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| Wieviel Pfadfinder steckt in dir? |
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Wieviel Pfadfinder steckt in dir ?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Localfu am 27.02.2011 - 15:59.
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| Beitrag vom 27.02.2011 - 15:59 |
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wird das jetzt ein psychotest?
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
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| Beitrag vom 27.02.2011 - 16:20 |
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| Ein Pfadfinder Psychotest - warum nicht ! |
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keine schlechte Idee. Aber die Frage ist anders Gemeint und nicht ordentlich ausformuliert von mir.
Die Frage ist verhaltet ihr euch in euer Leben außerhalb der Pfadfinder auch als Pfadis.
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| Beitrag vom 27.02.2011 - 16:36 |
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Sicher, wir in der CPD begreifen unseren Bund als Lebensbund - vom kleinen Wölfling bis hin zum erwachsenen Kreuzpfadfinder.
Als Kreuzpfadfinder ist man zu dem gewillt, sich weiterhin für CP, Staat, Gesellschaft und Kirche zu engagieren. Egal ob als junger Aktiver oder später als Passiver (wenn man denn irgendwann passiv wird. :-P) Das Kreuzpfadfinderversprechen gilt ein Leben lang.
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| Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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| Beitrag vom 27.02.2011 - 16:51 |
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Wenn ich das wüsste - wäre ich schon lange tod.
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Glück ist ein verhexter Ort.
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| Beitrag vom 27.02.2011 - 17:54 |
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Ich bin immer ich, egal wo
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
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| Beitrag vom 27.02.2011 - 18:29 |
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Moderator
3536 Beiträge
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Zitat
Original geschrieben von upsala
Ich bin immer ich, egal wo |
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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
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| Beitrag vom 27.02.2011 - 22:37 |
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Administrator
4028 Beiträge
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53,87 % im Rahmen der Meßgenauigkeit. 
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| Beitrag vom 28.02.2011 - 09:16 |
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Wie kann denn etwas viel oder wenig in einem stecken?
Und steckt Pfadfinder in einem oder ist man Pfadfinder?
Und wie viel Pfadfinder steckt in dir, Localfu?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von navi am 28.02.2011 - 10:18.
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| Beitrag vom 28.02.2011 - 10:17 |
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Ich geb ja zu, das Wochenedne steckt mir noch was in den Knochen.. aber ich versteh den Eigangpost nicht?!?!
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„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
(Franz von Assisi )
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| Beitrag vom 28.02.2011 - 10:28 |
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mmh, da ich jeden Tag zur Arbeit aber nur alle paar Wochen zu den Pfadfindern, so bin ich wohl nur zu 10% Pfadfinder. Doch wenn man überlegt, woran mein Herz hängt so bin ich es wohl zu 40%. Das mag sich wenig anhören, ist aber eigentlich verdammt viel, wenn man überlegt, dass man ja auch noch eine Familie, Hobbies und sonstige Liebhabereien hat.
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| www.saporoger.de |
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| Beitrag vom 28.02.2011 - 10:32 |
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"Wieviel" ist natürlich schwer zu beantworten, mal so gesagt: Ich "fühl" mich als "ganzer" Pfadfinder, das heißt, das was an mir Pfadfinder ist, bin ich 100%ig, aber es ist wohl nicht alles an mir Pfadfinder!
Ich bin auch Vater, Opa, Ehemann, Arbeitnehmer, Gewerkschafter, Gemeinderat, Heimatpfleger, Museumsleiter, und ein bißchen: Heimatforscher, Historiker, Autor, Fahrender (nein! wenn ich auf Fahrt bin, bin ich 100% Pfadfinder, hm, schwierig )
Die Frage klang Anfangs blöd, ist sie aber nicht! Sie bringt mich zum Nachdenken!
Eins hab ich in meinem Leben jedenfalls häufig erlebt: Pfadfinder sind oft auch im "normalen" Leben 'n bißchen "anders" als Andere: zupackend, helfend, sich einbringend, fürsorglich, spontan, fröhlich, freundlich, verantwortungsvoll, und so vieles mehr!
Meine Frau sagte mal (und das find ich toll!): "...und als Pfadfinder ist man nie allein!" Aber das ist nun schon wieder eine andere Geschichte!
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bipi und ali lehrten uns:
"Der Pfadfinder ist Bruder aller Pfadfinder
und Freund aller Menschen" |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von roterwolf am 28.02.2011 - 11:03.
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| Beitrag vom 28.02.2011 - 10:54 |
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Ich bin, dank meines Berufes, auch außerhalb der Pfadfinder viel Pfadfinder.
Wer am vergangenen Wochenende auf der Nachfeier des HaSiWe war versteht einen Teil von dem.
Da meine Frau auch Pfadfinderin ist, steigt der Anteil weiter.
Aber auch ich überlege mir manchmal bei strömendem Regen ob ich nun zu Fuß zum Supermarkt um die Ecke gehe, oder von Tiefgarage zu Tiefgarage fahre...
Sinkt das Pfadfinder sein nun wieder?
Andererseits habe ich so wenig zeit solch philosophischen Fragen nach zu gehen das ich denke ich bin wohl genug Pfadfinder.
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Alle haben gesagt das geht nicht, dann kam einer, der hat es nicht gewusst,
und hat's gemacht...! |
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| Beitrag vom 28.02.2011 - 12:03 |
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Das ist eine sehr gute Frage! Also : ein bisschen Pfadfinder steckt in allem was ich tu ! Mir käme es nicht in den Sinn , zu meinen Gunsten die Unwahrheit zu sagen - wo wäre da meine Ehre , auf die ich und andere bauen?
Ich dachte mal, dass ich nicht mehr Pfadfinder sei, wenn ich nicht mehr aktiv wäre- stimmt aber nicht! Selbst zu Hause bemühe ich mich , auf die Umwelt Rücksicht zu nehmen und sie zu schützen. Meine Kinder werden mit den Werten groß, die BP uns lehrt(e) . Es schadet ihnen gewiss nicht, macht es sie doch zu aufrechten, selbstbestimmten Wesen, aufgeschlossen, wissbegierig und mit einem guten Gefühl für Gemeinschaft. ---- Aber wieviel Prozent Pfadfinder das jetzt in mir ausmacht, weiß ich nicht, und weiß auch nicht , ob man das berechnen kann, oder soll.Mein Versprechen vergesse ich aber nie, es ist mein Leitfaden und Teil meines Gewissens. (Ein Luxus, den man sich gönnen sollte!)
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| Beitrag vom 28.02.2011 - 13:40 |
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mukla |
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ich wäre auch ohne die Pfadfinder so wie ich bin. Ich bin halt so.
Bei den Pfadfindern gibts
> noch etwas mehr Publikum für spinnerte Ideen,
> mehr Mitmacherinnen für Quatsch auch im hohen Alter,
> mehr Leute zu besuchen, wenn wir mal im Ländle rumreisen
> weniger Wäsche nach einem Lager
> andere Lieder zusingen (ja, das ist der größte Unterschied: ohne die bünd. Szene/Pfadis würde ich andere Lieder singen, zum Teil wenigstens!!!!)
Aber rein vom Verhalten her gibts keine UNterschiede, das wär ja auch eine Katastrophe so in der Art: Hab ich Kluft an, benehm ich mich, ansonsten nicht (oder andersrum).
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| Beitrag vom 28.02.2011 - 17:10 |
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