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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Fahrt, Lager und sonstige Treffen » Strukturen auf Großlagern: notwendig oder übel?

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64 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (5): < zurück 2 3 (4) 5 weiter >
Autor
Beitrag
HathiCP ist offline HathiCP  
RE: RE: Sammelantwort
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von George
Diese Bundesaktion hieß "fett grün" und fand 2001 statt.



Und wie waren die Erfahrungen?



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 05.03.2012 - 19:31
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Malte ist offline Malte  
RE:
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Andir
Die Idee/das Ideal einer jungen Parallelgesellschaft hingegen kommt aus dem Wandervogel bzw. dem Bündischen.



Naja - dafür sind die Ansichten im jugendbewegten Bereich zu zersplittert, als das man das für alle sagen könnte.

Auf temporäre Realitätsflucht setzen allerdings tatsächlich alle.

Da würde ich das Pfadfindertum allerdings auch nur bedingt rausnehmen. Die Jugendbewegten verbrämen da nur weniger und erzählen wesentlich seltener etwas von gesellschaftlicher Verantwortung. Die spielen einfach mit den offeneren Karten bäh lachend



www.myspace.com/bruncken

Beitrag vom 05.03.2012 - 19:57
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George ist offline George  
RE: RE: RE: Sammelantwort
89 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von HathiCPD

Zitat
Original geschrieben von George
Diese Bundesaktion hieß "fett grün" und fand 2001 statt.



Und wie waren die Erfahrungen?



Durchaus gemischt.

Die Vollversammlung der Gruppensprecher in Frankfurt war ein erstes Highlight. Es war wieder mal der Beweis, dass die 13- bis 16-jährigen Jugendlichen trotz Pubertät durchaus in der Lage sind, ein vernünftiges und gut organisiertes Großprojekt auf die Beine zu stellen. Natürlich haben ein paar erwachsene Leiter/innen moderiert. Aber die Befürchtungen vieler Leiterinnen und Leiter, dass nur Müll dabei rauskommt, hat sich bei weitem nicht bewahrheitet.

An der konkreten Umsetzung haben etwa 1.500 Pfadfinder/innen mitgewirkt, was etwas mehr als 10% dieser Alterstufe in der DPSG entspricht. Für einen Großverband eine gute Quote. Die folgenden Bundesunternehmen der verschiedenen Stufen hatten eine deutlich niedrigere Beteiligung.

Leider hat sich der Ansatz "Projekte von Pfadfindern (13-16jährige) für Pfadfinder" nicht voll durchgehalten. In einigen der dezentralen Lager haben dann doch irgendwelche Arbeitskreise Programme angeboten, die von den reisenden Trupps gebucht werden konnten. Es gab aber auch Lager, in denen das Programm von Pfadfindern mit Pfadfindern für Pfadfinder veranstaltet wurde, also voll entsprechend der ursprünglichen Idee. Und es war eine gute Mischung zwischen der Möglichkeit selbst als Gruppe sich zu organisieren und Schwerpunkte zu setzen einerseits und der Möglichkeit viele andere Pfadfinder kennen zu lernen und mit diesen gemeinsam etwas zu erleben andererseits.

Die Auswertung hat uns auch noch einmal wichtige Erkenntnisse über die Verfasstheit der Pfadfindertrupps im Verband geliefert, die in den Perspektiv-Entwicklungs-Prozess "update" 2003 eingeflossen sind.



Ciao + GP
George

"Verlaßt die Welt ein bischen besser als ihr sie vorgefunden habt."
Beitrag vom 05.03.2012 - 20:05
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moggeCP ist offline moggeCP  
RE: RE:
2773 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Malte_B
Die Jugendbewegten verbrämen da nur weniger und erzählen wesentlich seltener etwas von gesellschaftlicher Verantwortung.



Also ich kenne keinen Pfadfinderführer, der einigermaßen seriös und zuverlässlich seine Arbeit tut, der nicht irgendwie in irgendeiner Weise auch für die Gesellschaft wirken will und seine Leute dahingehend fit machen will.
Das konnte ich am vergangenen Woodbadge-Reunion des CP-Woodbadge letztes Wochenende wieder deutlich spüren.



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 05.03.2012 - 20:13
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zille ist offline zille  
RE: RE: RE:
684 Beiträge
zille`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von moggeCPD
Also ich kenne keinen Pfadfinderführer, der einigermaßen seriös und zuverlässlich seine Arbeit tut, der nicht irgendwie in irgendeiner Weise auch für die Gesellschaft wirken will und seine Leute dahingehend fit machen will.

Den Gruppenleitern im Zugvogel, in der Waldjugend oder bei den Nerothern dürfte auch bewußt sein, daß durch die Erfahrungen in der Gruppe und auf Fahrt unter anderem diese berüchtigten und von der Wirtschaft angeblich so dringend gewünschten sozialen Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen gefördert werden. Du hast aber sicher recht, daß es vermutlich bei den meisten Bündischen nicht der Leitgedanke ihres Handelns ist, junge Menschen "für die Gesellschaft fit zu machen."



