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75683 Beiträge & 5159 Themen in 29 Foren |
Keine neuen Beiträge, seit Ihrem letzten Besuch am 08.06.2024 - 09:11.
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Autor |
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Slouchhat |
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Baden-Powell hat bewußt Frontiersmen als Scoutmaster geworben, da sie sich in Woodcraft eben besonders gut auskannten. Nicht zuletzt hat er ganze Passagen aus dem Handbuch der Frontiersmen von Roger Pocock übernommen.
Hierzu liest man aber besser "The Dawn of the World Scout Movement".
Wir betreiben klassisches Scouting britischer Prägung. Und?
Stimmt, ich habe ein Buch über Fallschirmjäger geschrieben und interessiere mich unter anderem auch für dieses Thema. Und?
Ach ja, ich vergaß...das darf man als deutscher Pfadfinder alles nicht, man muß Pazifist sein und am besten auch nicht gedient haben.
Junge, langsam hakt's aber echt aus.
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Beitrag vom 25.07.2008 - 19:24 |
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Moderator 743 Beiträge
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Zitat Da ist die Frage schon zulässig, ob der Friedensgedanke der Pfadfinderbewegung wirklich verinnerlicht wurde oder nur eine christliche Gemeindejugend Pfadfinderfolklore betreibt? |
Finde ich etwas zu scharf, provokant und radikal formuliert. Weiters finde ich, dass solche Provokationen einen sachlichen Diskussion den Weg verbauen.
Den guten Willen, Einsatz und die gute Absicht möchte ich Slouchat wirklich nicht absprechen.
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Beitrag vom 25.07.2008 - 19:27 |
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pfiffo_2008 |
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RE: |
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Zitat Original geschrieben von Slouchhat
...das darf man als deutscher Pfadfinder alles nicht, man muß Pazifist sein und am besten auch nicht gedient haben.
Junge, langsam hakt's aber echt aus. |
du solltest dich an dieser stelle zurück lehnen. denn du hast es genau richtig erkannt. bist du pfadfinder und soldat, dann bist du für viele ein dorn im auge. du solltest dich zurücklehnen, eine tasse tee trinken, und den marschliedern aus deinem pc lauschen
während sich die "antimilitärische" fraktion z tode ärgert und dir immer wieder vorwürfe machen wird....und wenn ihr nächstes jahr nochmal heia safari singt, dann spiel ich die landsknechtrommel dazu....
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Beitrag vom 25.07.2008 - 19:49 |
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Slouchhat |
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Beim nächsten Mal singen wir zwar nicht Heia Safari aber Du bist jederzeit herzlich eingeladen, mit uns zu musizieren. Ich schicke Dir Liedertext und Melodie gerne zu.
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Beitrag vom 25.07.2008 - 20:59 |
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Bitte sachlich bleiben.... |
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545 Beiträge
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Schon spannend, dass Du – so scheint es mir etwas – den wichtigen Fragen ausweichst, Slouchhat, und stattdessen mit dem unbrauchbaren „Alles-oder-Nichts“-Argumentationsmuster kommst. Hat ja keiner gesagt, dass ein Pfadi nicht Soldat sein darf. Oder auch Hobby-Militärhistoriker, Oder 2. Weltkriegs-Reenactment-Fan….Ist ja alles möglich. Auch die Orientierung an Stilen und Formen der britischen und deutschen Pfadi-Anfangszeit ist möglich – jeder, wie er mag…. Auch „Heia Safari“ in St Goar, pfiffo….
Problem ist nur, wenn es, wie bei den „Selous Scouts“, historische Entwicklungen wie die Apartheid-Truppe aus jüngerer Zeit gibt, die sich auf die Kolonial-Zeit und Selous berufen und eine unrühmliche, mit heutigem Menschenrechts-Verständnis nicht vereinbare Rolle gespielt haben.
Dann ist es meiner Ansicht nach die höchste pfadfinderische Pflicht („Der Pfadfinder ist Bruder aller Menschen“), nach außen hin – also gerade gegenüber allen, die sich nicht erst ein viertel Jahr lang mit den Einzelheiten der Kolonialgeschichte befassen wollen und auch nicht müssen – deutlich zu machen, dass diese unsägliche Apartheids-Tradition nicht gemeint ist!
