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Zitat Original geschrieben von DerJo
Mittlerweile sind die Nähte oft mürbe und ich hab noch keinen Schuster gefunden des so was
fachgerecht nach-nähen kann. Rechnen tut sich das sowieso nicht.
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Och da kenne ich genug, die sowas nähen würden, aber wie du sagst, ist es auch eine Frage der Kosten.
Andererseits dürfte das auch nicht sooooo schwer sein.
Ich hab schon ein paar Ledertaschen im Brotbeutelformat genäht.
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Wenn du gelernt hast, daß man mit Ochsen nicht kommunizieren kann, läßt du es bleiben und lebst viel entspannter (Zitat Namargon Tree) |
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Beitrag vom 21.01.2011 - 08:59 |
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Zitat Original geschrieben von sadarji
Aus meiner Erfahrung hat sich bewährt entweder kurz vor der Fahrt das Gepäck noch ein mal zu prüfen und Überflüssiges im Gruppenraum zu lassen... |
Absolut.
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Beitrag vom 21.01.2011 - 12:33 |
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also ich find den schweizer Rucksack für kleinere Wochenendtouren voll ok, vorallem, wenn es "klassisch" sein soll
Hüttenwanderungen, mal über Wochenende an den See etc. dafür ist er gut. Bei anspruchsvolleren mehrtägigen Touren würd ich ihn aber zuhause lassen. Einer aus unserer Gruppe (im Bild links) hat sich mit diesen Rucksack auf die Reise zufuß nach Spanien gemacht. Er hat die Schultergurte gepolstert etc. musste ihn aber nach 7 oder 8 Tagen austauschen, da er dachte, der Rucksack will ihn langsam und schmerzhaft umbringen.
Man muss allerdings dazu sagen, dass er gut 190 groß ist und der Rucksack bei ihm viel zu weit oben saß.
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www.lederhandwerk.net |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Pathfinder am 22.01.2011 - 10:44.
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Beitrag vom 22.01.2011 - 10:43 |
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DerJo |
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Ich habe an meinem Schweizer Rucksack auch die Schulterpolster
die auch die Bundeswehr hatte.
Die Trageriemen müssen so lang sein,dass der "Federriemen"
auf dem Gürtel aufliegt.
Mit den kleinen Riemen kann man dann noch die Lastverteilung
zwischen Schulter und Becken etwas regulieren.
Die Rucksäcke sind so perfekt, dass sie ein den letzten Jahren
auch von großen Modefirmen kopiert wurden und dann
für 300 € aufwärts angeboten wurden. Das die Dinger militaristisch
aussehen kann ich nicht nachvollziehen.
Als ich mit dem Felltornister mal durch die Innenstadt gelaufen bin hat
mich mal ein Herr angesprochen.
" Weist Du , dass Dein Opa mit den Dingern in den Krieg gezogen ist ? "
Ich : " Kann gar nicht sein, der ist aus der Schweiz"
Das ist mir mit dem Rucksack noch nie passiert, der ist total unauffällig.
Ich bin mal mit einem perfekt gepackten Tornister Modell 42 vom Bahnhof
bis zu einem Haus im Ort gelaufen, also maximal 2-3 km.
Danach hatte ich höllische Schmerzen. Mein Kumpel hat es auch mal auf
einer Eifelwanderung probiert, und hat übelst gelitten. Das mit dem Gepäckvolumen ist auch
so eine Sache. Wir hatten mal Leute mit Affen dabei. Als wir dann die Lebensmittel verteilten hieß es.
Wir kriegen nichts mehr rein. Ja danke. Die einzigen Affenwanderer die das bewältigten waren die, die vorne eine
große BW-Kampftasche mit Lebensmitteln trugen.
Also ich sag mal , wer seine Kinder zu solchen "Folterinstrumenten" nötigt
hat keine Ahnung oder kein Herz.
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Beitrag vom 22.01.2011 - 11:21 |
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Ein Herzliches Gut Pfad an alle, die geantwortet haben,
ich danke euch zwar für eure Antworten, möchte darauf hinweisen, dass das Foto meiner Sippe, das auf unserer Hompage zu sehen ist, schon ziehmlich alt ist.
