finger.
Einen großen Vorteil bei Westerngitarren habe ich beim Stimmen festgestellt. Sicher muss man sie korrekt stimmen, aber dafür gibt es mittlerweile schöne, kleine Stimmgeräte, die man am Kopf der Gitarre festmacht und die sich auch nicht durch Umgebungsgeräusche stören lassen.
Was wirklich praktisch ist, ist, dass sich neu aufgezogene Saiten nicht noch 3 Tage lang nach jedem Lied verstimmen. Ich kann normalerweise nach 2 Liedern mit stimmen danach normal spielen.
Schlussendlich möchte ich noch darauf hinweisen (auch, wenn mir jetzt warsch viele wiedersprechen wollen;-)), dass Konzertgitarren primär für Konzertstücke, sprich einzelne Noten gedacht sind. Westerngitarren sind für Begleitung mit Akkorden gedacht (aber auch Noten kann man spielen, nur die primäre Aufgabe ist eben genau die andere).
Zum Wandern ist aber natürlich eine Westerngitarre nicht ganz geeignet, aufgrund des Stahlhalses.
Ich selbst habe mir für diesen Zweck eine Guitalele zugelegt, die ist noch leichter als eine 3/4;-)
Soweit dazu, Fazit: Ich stimme für Westerngitarre;-)
Ich denke, ganz am Ende musst du, Windschatten, einfach mal in ein Geschäft gehen und dort schauen, welche Gitarre dir auf den ersten Blick besser in der Hand liegt. Zwischen Westerngitarren und Konzertgitarrenspielern gibt es nun man einfach immer Streit bei der Frage, ohne, dass die Gründe wirklich gut sind (was man daran merken kann, dass ich alle gegannten Gründe unten als Falsch empfinde;-))
Viele grüße und Herzlich Gut Pfad,
SiMoeBoe
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Woran du glaubst, dafür sollst du leben und sterben!
(Mark Brandis) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von SiMoeBoe am 06.02.2013 - 14:37.
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Beitrag vom 06.02.2013 - 14:36 |
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20 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von SiMoeBoe
Einen großen Vorteil bei Westerngitarren habe ich beim Stimmen festgestellt. Sicher muss man sie korrekt stimmen, aber dafür gibt es mittlerweile schöne, kleine Stimmgeräte, die man am Kopf der Gitarre festmacht und die sich auch nicht durch Umgebungsgeräusche stören lassen.
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Das liest sich für den Laien u.U. so, als ob das nur für Westerngitarren gilt. Die funzen auch an Konzertgitarren.
MfG & Gut Pfad
Schmeili
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Wir arbeiten nachts! |
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Beitrag vom 06.02.2013 - 16:07 |
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81 Beiträge
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Obwohl auch ich auf einer Stahlsaitengitarre angefangen hab zu lernen (einfach, weil es die einzig verfügbare war) bin ich recht schnell, grad im Zusammenhang mit Fahrtenliedern, auf die klassische Gitarre umgeschwenkt. Die für meisten für mich relevanten Punkte wurden schon angesprochen.
Zitat Original geschrieben von SiMoeBoe
Ich selbst spiele eigentlich nur Westerngitarre. In Singerunden stimmt es, dass man uU hervorklingt, jedoch nur, wenn man konsequent mit Fingerkuppen spielt. |
Das versteh ich nicht. Was ist denn dann ohne Fingerkuppen spielen? Nur Fingernägel? Plek?
Ob Gitarrenanfänger tendenziell eher laut oder leise spielen ist denke ich charakterabhängig. Der "schrillere"/klarere Klang der Stahlsaiten bleibt aber auch bei zarter Spielweise bestehen.
Um noch auf zwei von dir genannte Punkte einzugehen:
- Ja, schmaleres Griffbrett ist einfacher für Anfänger, gibts aber auch bei klassischen Gitarren.
- Nach meiner Erfahrung sind Stahlsaiten eher anfällig bei Temperaturschwankungen, also wenig geeignet für Lagerfeuer.
Das entscheidende Argument für die Konzertgitarre bleibt für mich aber der Klang. Die Höhen sind einfach nicht so ausgeprägt, es klingt wärmer und bietet damit einen (finde ich) schöneren Klang zum Begleiten von Gesang -- und darum geht es ja letztendlich. Wenn man mit mehreren Westerngitarren zusammenspielt ist der Effekt natürlich noch stärker.