Und wenn das hier schon im PT Irritationen hervorruft, würde ich an eurer Stelle, Slouchhat, alles tun, um genau das in Auftreten, Abzeichen etc. deutlich zu machen. Und den Begriff „Selous Scouts“ z.B. nicht verwenden….
Um mehr geht es gar nicht, pfiffo, das ist eine ganz sachliche Angelegenheit. In ähnlicher Variante hatten wir diese Diskussion schon bei Gruppen aus dem rechten Spektrum: Klare, deutliche Distanzierung von unseligen Traditions-Linien…..
Der ganze Diskussionsanlass, Slouchhats provokante These, echter Pfadi sei nur, wer sich am britischen Original orientiere – und das nicht nur in Inhalten, sondern auch in Stil und Form bis hin zur Kopfbedeckung – bleibt trotz dieser „Selous-Schieflage“ natürlich weiter interessant.
Und da gilt für mich die nette Käuner-Geschichte von Brecht (sinngemäß): Zwei Menschen treffen sich nach Jahren wieder. Sagt der eine: „Oh, Du hast dich ja gar nicht verändert!“. Daraufhin erbleicht der andere……
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Beitrag vom 25.07.2008 - 21:47 |
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pfiffo_2008 |
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also erstmal was brecht angeht, das zitat ist von ihm. ja da freut sich aber mein erzieherherz.
ok, zum thema. wie du mich ja schon kennst, bin ich gerne bereit aus einer diskussion heraus meine meinung zu ändern, wenn ich fest stelle, dass ich falsch liege. diese kompetenz kann man nicht jedem menschen zusprechen und so wage ich in diesem fall zu behaupten, dass wir hier keine vergleiche mit dem Fb oder der angesprochenen diskussion herstellen sollten.
du behauptest, wenn ich dich richtig verstehe, und das haben hier auch schon andere getan, dass das "auftreten" und das "erscheinungsbild" der leute von slouchhat sehr fragwürdig sei. ich glaube, niemand will ihm wirklich "soldatenrekrutierung" , schon gar nicht für die apartheit-truppe vorwerfen. aber seine symbolik, die namens und wortwahl seien sehr fragwürdig. nun, ich stimme der mehrzahl der leutchen hier NACH WIE VOR nicht zu.
gehe ich auf die HP von slouchhat ist nix fragwürdiges zu erkennen. werde ich dann neugierig und gebe "frederic selous" in google ein. finde ich nix verwerfliches. lese ich dann auf der seite von selous, dass eine spezialeinheit nach ihm benannt wurde, finde ich das traurig, stört mich aber nicht weiter....
---snipp---
aus wiki:
Selous Scouts
Nach ihm wurde auch eine in den 70er Jahren existierende Spezialeinheit der rhodesischen Armee zur Bekämpfung von Guerilleros benannt, die Selous Scouts.
---snipp---
wenn ich nun nicht weiter forsche ist mein wissensdurst bereits gestillt. sie haben diesen adler, sind sehr scoutistisch. orientieren sich an der englischen pfadfinderbewegung, wenn nicht an der internationalen. sie machen "jugendarbeit" im sinne der pfadfinder. klettern, spielen, singen (st.goar). ich kann keine politischen standpunkte auf der homepage finden, es gibt keine negativen aufzeichnungen der gruppe in der öffentlichkeit, etwa bei "maiaufmärschen" oder sonstiges. es gelingt mir, trotz der infos im PT einfach nicht, einen negativen sachverhalt herzustellen. und das ist mit interpretationen gemeint. also nach wie vor interpretieren weltweit menschen in pfadihemden und halstücher "nazis". auf jeder zweiten großfahrt musste ich mich diesem negativen ereignis stellen. und obwohl die hj halstücher trug, landsknechttrommeln um hatte, schiffchen und barette trug, affen und die nazis khaki hemden und überhaupt hemden. so bin ich froh, dass viele den mut haben, zu diesem geschichtlichen geklauten, durch die nazis missbrauchten, geschichtsteil zu stehen und sehe, sie tragen sie immer noch. ....
