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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » BSA verliert bis Ende 2019 ca. 35000 Troops

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4 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (1): (1)
Autor
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HathiCP ist offline HathiCP  
BSA verliert bis Ende 2019 ca. 35000 Troops
Moderator
3846 Beiträge
Die LDS Kirche (Mormonen) beendet bis Ende 2019 di Zusammenarbeit mit den Boy Scouts of America. Ca 350000 Troops (das sind ca. 5% der Mitglieder) sind von der LDS Kirche gesponsert. Die Mormonen sind bisher der grösste Einzelsponsor der BSA. https://www.mormonnewsroom.org/multimedia/file/bsa...-may-8. pdf

Edit: Scouting magazin (das amerikanische) schreibt dass 18,5% (425.000 Jugendliche) der Mitglieder in LDS Troops sind.



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!


Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von HathiCP am 09.05.2018 - 17:34.
Beitrag vom 09.05.2018 - 14:20
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Doktor Bär ist offline Doktor Bär  
223 Beiträge
Doktor Bär`s alternatives Ego
Wer nicht miteinander kann, soll ohneeinander... Ich hoffe nur, dass diese Entwicklung die Weltverbände dazu bewegt, ihre bisherige Ein-Verband-Pro-Land-Politik endlich überdenken wird.



Czuwaj!
Beitrag vom 15.05.2018 - 00:02
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HEINO ist offline HEINO  
475 Beiträge
Das wird wohl eher dazu führen, dass es in den USA eine weitere "scout-like"-Christian-Organisation geben wird, wäre ja gemäß der Liste hier http://www.troop97.net/scout_like.htm nicht die erste...



www.buendische-termine.de
Beitrag vom 17.05.2018 - 09:58
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jergen ist offline jergen  
1650 Beiträge
Ich glaube nicht, dass tatsächlich eine mormonische "Scout-like"-Organisation entsteht, wenn nicht alle Organisationen als "scout like" gelten, die Inhalte und Methoden verwenden, die irgendwo bei den Pfadfindern existieren. Gemessen an diesem Maßstab wären nahezu alle Jugendverbände in Deutschland "scout like".

Bisher hatten die mormonischen Gruppen bei den BSA zahlreiche kirchliche Sonderregelungen zu befolgen, gleichzeitig aber auch Sonderrechte in den BSA, die auch dazu führten, dass mormonische Gruppen häufig nur ein rudimentäres Pfadfinderprogramm hatten. Das wurde auch aus dem Rest der BSA kritisiert. Gleichzeitig wurden alle männlichen Jugendlichen automatisch bei den BSA (und Scouts Canada) angemeldet, was den hohen Mitgliederanteil erklärt, aber unabhängig davon war, ob tatsächlich pfadfinderische Inhalte in den Gruppen vermittelt wurden.

Hintergrund der Entscheidung ist nicht nur die Öffnung der BSA für Mädchen. Die Führung der LDS sagt sehr klar, dass sie weltweit ein einheitliches Jugendprogramm einführen möchten. Damit geht es mMn auch um Kontrolle der vermittelten Glaubensinhalte und der zur Kirche gehörenden Jugendlichen. Im Rahmen der Pfadfinderarbeit war es bisher mögliche, auch auf Gruppen mit anderem Hintergrund zu treffen; auch das soll wohl eingeschränkt werden. In Teilen dient die Entscheidung sicher der Abschottung der LDS-Jugend gegenüber der Außenwelt.

Und ob alle Gruppen die Entscheidung mitmachen? Ich habe schon an einigen Stellen davon gelesen, dass (tatsächlich pfadfinderisch aktive) LDS-Gruppen neue Charter-Organisationen suchen werden.

Im Endeffekt werden die BSA vor allem Finanzmittel aus den Beiträgen verlieren sowie wenig pfadfinderische Gruppen mit Zwangsmitgliedschaft tw. schlecht motivierter Jugendlicher. Ob das tatsächlich ein dauerhafter Verlust ist?

Beitrag vom 17.05.2018 - 12:45
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