Ich hatte mal für meine klassische Gitarre Saiten, die dem Klang von Stahlsaiten näherkommen -- falls man dann doch mal was anderes ausprobieren mag.
Gut Pfad,
sülwi
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Beitrag vom 06.02.2013 - 16:08 |
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170 Beiträge
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Ich benutze am Lagerfeuer auch gerne meine Klassische Konzertgitarre, die hat zwar einen "Langweiligen" Korpus wie bei Classik Gitarren üblich, aber bei uns spielt eigendlich jeder Gitarrist mit einer Klassischen Gitarre..
Ich grübel aber schon die ganze Zeit über einen Akustischen Bass nach, allerdings mehr für den privaten Spielgebrauch als für Lagerfeuerrunden, da ich schon mitbekommen habe das eine Bass Gitarre gegen eine normale Gitarre Lautstärkemäßig immer unterlegen ist..
Das Argument mit den Stahlseiten kann ich nur zustimmen, vor allem wenn man "nur" zu Pfadfinder Anlässen Gitarre spielt, tun einem nach einer typischen Singrunde schon die Fingerkuppen weh..
Ich hab für den Hausgebrauch aber auch eine E-Gitarre rumstehen, darauf kann man auch Pfadfinderlieder schrammeln, aber ich denke fürs Lagerfeuer ist das nichts da man eine Steckdose fürs Amp braucht.. (auch einer der Gründe weshalb meine Bass Gitarre, wenn ich mir eine kaufe eine Akustische ist, die funktionirt nämlich überall..)
Aber für "Akustik Bass für Pfadfinderlieder" mach ich warscheinlich eh einen eigenen Faden auf..
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Auch ein Pfadfinder kann das Pfadfinden fadfinden....
achja: ich bin in der DPSG.. Köllerbach,
(und ich suche immer noch ne freundin)
Alle meine lebetag und immer sonne her,
schenk voll ein und immer immer mehr
(die streuner) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von matzesu am 06.02.2013 - 19:21.
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Beitrag vom 06.02.2013 - 19:17 |
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Viele weitere Vorteile |
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Moderator 3536 Beiträge
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Weitere Vorteile der Konzertgitarre: Bessere Verwendbarkeit als Stechpaddel, da schmalerer, handlicherer Korpus. Außerdem rosten die Kunststoffsaiten dabei nicht.
Weitere Vorteile der Westerngitarre: Durch den größeren Korpus brennt die Gitarre entsprechend länger, bzw. lässt sich mehr Wasser auf einmal transportieren. Vorteil bei Schiffbruch: größerer Korpus = mehr Auftrieb als Schwimmhilfe.
Das, und weitere pfadfinderische Eignungen (Ball-Schläger, Tauglichkeit der Saiten für Lagerbauten/Notzeltabspannung, ...) sollte man sicherlich neben dem persönlichen Zurechtkommen mit dem Instrument mit bedenken.
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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Andir am 06.02.2013 - 21:32.
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Beitrag vom 06.02.2013 - 21:31 |
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RE: Viele weitere Vorteile |
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299 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Andir
Weitere Vorteile der Konzertgitarre: Bessere Verwendbarkeit als Stechpaddel, da schmalerer, handlicherer Korpus. Außerdem rosten die Kunststoffsaiten dabei nicht.
Weitere Vorteile der Westerngitarre: Durch den größeren Korpus brennt die Gitarre entsprechend länger, bzw. lässt sich mehr Wasser auf einmal transportieren. Vorteil bei Schiffbruch: größerer Korpus = mehr Auftrieb als Schwimmhilfe. |
Sehr gut. Allmählich nähern wir uns doch dem entscheidenden Punkt, schließlich geht es ja auch um die Verwendbarkeit als Fahrteninstrument.
Und in diesem Zusammenhang könnte man noch - tschuldigung, wenn's profan klingt - darauf hinweisen, daß Stahlsaiten erheblich mehr Zug ausüben als Nylonsaiten. Jedenfalls dann, wenn man den Saitendurchmesser korrekt wählt. Und das sollte man unbedingt tun, denn zu dünne Stahlsaiten jaulen fürchterlich. Folglich muß eine Westerngitarre deutlich robuster konstruiert sein als eine Konzertgitarre. Was man dann natürlich am Gewicht merkt.