und daher sehe ich hier keine verbindung zu der von dir gewagten these, der "unseligen traditiionslininien". irre ich mich, dann freue ich mich eines besseren belehrt zu werden......ansonsten wäre es klug, diese dinge mal zu betrachten, und dann eure bedenken unter diesen aspekten für slouchhat neu zu formulieren. oder erwartet ihr hier etwa, dass er seine gruppe auflöst, den adler wegschmeisst, seine identität aufgibt, seine hobby verheimlicht, weil man so lange in dinge "hinein"interpretieren kann, bis man selber glücklich ist???
bei der provokanten these über "echte pfadis" rege ich mich allerdings auch auf.....aber das habe ich ja schon geschrieben.....
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Beitrag vom 25.07.2008 - 22:13 |
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pfiffo_2008 |
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falsches scouting for boys gelesen? |
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achso, was ich noch los werden möchte. wikipedie gerade auf selous scouts. na, da kann ich aber eine erhebliche ähnlichkeit mit der uridee von badenpowell erkennen. spezialeinheiten auszubilden. späher, die nunmal scouts heißen. die in den kriegen, die powell ranghoch mitgemacht hat von ihm eingesetzt wurden, um den feind auszuspähen und zu vernichten. und wenn ich das richtige scouting for boys damals gelesen habe, dann war er sehr erfolgreich in seinen vernichtungszügen. nicht zuletzt wegen den pfadfindern, äh...scouts. die er dann später, lieber in der heimat zu "eliteeinheiten" ausbildete und der queen mitteilte, er möge nun nicht mehr, dass diese jungen verheizt werden. dieser unterschied ist zwar deutlich zu den slous zu erkennen, aber die grundidee ist doch die selbe..........also immer locker bleiben..
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Beitrag vom 25.07.2008 - 22:21 |
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2016 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von pfiffo_2008
gehe ich auf die HP von slouchhat ist nix fragwürdiges zu erkennen.
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Ich finde es schon mehr als befremdlich, dass dort ein bekluftetes Kind am Schiessstand (Sorry fuer die Rechtschreibung, habe nur eine italienische Tastatur da ich gerade dort bin) steht.
Allerdings kann ich da auch sonst nicht so viel verwerfliches finden, ausser, dass es gar nicht meins waere....
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
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Beitrag vom 25.07.2008 - 22:32 |
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Zitat Original geschrieben von Slouchhat
Ach ja, ich vergaß...das darf man als deutscher Pfadfinder alles nicht, man muß Pazifist sein und am besten auch nicht gedient haben.
Junge, langsam hakt's aber echt aus. |
Naja,
vielleicht wär dann bei der Namensgebung eines Pfadfindertrupps etwas mehr Feingefühl angebracht.
Wer sich für Krieg interessiert, Bücher über Fallschirmjäger schreibt, sich in 2. WK-Foren dümpelt und dort als Avatar Kampfklamotten trägt und nicht zuletzt auch bei Pfadfinder-/Bündischen-/WV-Veranstaltungen im Armeelook rumrennt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn er kräftig Gegenwind bekommt.
Wenn dieser sich dann noch über die Tracht anderer lustig macht, dann ist doch klar, was dann abgeht.
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Wenn du gelernt hast, daß man mit Ochsen nicht kommunizieren kann, läßt du es bleiben und lebst viel entspannter (Zitat Namargon Tree) |
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Beitrag vom 25.07.2008 - 22:56 |
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Moderator 743 Beiträge
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Interessant ist schon wie viele Deutsche oder Österreicher etwas gegen Schießen haben, aber wenn Sportschützen wie Christian Planer (Bronze in Athen 2004)&Co oder die Biathleten Medaillen bei Großereignissen (Olympische Spiele, Weltcup, WM) erreichen Stolz sind auf ihre Sportler.
