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149 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (10): < zurück 4 5 (6) 7 8 weiter >
Autor
Beitrag
HathiCP ist offline HathiCP  
Moderator
3846 Beiträge
Wenn du bei den Geschichten 80% abziehst, dann kommst du der Wahrheit immer näher. Ich war 2 Jahre Zeitsoldat und über 20 Jahre in der Reserve einer Kampftruppeneinheit, fast alle die ich getroffen habe, egal ob Wehrpflichtiger, Reservist und mit kleinen Abstrichen auch die Zeit- und Berufssoldaten waren echt klasse Typen die ihren Job herrschten. Ausreisser gibt es überall und im Laufe der Jahre werden in der Erinnerung die Sprüche derber, die Alkoholmengen größer, der Kater am anderen Morgen schlimmer und die Abenteuer gefährlicher......



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 05.05.2008 - 13:20
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derralf ist offline derralf  
RE:
795 Beiträge
derralf`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Rosale
wo es mich graust,wenn diese im Ernstfall jemanden "beschützen" sollten. Frauenfeindlicher geht es nicht mehr.



Ich war ja nur 12 Monate dort - aber in den Einheiten, die ich kennengelernt habe (als Sani kommt ja auch ein wenig rum im Bataillon) gab es niemanden der keine Frauen mochte glücklich

Aber im Ernst: In der Bundeswehr sind sicher nicht nur "heiligmäßige" Menschen unterwegs - aber "Frauenfeindlicher" als an allen anderen Orten wo bunt gewürfelt viele junge Männer unter sich sind ist es da auch nicht. Falls Du mit "Frauenfeindlichkeit" (ich kann mir da nicht recht was drunter vorstellen) anzügliche Bemerkungen meinst: die habe ich auch schon von "Zivis" gehört. Teilweise sogar noch derber.



Das Beste am Norden
Beitrag vom 05.05.2008 - 13:47
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
RE:
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Rosale

Es gibt genug freiwillige junge Männer die gerne den Wehrdienst leisten möchten oder gar sich später verpflichten möchten.
[...]
Persönlich habe ich auch schon welche kennengelernt ,wo es mich graust,wenn diese im Ernstfall jemanden "beschützen" sollten. Frauenfeindlicher geht es nicht mehr.



Ach- und das wird besser, wenn nur noch die dahingehen, die das freiwillig machen? Ich glaube, ähnlich wie Michael es anklingen ließ, dass grade des Gezogenenheer noch eine echte Verbindung zwischen Gesellschaft und Militär ist. Und diese Verbindung ist für beide Bereiche sehr wichtig, um aufeinander aufzupassen.



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 05.05.2008 - 16:20
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HathiCP ist offline HathiCP  
Moderator
3846 Beiträge
Jungs, ihr müßt das mal vom Standpunkt einer Mutter sehen. ärgerlich



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 05.05.2008 - 18:02
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Löffel ist offline Löffel  
RE:
3403 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von HathiCPD

Jungs, ihr müßt das mal vom Standpunkt einer Mutter sehen. ärgerlich



Vom Standpunkt der Mutter der Kopmanie?

Ich bin mit Antworten im Sinne von "Das ist ja alles nicht so schlimm" und "das hat noch keinem geschadet" nicht ganz zufrieden. Insbesondere bei Zeitsoldaten konnte ich bei einigen Leuten aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis teilweise erhebliche Veränderungen zu ihrem Nachteil feststellen. Natürlich ist es im Nachhinein schwierig zu sagen, ob sie das Saufen, Rauchen und z.T. Kiffen auch ohne Bundeswehr angefangen hätten. Häufig genug wurde sich über Gammeldienst oder völlig unsinnige Tätigkeiten beschwert. An absurden Beispielen hat es den Wenigsten gemangelt.





"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von L&ouml;ffel am 05.05.2008 - 19:26.
Beitrag vom 05.05.2008 - 19:25
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derralf ist offline derralf  
RE: RE:
795 Beiträge
derralf`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Löffel

Zitat
Original geschrieben von HathiCPD

Jungs, ihr müßt das mal vom Standpunkt einer Mutter sehen. ärgerlich



Vom Standpunkt der Mutter der Kopmanie?