"Es ist lustvoll, so für sich hin im Stil der Jugendbewegung - ich würde fast sagen - zu latschen.
Und es ist widerwärtig, im Gleichschritt zu marschieren" -- Walter Jens
Beitrag vom 06.03.2012 - 12:26
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Ich sehe die Großlager auf jeden Fall nur als ein Baustein und nicht als wesentlichen Kernpunkt der Pfadfinder. Und wie schon gesagt, man muss eben auch mal etwas in kauf nehmen, wenn man gerne an einem Lager mit 3000 Personen teilnehmen möchte. Und meines Erachtens ist der Erfahrungsgewinn größer als die hinzunehmende Einschränkung. Man muss sowas ja nicht jedes Jahr machen.



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 06.03.2012 - 16:27
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roterwolf ist offline roterwolf  
RE: RE: RE: RE:
700 Beiträge
roterwolf`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Zille
Du hast aber sicher recht, daß es vermutlich bei den meisten Bündischen nicht der Leitgedanke ihres Handelns ist, junge Menschen "für die Gesellschaft fit zu machen."



Und dennoch tun sie es, vielleicht nicht als erklärtes Ziel, aber indirekt, "und das ist gut so"!

Ich habe in meinem Leben nun doch schon "einige" Bündische kennengelernt, aber noch bei keiner / keinem festgestellt, dass sie / er etwa nicht "für die Gesellschaft fit gewesen" wäre!

Doch schon dieser Begriff "für die Gesellschaft fit sein" ist natürlich nicht ganz klar. Es fragt sich, was ist darunter zu verstehen? Aus bündischer Sicht bestimmt nicht: an die Wünsche unserer kapitalisisch-materialistischen Gesellschaft angepaßt zu sein. Zweifellos gehört eben zum bündischen "für die Gesellschaft fit sein" auch ihr kritisch gegenüber zu sein, oft auch aus einer gewissen Verweigerungshaltung heraus, die nicht zuletzt auch in der elitären Haltung vieler Bündischer aus ihrer Geschichte zu verstehen ist.

Wie so vieles an Begriffen, die bislang in diesem Faden verwendet wurden, scheint mir eben auch dieser Begriff des "Fitseins für die Gesellschaft" sehr "hinterfragenswert"!
EDIT: Ergänzung




bipi und ali lehrten uns:
"Der Pfadfinder ist Bruder aller Pfadfinder
und Freund aller Menschen"


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von roterwolf am 06.03.2012 - 19:20.
Beitrag vom 06.03.2012 - 19:17
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moggeCP ist offline moggeCP  
2773 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Mit dem Zitat BiPis, "verlasst die Welt etwas besser, als ihr sie vorgefunden habt", müsste eigentlich alles klar sein. lachend

Diesen Leitsatz darf sich natürlich auch jeder Wandervogel und Waldläufer zu Herzen nehmen - das ist dann aber nicht mehr mein Wirkungsbereich.



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 06.03.2012 - 20:09
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Gast Kristian  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von moggeCPD

Mit dem Zitat BiPis, "verlasst die Welt etwas besser, als ihr sie vorgefunden habt", müsste eigentlich alles klar sein. lachend

Diesen Leitsatz darf sich natürlich auch jeder Wandervogel und Waldläufer zu Herzen nehmen - das ist dann aber nicht mehr mein Wirkungsbereich.



Ich glaub gar nicht, dass damit sofort alles klar ist, weil die Frage nach dem Weg weiterhin offen bleibt. Man kann ja auch plausibel annehmen, dass die einzige Person, auf die man Einfluss hat, man selbst ist. Insofern könnte man BiPis Aufruf nur folgen, wenn man sich selbst verbessert.

Vielleicht bringt das Arbeiten (tusk hätte vielleicht gesagt: das Selbsterringen) bei sich selbst mehr als alles andere. Oder eben Menschen in Gruppen den Raum zu geben, das zu tun, was sie sein wollen.
Beitrag vom 06.03.2012 - 21:43
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Rover ist offline Rover  
RE: RE:
767 Beiträge
Rover`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Kristian

Ich glaub gar nicht, dass damit sofort alles klar ist, weil die Frage nach dem Weg weiterhin offen bleibt. Man kann ja auch plausibel annehmen, dass die einzige Person, auf die man Einfluss hat, man selbst ist. Insofern könnte man BiPis Aufruf nur folgen, wenn man sich selbst verbessert.

Vielleicht bringt das Arbeiten (tusk hätte vielleicht gesagt: das Selbsterringen) bei sich selbst mehr als alles andere. Oder eben Menschen in Gruppen den Raum zu geben, das zu tun, was sie sein wollen.