Sportschießen und Pfadfinder ist im Ausland eine ganz normale Kombination (inkl.Merit Badges).
Schießen und Pfadfinder findet sich schon in Scouting for Boys.
Im Übrigen kann ich mich pfiffo und upsala nur anschließen was den Blog betrifft.
Ich würde zwar das Logo und die Kurzschreibweise so nicht auswählen, aber trotzdem.
Was das von upsala erwähnte Foto betrifft, denk ich das es am erwähnten "Grünen Sonntag" entstand. Der "Grüne Sonntag" ist ein Tag an dem sich verschiedene Vereine vorstellen und warum sollen da Pfadfinder nicht mal z.B. bei einem Schützenverein reinschauen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von phips am 25.07.2008 - 22:58.
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Beitrag vom 25.07.2008 - 22:57 |
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pfiffo_2008 |
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Zitat Original geschrieben von upsala
Ich finde es schon mehr als befremdlich, dass dort ein bekluftetes Kind am Schiessstand (Sorry fuer die Rechtschreibung, habe nur eine italienische Tastatur da ich gerade dort bin) steht. |
also wenn du mich jetzt um meinen tisch hüpfen sehen könntest. da ist er doch wieder der beweis. das verweichlichte pfadfindertum in deutschland. ringelpitzchen und tiefenpsychologische bilderbetrachtungen. batik t- shirts und "grünen-wahlheft". seid ihr euch eigentlich bewusst, wie weit ihr von der realität entfernt seid, wenn ihr diese dinge für "die einizig richtigen" haltet. weltweit werden pfadfinder auf die armee vorbereitet. das ist doch kein geheimnis. und da haut mich so ein artikel nicht vom hocker:
http://bp1.blogger.com/_-ufCAEBarME/SDEaCWXptMI/AA...052008. jpg
sondern bestätigt die einstellung der selous zur internationel pfadfinderbewegung. und da die nicht in das deutsche anti.kriegs kleinhirn hineingeht, ist es schon verwerflich, wenn ein "pimpf" einen kaliber in der hand hat. wenn die eltern damit einverstanden sind und es zum trupp gehört, wer weiß, bogen zu schießen, luftgewehr schießen, sich auf der wiese prügeln, schlachten mit tannen zapfen zu machen, jemanden an den marterpfahl binden, lager über fallen, pimpfe verschleppen, ei hurra, gesunde junge menschen! wenn ich dir jetzt erzähle, dass es auf dem von mir besuchten jamboree eine eine fahrt mit militärbooten auf dem programm stand, falschirm springen und kampfabseilen, dass es "challenge valley" gab, die man eigentlich nur aus der grundausbildung eines soldaten kennt und auch dort mit büchsen geschossen werden konnte, werden dann hier die weltbüros an den pranger gestellt......ich lach mich scheck....hoho. ich halts nicht aus. "he, slouchhat, hast du noch nicht gemerkt, dass der burenkrieg rum ist ))"
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Beitrag vom 25.07.2008 - 23:01 |
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Slouchhat |
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Einer meiner Lederstrümpfe steht auf dem Rummelplatz an der Schießbude und versucht, eine Rose oder einen Teddy zu er-schießen.
Mea maxima culpa, das hab' ich auch schon gemacht, nur mit den Luftpumpen der Schießbude hat das nie so richtig klappen wollen.
Unser Scouting mag manchem von euch altmodisch vorkommen, meinetwegen.
Wir fahren damit ganz hervorragend. Die Kinder lernen bei uns das was Bi-Pi beschreibt: good Citizenship through Woodcraft und good Fellowship.
Mehr nehmen wir für uns auch gar nicht in Anspruch.
Ach ja: Pfiffo, Du wirst mir sicher glauben, daß wir in Planung haben, demnächst einen Bogenbau-Kurs für die Kinder anzubieten, wo jeder von einem Bonner Bogenmachermeister lernen kann, sich einen richtigen, sportlich und jagdlich nutzbaren Bogen zu bauen und sobald die ersten Lederstrümpfe 14 sind, gehe ich mit ihnen Fallschirmspringen. Natürlich mit schriftlicher Erlaubnis der Erziehungsberechtigten. Dann dürfen sie auch mit Stolz ihr Springerabzeichen tragen (das muß ich dann entweder selbst entwerfen oder ich leihe mir einfach das der ehemaligen rhodesischen Selous Scouts. Die gibt's ja seit 1980 nicht mehr und können kein Veto mehr dagegen einlegen).