Ich bin mit Antworten im Sinne von "Das ist ja alles nicht so schlimm" und "das hat noch keinem geschadet" nicht ganz zufrieden. Insbesondere bei Zeitsoldaten konnte ich bei einigen Leuten aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis teilweise erhebliche Veränderungen zu ihrem Nachteil feststellen. Natürlich ist es im Nachhinein schwierig zu sagen, ob sie das Saufen, Rauchen und z.T. Kiffen auch ohne Bundeswehr angefangen hätten. Häufig genug wurde sich über Gammeldienst oder völlig unsinnige Tätigkeiten beschwert. An absurden Beispielen hat es den Wenigsten gemangelt.




Also ich konnte mich nicht beschweren was die Fülle sinnvoller Aufgaben anging.
Und auch nach der Bundeswehrzeit habe ich weder gekifft noch geraucht. Was habe ich da nur falsch gemacht?
Sicher ist es aber so das man so eine Truppe auch "beschäftigen" muss. Das man im chicken Kampfanzug durch die Kaserne bummelt macht ja noch keinen Soldaten...




Das Beste am Norden
Beitrag vom 05.05.2008 - 19:56
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meister lampe79 ist offline meister lampe79  
frauenfeindlichkeit
640 Beiträge
meister lampe79`s alternatives Ego
es gibt keine frauenfeindlichkeit
es gibt nur männerverherrlichung





http://www.rheinischersingewettstreit.de
Beitrag vom 05.05.2008 - 20:26
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Kelle ist offline Kelle  
9 Beiträge
Moin,

nun will ich mich auch mal einklinken, nachdem ich die vorherigen Seiten mit Interesse gelesen habe.
Immer, wenn das Thema Militär zur Sprache kommt, geht mir ein Gedanke durch den Kopf:
Habt Ihr eigentlich auf dem Zettel, was BP von Berf war und wozu er die "Boy Scouts" gegründet hat?
Das im Hinterkopf habend wundert es mich GAR NICHT, dass das britische Militär (die Briten sind sowieso extrem traditionsbewusst) sehr gerne mit Pfadfindergruppen zusammenarbeitet.
Sicherlich hat sich die gesamte Bewegung seit BPs Zeiten sehr verändert und zig andere Elemente aufgenommen (was auch sehr gut ist), aber 90-99% der heutigen Pfadfinder/Scouts tragen Uniform. Gut, man nennt es Kluft, aber das Stinktier riecht nicht besser, wenn man es Rose nennt (das klingt viel abwertender, als ich es meine).
Ich selbst war übrigens nicht beim Bund und auch nicht im Zivildienst, weil ich ausgemustert wurde. Ich musste also diese Entscheidung nie treffen und gebe zu, dass ich dies heute bedauere. Denn aus heutiger Sicht kann und will ich nicht sagen "ich hätte mich so oder so entschieden", weil ich jetzt eben 14 Jahre mehr Lebenserfahrung habe als damals, als die Entscheidung angestanden hätte.

Aber mich würde Eure Meinung zum ersten Teil meines Beitrages interessieren. Momentan kommt es mir so vor, als würde dieser Teil irgendwie ausgeblendet.

Gruß,

Kelle
Beitrag vom 05.05.2008 - 22:57
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derralf ist offline derralf  
795 Beiträge
derralf`s alternatives Ego
Nun - wozu hat B.P. die Pfadfinderei gegründet?
Ich bin mir da nicht gar so sicher.
Fest steht für mich nur: Er hat mit dem, was er da begründet hat, ganz tief in die Seele normaler Jungs getroffen. Ich bin mir nicht so sicher ob er "Uniform", "Orientierungstechnik", "Pioniertechnik", "Erste-Hilfe", etc. pp. aufdoktriniert hat um die Jugend wehrfähiger zu machen - oder ob er nicht einfach erkannt hat das all dies einen enormen Reiz auf die Abenteuerlust und die Neigung zur "Cliquenbildung" ausübt, die bei Jugendlichen nunmal da ist.

B.P. selbst hat sich immer dagegen gewehrt das die Pfadfinderbewegung eine militärische Jugendbewegung sei - und ich wüßte nicht warum ich ihm das nicht glauben sollte?



Das Beste am Norden
Beitrag vom 05.05.2008 - 23:18
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Neko ist offline Neko  
795 Beiträge
Neko`s alternatives Ego
Anfangs war es für ihn sehr wohl eine militärische Organisation.
Der Weg bis zum Friedenspfadfinder war lang und dauerte so bis 1905.
Die gewaltigen Verluste unter seinen Kindern bei Mafeking war wohl einer der wichtigsten Auslöser, die Pfadfinder oder Scouts auf friedliche Füße zu stellen.
Da wir deutlich danach leben können wir uns vom Militär IMHO getrost lossagen, für mich ersetzt die Uniform (welchen Namen sie auch tragen mag) den Unterschied der Kleidung. Markenklamotten brauchts nicht, wir sind alle gleich.



