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Für meine Kids möchte ich irgendwann ein Daunenschlafsack kaufen.
Daune wurde mir empfohlen,da am leichtesten und wärmsten .
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht ?
Ich bin jedenfalls am suchen ,bin aber noch nicht überzeugend fündig geworden.
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LG
Rosale |
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| Beitrag vom 05.03.2009 - 22:14 |
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Zitat
Original geschrieben von Rosale
Für meine Kids möchte ich irgendwann ein Daunenschlafsack kaufen.
Daune wurde mir empfohlen,da am leichtesten und wärmsten .
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht ?
Ich bin jedenfalls am suchen ,bin aber noch nicht überzeugend fündig geworden. |
Gute Daunenschlafsäcke kosten mehr als Kunstfaserschlafsäcke. Gegenüber der Kunstfaser hält die Wärmeleistung eines Daunenschlafsacks länger.
Aber die Schlafsäcke wachsen mit deinen Kinder nicht mit. Daher würde ich eher KF-Schlafsäcke mittlerer Qualität für Kinder empfehlen. Für die vielfältigen Aktivitäten bei Pfadfindern finde ich KF sinnvoller, weil der Schlafsack eben auch mal naß werden kann, im feuchten Zustand zur Not immer noch ein wenig wärmt und deutlich schneller trocknet als ein Dauenschlafsack.
Das Thema ist aber auch unter echten Experten eher eine philosophische Frage 
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| "Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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| Beitrag vom 05.03.2009 - 22:52 |
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alter Faden mit ähnlicher Intention |
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Moderator
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Hier ist ein alter Faden mit ähnlicher Intention: 3 Seasons-Schlafsack
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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
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| Beitrag vom 05.03.2009 - 23:27 |
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Ich würde Daunenschlafsäcke empfehlen. Die Rucksäcke sind für die Kids so schon schwer genug, da kann man da wenigstens was sparen. Allerdings solltest Du ihnen klar machen das die tatsächlich auf keinen Fall nass werden dürfen. (Aber das lernen die spätestens anch dem ersten mal).
Allerdings gibt es Nachteile zu beachten: Du kannst Sie nicht waschen (es gibt zwar spezielles Waschmittel, defakto verlieren sie dabei aber sehr viel an Wärmerückhalt).
Wenn Deine Kinder also gern mal was schlurig sind und nass werden könnten oder der Schlafsack dreckig werden könnte (Bettnässer?) solltest Du Kufa nehmen.
Relati günstige Daunenschlafsäcke bekommst Du bei Globetrotter von der Hausmarke "Meru".
Dort gibts auch Kufas zum Vergleich.
Wenn Du was inteerssantes gefunden hast poste es doch mal hier, dann können wir Dir sicher noch ein paar Tips geben!
Viele Grüße
Pico
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„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
(Franz von Assisi )
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| Beitrag vom 06.03.2009 - 07:09 |
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Ich habe meinen bei Outdoorworks gekauft. Als Messestück. Ist Ajungilak 139 statt 199 €. Ist nicht billig, aber wie oft kauft man einen Schlafsack.... Bei Kindern natürlich zu teuer, würde mein Sohn auch nicht bekommen  ...
Aber die haben da auch oft Vorjahresware etc., da kann man man einige Euro sparen.
Gruß
Quereinsteiger
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| Sic transit gloria mundi! |
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| Beitrag vom 06.03.2009 - 08:08 |
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Yeti hat da ein paar gute Entwicklungen.
Die haben KF-Schlafsäcke (Typ: Elements) im Sortiment, bei denen man die Vorzüge von Daunen genießen kann.
Sprich, die sind sehr leicht und warm und haben nicht die Probleme wenn sie mal naß werden. Trotzdem haben sie ein akzeptables Packmaß.
Sprich, so, wie der ultimative Schlafsack sein sollte.
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| Wenn der Feind bekannt ist, hat der Tag Strukturen |
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| Beitrag vom 06.03.2009 - 08:11 |
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Yeti ist aber preislich nicht gerade das, was ich für Leute im Wachstum empfehlen würde, die im Extremfall nach zwei Jahren einen neuen Schlafsack brauchen.