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Slouchhat am 25.07.2008 - 23:16.
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Beitrag vom 25.07.2008 - 23:02 |
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Zitat Original geschrieben von Slouchhat
Mehr nehmen wir für uns auch gar nicht in Anspruch. |
... dann lass doch anderen ihren Anspruch und lass sie Kopfbedeckung tragen, die sie wollen.
Aber noch was anderes ...
Ich hab mich heute mittag mit einer guten Freundin von mir unterhalten, deren Sohn in Südafrika bei den Pfadfindern ist.
Ich hab ihr deine Situation mal geschildert und sie hat nur mit dem Kopf geschüttelt und nach einer Weile gesagt "Mich würde mal interessieren, wie dieser Mensch reagieren würde, wenn es in Südafrika eine Pfadfindergruppe gäbe, die als Symbol den Totenkopf der SS wählt und sich nach Göbbels benennt"
Auch, wenn dort die Symbole nicht verboten sind hätte es doch einen faden Beigeschmack, oder siehst du das anders?
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Wenn du gelernt hast, daß man mit Ochsen nicht kommunizieren kann, läßt du es bleiben und lebst viel entspannter (Zitat Namargon Tree) |
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Beitrag vom 25.07.2008 - 23:18 |
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Slouchhat |
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Lieber Michael,
dann zeig Deiner Freundin in Südafrika mal das hier:
http://frederickselous.blogspot.com/2008/02/unsere...e-tat.h tml
Schönen Abend noch.
Blöder geht's langsam nicht mehr, oder?
Edit: Tippfehler korrigiert
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Slouchhat am 25.07.2008 - 23:21.
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Beitrag vom 25.07.2008 - 23:20 |
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pfiffo_2008 |
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Zitat Original geschrieben von Michael
Ich hab ihr deine Situation mal geschildert und sie hat nur mit dem Kopf geschüttelt und nach einer Weile gesagt "Mich würde mal interessieren, wie dieser Mensch reagieren würde, wenn es in Südafrika eine Pfadfindergruppe gäbe, die als Symbol den Totenkopf der SS wählt und sich nach Göbbels benennt"
Auch, wenn dort die Symbole nicht verboten sind hätte es doch einen faden Beigeschmack, oder siehst du das anders?
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michael. zuerst einmal fällt es mir besonders schwer zu glauben, dass du die angelegenheit sachlich und ohne suggestiven untertitel deiner freundin dargestellt hast! gerade so para-militärisch, wie du dich hier aufführst, kann ich mir bildlich vorstellen, wie aufgelöst, du dieser "armen" frau von diesem "schrecklichen" soldaten bekundet haben musst! warhscheinlich hat sie jetzt schon angst, dass die frederic selous pfadfinder jemals in afrika auf fahrt gehen und ihren sohn entführen oder sowas.....verzeih mir bitte, aber ich fange an an deinem verstand zu zweifeln.
des zweiten möchte ich dich um etwas bitten. ich gebe zu, auch kein freund von soldaten zu sein. aber sie waren und sind ein übles muss in der ganzen welt und gott bewahre, ich bin für jeden soldaten froh, der keine kampfhandlung mitmachen muss. aber es werden nun mal hin und wieder spezialeinheiten gebraucht, denke man an hitler, an saddam usw. die schwierige jobs erledigen. jobs, die du und ich sicherlich nicht machen wollen! richtig?
da finde ich es von dir und deiner freundin eine unverschämtheit sondersgleichen, soldaten mit der schutzstaffel von hitler über einen kamm zu scheren! jetzt reichts aber auch......
trink mal einen tee! oder schmeiß dir ne valium ein.
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Beitrag vom 25.07.2008 - 23:43 |
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