Mal mir ein Schaf...!

Als meine Sippe existiert Ihr nicht mehr. Meine Gedanken und Gebete aber werden ewig bei Euch sein.
Beitrag vom 06.05.2008 - 00:04
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derralf ist offline derralf  
795 Beiträge
derralf`s alternatives Ego
Die Jungs aus Mafeking waren für Dich schon Pfadfinder?
Interessante These.
Für die Meisten beginnt die Geschichte der Pfadfinderbewegung ja im August 1907 mit dem Lager auf Brownsea-Island. Die Rekrutierung der Jungen von Mafeking für Hilfsdienste war in der Tat eine militärische Entscheidung. Wobei auch in den Weltkriegen Pfadfinder ja noch diverse Dienste übernommen haben um ihre Länder zu entlasten...



Das Beste am Norden
Beitrag vom 06.05.2008 - 05:57
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Rosale ist offline Rosale  
RE: RE:
84 Beiträge
Rosale`s alternatives Ego
Zitat


Aber im Ernst: In der Bundeswehr sind sicher nicht nur "heiligmäßige" Menschen unterwegs - aber "Frauenfeindlicher" als an allen anderen Orten wo bunt gewürfelt viele junge Männer unter sich sind ist es da auch nicht. Falls Du mit "Frauenfeindlichkeit" (ich kann mir da nicht recht was drunter vorstellen) anzügliche Bemerkungen meinst: die habe ich auch schon von "Zivis" gehört. Teilweise sogar noch derber.



Ja sicher kommen solche Sprüche auch von Zivilisten verwirrt und irgendwann sind Soldaten ja evt auch ("nur")Privatmenschen.Schlimm genug solche derben Sprüche.
Aber ich finde,wenn einige Feldjäger in Uniform in mein Geschäft kommen und vor mir und meinen kleineren Kindern stehen und wirklich sehr ,sagen wir mal vorsichtig, derbe Sprüche vor uns loslassen.....das finde ich sehr traurig und nicht Vertrauenswürdig. Ich mußte diese jungen Männer richtig auffordern sich zu bremsen.

Und ja, es gibt sicher solche und solche...wie überall. Aber über Alkoholmissbrauch,Mobbing usw habe ich aus erster hand schon einiges gehört.




LG
Rosale
Beitrag vom 06.05.2008 - 06:52
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Gast Slouchhat  
Gast
Naja, wenn man den Quellen glauben möchte, dann kam der Begriff "Boy Scouts" nicht von Baden-Powell, sondern von seinem Verleger, da populäre Zeitungen Baden-Powell oft als "King of Scouts" bezeichneten und der Titel seines Jugendbuches auf das frühere Werk "Aids for Scouting" verweisen sollte.
Baden-Powell hatte eigentlich Bezeichnungen wie "Empire Cadets", "British Cadets", etc. im Kopf in Anlehnung an das "Mafeking Cadet Corps".

Die frühe Phase der Boy Scouts ist sehr interessant und wurde erst kürzlich sehr anschaulich von Colin Walker in seinem Buch "The Dawn of the World Scout Movement" beschrieben.
Beitrag vom 06.05.2008 - 07:03
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Löffel ist offline Löffel  
RE:
3403 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Kelle
Immer, wenn das Thema Militär zur Sprache kommt, geht mir ein Gedanke durch den Kopf:
Habt Ihr eigentlich auf dem Zettel, was BP von Berf war und wozu er die "Boy Scouts" gegründet hat?



Ich verstehe immern noch nicht, warum der ursprüngliche Beruf von BP ein Grund FÜR den Wehrdienst in Bundeswehr sein soll, ohne den Sinn und das eigene Gewissen zu hinterfragen?

Wenn er z.B. gerne Frauenkleider und rosa Strapse getragen hätte, müßten wir das heute auch tun?



"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 06.05.2008 - 07:33
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unicorn ist offline unicorn  
27 Beiträge
unicorn`s alternatives Ego
WAS??????????

die Frauenkleider von damals mit dem engen Mieder (oder wie das heißt), nein danke... zwinkern



Lebenskraft - Liebe - Freiheit
http://www.facebook.com/pages/Jugend-und-Berufsleb...1913767 891
Beitrag vom 06.05.2008 - 08:38
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