Übrigens habe ich noch niemanden erlebt, der das (noch nicht mal zu Unrecht) auch hier gepriesene Klangpotential der Westerngitarre ohne Hilfsmittel wie Plektron bzw. Fingerpicks auch nur annähernd hätte ausreizen können. Ob man auf solche kleinen Helferlein steht, ist Geschmackssache. Und nein, die Westerngitarre ist nicht in erster Linie dazu da, darauf Akkorde zu schrammeln. Auf Youtube wimmelt es von Gegenbeispielen; ich muß hier also nicht näher darauf eingehen.
Daß man auf einer Konzertgitarre die Härte des Saitenklanges gut variieren kann (so ungefähr von Harfe über Cembalo bis Westerngitarre), wurde ja schon angeführt.
So weit meine völlig subjektive Ansicht. Am Ende hilft jedem natürlich nur, selbst in den Laden zu gehen und sich ein Bild zu machen.
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"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling) |
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Beitrag vom 07.02.2013 - 06:30 |
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ach, gitarren...
http://www.youtube.com/watch?v=KumwJGCvqms
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"alle Religionen Seindt gleich und guht wan nuhr die leüte so sie profesiren Erliche leüte seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land Pöpliren, so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen" |
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Beitrag vom 07.02.2013 - 08:06 |
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RE: Viele weitere Vorteile |
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Gut Pfad allen !
Vielen Dank für eure hilfreichen Post´s !
Zitat Original geschrieben von Andir
Weitere Vorteile der Konzertgitarre: Bessere Verwendbarkeit als Stechpaddel, da schmalerer, handlicherer Korpus. Außerdem rosten die Kunststoffsaiten dabei nicht. |
Ich werde demnächst zum Musikladen gehen und mich wohl für die ,,Stechpaddel" entscheiden ..
Manche bestellen sich die Gitarren auch über´s Internet, aber davon lass ich lieber die Finger.. besser das Instrument einmal in den Händen halten und den Sound in Real abchecken
Was dürfte man denn in eine Konzertgitarre investieren?
Bei Amazon verhökern die Gitarren für 35 Euro , dass kann niemals eine vernünftige sein ^^,
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Beitrag vom 08.02.2013 - 06:05 |
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Moderator 1559 Beiträge
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Vor dem Weg in den Musikladen würde ich Dir noch das Durchschauen sowohl der üblichen verdächtigen Seiten im Internet als auch der Tagespresse bezüglich gebrauchter Instrumente wärmstens empfehlen.
Häufig stammen diese Instrumente aus reiner Wohnungshaltung und haben nach dreijähriger Verwendung weniger Gebrauchsspuren als sie bei Dir nach den ersten zwei Tagen Fahrt oder Lager haben werden. Auch manche Musikalienhandlungen haben einen Gebrauchtwarenbereich, weil viele Instrumentenschüler das Hobby schnell wieder an den Nagel hängen.
Das gesparte Geld kannst Du dann in ab und an einen neuen Satz Saiten investieren - die altern draußen deutlich schneller.
Falls Du keine gebrauchte Gitarre in der Nähe finden solltest, kannst Du vielleicht einen Freund fragen, der sich ein bisschen auskennt und mit diesem den deutschlandweiten Gebrauchtmarkt abklappern.
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www.myspace.com/bruncken
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Beitrag vom 08.02.2013 - 08:06 |
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Hallo,
ich würde für den Beginn auch eine Konzertgitarre vorschlagen - dann aber auch relativ schnell auf eine Westergitarre umsteigen (je nachdem, wie weit du schon bist).
Ich hatte üer 10 Jahre Konzertgitarre gespielt, der Wechsel auf eine Westerngitarre fiel mir dann sehr schwer.
VG Ferrera
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Beitrag vom 05.05.2013 - 11:11 |
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20 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Ferrera
Ich hatte üer 10 Jahre Konzertgitarre gespielt, der Wechsel auf eine Westerngitarre fiel mir dann sehr schwer.
VG Ferrera |
Servuus!
Ich spiele selbst nur Konzertgitarre. Gibt es - neben den dünneren Saiten - weitere Probleme beim Wechsel?
MfG,
Schmeili
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Wir arbeiten nachts! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Schmeili am 06.05.2013 - 12:08.
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Beitrag vom 05.05.2013 - 18:24 |
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Es ist / sind gerade 4 registrierte(r) Benutzer und 575 Gäste online. Neuester Benutzer: ike
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