Treffer !
Genau diese Überlegung war es, welche uns vor Jahrzehnten aus einem Großverband heraustrieb, um eigene Wege zu gehen. Aber was sage ich, wenn ich mir den Zulauf bei Zugvögeln und anderen so anschaue... zwinkern



www.alt-rover.de
Beitrag vom 07.03.2012 - 00:22
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE: RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Kristian
Vielleicht bringt das Arbeiten (tusk hätte vielleicht gesagt: das Selbsterringen) bei sich selbst mehr als alles andere. Oder eben Menschen in Gruppen den Raum zu geben, das zu tun, was sie sein wollen.



Vielleicht..., außerdem ist es modern, jeden das tun zu lassen was jeder meint tun zu müssen. Wer sich nicht gerne an Regeln hält oder meint das Rad neu erfinden zu müssen; tut sich in einem organisiertem Pfadfinderbund schon schwerer als in einem lockeren Haufen.
Dennoch, wenn Beine entscheiden so wie rover_1 andeutet, dann brauchem manche Gruppen noch sehr viel Zulauf um die Bedeutung von den mittleren oder gar den großen Pfadfinderbünden zu erlangen.

Ganz zum Schluß hat mich noch kein Versprechen oder keine Ordnung an meiner Entwicklung gehindert, es gab mir eher ein Ziel, oder eine Orientierung wenn ich mal wieder nicht so recht wußte was geht oder was ich will.....
Auch einem Spiel tut es gut wenn man zu Anfang die Regeln kennt um mitzuspielen. Während des Spiels die Regeln zu ändern oder ohne Regeln zu spielen mag dem Einen oder Anderen Spaß machen; und dessen Entwicklung zum Torschützen sehr föderlich sein. Wenn er beim Fußballspielen plötzlich die Hände benützt, weil es halt für ihn gut ist. Es mag auch helfen zu gewinnen, der Masse wird das Spiel aber vergällt und so ist es, um den Bogen wieder zu kriegen, IMHO auch bei einem Großlager....



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 07.03.2012 - 07:40
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rabe ist offline rabe  
RE:
Administrator
433 Beiträge
rabe`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von moggeCPD

Mit dem Zitat BiPis, "verlasst die Welt etwas besser, als ihr sie vorgefunden habt", müsste eigentlich alles klar sein. lachend




BiPi hat aber auch gesagt "Pfeif auf die Regeln, probiers aus!"

Ich bin aber auch der Meinung das bei einem Großlager Regeln her müssen!
Wie genau man die ausdefiniert ist ne andere Frage.

Beitrag vom 07.03.2012 - 08:13
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Rover ist offline Rover  
RE: RE: RE:
767 Beiträge
Rover`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von HathiCPD

Dennoch, wenn Beine entscheiden so wie rover_1 andeutet, dann brauchem manche Gruppen noch sehr viel Zulauf um die Bedeutung von den mittleren oder gar den großen Pfadfinderbünden zu erlangen.



Diese Bünde werden eine solche Größe auch garnicht anstreben. Im Grauen Reiter soll ein jeder jedes Mitglied kennen. Sobald dies nicht mehr möglich ist, ist wohl eine kritische Masse überschritten, welche zunehmend Regelungen abverlangen. Das eine bedingt das andere.
Indirekt streifen wir bei diesem Thema auch den Individuationsprozess eines jeden Einzelnen und dessen Unbehagen gegenüber Regelwerken. Bünde, welche den Individuationsprozess fördern werde immer in Opposition zu jenen liegen, welche gute Staatsbürger und "wertvolle" Gesellschaftsmitglieder erziehen wollen. Eine Ironie ist es, dass oftmals Menschen mit "Eigensinn" nach Jahren dennoch als wertvolle Mitglieder der Gesellschaft erkannt werden.



www.alt-rover.de
Beitrag vom 07.03.2012 - 09:30
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE: RE: RE: RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Rover_1
Eine Ironie ist es, dass oftmals Menschen mit "Eigensinn" nach Jahren dennoch als wertvolle Mitglieder der Gesellschaft erkannt werden.



Das spreche ich ja nicht ab, zwei Wege - ein Ziel, Leben und Leben lassen.
Und jetzt mal ganz ehrlich, ich habe bei den Pfadfindern noch NIE "Prügel" bekommen, wenn es mal mit der einen oder anderen Regel nicht so funktioniert hat. Aber ich habe schon einmal das Repertoire von "Whatr shall we do..." mit Einem durchgezogen, der auf einem überbündischen Lager ( Siegburg Ostern 198?) ohne Regeln, meiner Sippe von außen die Kohte aufgrund übermäßigem Alk-konsum volgekotzt hat ....da wurde ich dann auch zu einem der miesen Spießern, der einen Anderen wegen dem Ausleben seiner freien Entfaltung zusammengefaltet habe...dannach war er fast nüchtern und am nächsten Tag Stunden mit Wasser und Bürste beschäftigt lachend



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 07.03.2012 - 12:50.
Beitrag vom 07.03.2012 - 09:47
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rabe ist offline rabe  
Administrator
433 Beiträge
rabe`s alternatives Ego
@Pitt Daumen
Beitrag vom 07.03.2012 - 12:50
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