Somit habe nicht nur ich mich im laufe der Jahre verändert, sondern auch an meinen Jungs sind die Jahre nicht spurenlos vorbei gezogen.
Sie sind jetzt alle zwischen 12-15Jahren alt und dementsprechend groß.
Einige bedenken, dass die Affen, für diese Altersgruppe nicht geeignet sind kann ich zwar verstehen, jedoch ist es bei uns so, dass für auf eine Zünftige Fahrtenausrüstung großen Wert legen.
Auch schon die jüngsten bei uns gehen mit den alten Affen auf Fahrt! Auf unseren mehrwöchigen Großfahrten in den Sommermonaten, sind auch fast ausschließlich nur Affen zu sehen.
Zu einigen Kommentaren möchte ich gar nicht groß etwas sagen, da ich sie einfach für vollkommenen Schwachsinn halte! (Affen---Militärisch)
An dieser Stelle bitte ich noch einmal darum, dass Leute die noch Affen zu vergeben haben, sich einfach bei mir melden.
Danke und Gut Pfad Erbse
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Beitrag vom 23.01.2011 - 12:35 |
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Hallo,
ich habe zwar gerade keine Affen zu vergeben aber evt einen Tipp.
Die Liq-Shops in der Schweiz sind ja schon erwähnt worden. Das sind sehr interessante Läden und allemal einen Besuch wert. Das große Problem ist, dass die Qualität der Sachen sehr schwankt, man muß sich also schonmal durch eine ganze Kiste Kram wühlen um gescheite Qualität zu finden. Ebenso schwanken die Preise zw. den Shops beachtlich (teilweise über 200%). Affen habe ich bisher in allen Shops gefunden, aber auch schwankten Preise, Qualität und verfügbare Menge sehr deutlich.
Wenn man ein Wochenende (oder sonst ein paar Tage) Zeit hat, könnte es sich lohnen einen Kurztrip in die Schweiz zu machen, den Kofferraum voll Material zu laden und hier gegen Kosten der Spritkosten wieder unter die Bündischen zu bringen (hat man "genug" mitgebracht, ist der Spritkostenaufschlag pro Teil gering genug um einen absolut günstigen Preis für den Endabnehmer zu erhalten).
Auch wenn der Vorschlag von Hamburg aus deutlich unpraktikabler ist...
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Hohle Töpfe haben den lautesten Klang - William Shakespeare |
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Beitrag vom 24.01.2011 - 14:00 |
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640 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Prof
Hallo,
ich habe zwar gerade keine Affen zu vergeben aber evt einen Tipp.
Die Liq-Shops in der Schweiz sind ja schon erwähnt worden. Das sind sehr interessante Läden und allemal einen Besuch wert. Das große Problem ist, dass die Qualität der Sachen sehr schwankt, man muß sich also schonmal durch eine ganze Kiste Kram wühlen um gescheite Qualität zu finden. Ebenso schwanken die Preise zw. den Shops beachtlich (teilweise über 200%). Affen habe ich bisher in allen Shops gefunden, aber auch schwankten Preise, Qualität und verfügbare Menge sehr deutlich.
Wenn man ein Wochenende (oder sonst ein paar Tage) Zeit hat, könnte es sich lohnen einen Kurztrip in die Schweiz zu machen, den Kofferraum voll Material zu laden und hier gegen Kosten der Spritkosten wieder unter die Bündischen zu bringen (hat man "genug" mitgebracht, ist der Spritkostenaufschlag pro Teil gering genug um einen absolut günstigen Preis für den Endabnehmer zu erhalten).
Auch wenn der Vorschlag von Hamburg aus deutlich unpraktikabler ist... |
das auto nicht zu voll packen und den kassenzettel bereithalten. an der grenze schaut sich der zoll die sachen auch mal gerne an. im schlimmstnfall kommen zoll und steuer hinzu.
man kann in den shops anfragen ob bestimmte sachen vorrätig sin oder nicht.
leider geht das lederzeug langsam seinem ende zu.
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Beitrag vom 24.01.2011 - 17:04 |
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