Wichtiges Stichwort ist Drei-Jahreszeiten-Schlafsack. Den sollte man schon haben, wenn die Gruppe vor Pfingsten und nach September draußen zeltet. Ansonsten hängt sehr viel von eurer Finanzkraft ab; Kunstfaser ist fast durchgehend billiger als Daune, aber bei gleicher Wärmeleistung deutlich schwerer (etwa +50%). Ich würde wohl , hätte ich Kinder, das billigste Meru-Daunenmodell bei Globetrotter kaufen und meinen Kindern einschärfen, dass der Schlafsack auf keinen Fall nass werden darf.
Wichtig ist auch das Testen im Laden. Wenn das Geschäft einigermaßen gut ist, sollten ein Probeliegen drin sein. Das ist insbesondere wegen der Weite wichtig. Ein Schlafsack darf weder zu weit (ein zu großes Luftvolumen muss erwärmt werden) noch zu eng sein (schlechter Schlaf wegen fehlender Bewegungsmöglichkeiten), in beiden Fällen wird der Schlafsack als zu kalt empfunden. Sehr viel hängt von den individullen Schlafgewohnheiten ab (ausgestreckt, angezogene Beine, ...). Nach Möglichkeit sollte beim Probeliegen eine ähnliche Isomatte verwendet werden, wie man sie daheim hat.
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| Beitrag vom 06.03.2009 - 09:09 |
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Zitat
Original geschrieben von Pico
Allerdings gibt es Nachteile zu beachten: Du kannst Sie nicht waschen (es gibt zwar spezielles Waschmittel, defakto verlieren sie dabei aber sehr viel an Wärmerückhalt).
Wenn Deine Kinder also gern mal was schlurig sind und nass werden könnten oder der Schlafsack dreckig werden könnte (Bettnässer?) solltest Du Kufa nehmen.
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Wenn ich mich an mein Kindsein erinnere, dann mußte mein alter BW-Schlafsack (ja, ich war auch dein Opfer des großen RÄER) einiges aushalten und häufiger gewaschen werden - nicht wegen jugendlicher Inkontinenz, sondern weil in der Kohte viel gekokelt wurde und auch sonst mit dem Material nicht schonend umgegangen wurde. Später, kamen prepupertierend erste Tschaierfahrungen hinzu, an die ich mich lieber nicht erinnern möchte. Und dann war da noch der Sippling, der schlafwandelnd ins Zelt gepinkelt hat, oder die nachläßige Handhabung beim Aufstellen und täglichen Verschließen der Kothe...
Alles keine Argumente für Daune im Kinder- und Jugendalter.
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| "Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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| Beitrag vom 06.03.2009 - 09:55 |
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...alles eine Frage was man den Kiddies beibringt.
Aber Du hast nicht unrecht: Wenn zu erwarten ist das die Kiddies solchen Unfug machen (ist ja in einem gesiwssen Alter normal), würd ich Kufa nehmen.
Kommt halt auch drauf an wie alt die Kinder sind...
Bei Globi in Köln und Hmaburg kann man den Schlafsack in die Eiskammer schleppen und dort testen. Perfekt!
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„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
(Franz von Assisi )
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| Beitrag vom 06.03.2009 - 10:41 |
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Altpfadfinder |
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Der Vorteil von Kunstfaserfüllungen besteht darin, dass sie kaum Feuchtigkeit aufnehmen. Sollte dies doch passieren, verlieren sie auch in nassem Zustand kaum an Loft und trocknen rasch. Zudem sind sie unkompliziert in der Pflege. Sie sind empfehlenswert für Gebiete mit permanent hoher Luftfeuchtigkeit und wärmen im Gegensatz zur Daune auch im feuchten Zustand. Ein weiterer Vorteil gegenüber den Daunenschlafsäcken ist der geringere Preis. 
Kunstfaserfüllungen werden aus Polyesterfasern verschiedenster Art hergestellt. Wichtig für die Bauschfähigkeit ist die Oberflächenbehandlung der Fasern. Unter dem Mikroskop hat die Polyesterfaser eine raue Oberfläche. Die einzelnen “Fäden” können sich so stark ineinander verhaken, dass sie sich nicht mehr aufbauschen. Deshalb werden die Fasern mit einer glatten Silikonschicht ummantelt. Je aufwändiger dieses Verfahren und der Aushärtungsgrad des Silikons ist, desto länger bleibt die Bauschfähigkeit der Faser erhalten. Die Konstruktionsweise der Füllung ist auf den Einsatzbereich ausgelegt. Je nach erwünschter Wärmeleistung werden die Kunstfasern auf Vliesen fixiert und dann ein- oder mehrlagig verwendet. Dann werden sie direkt am Außen- und Innenmaterial vernäht. Bei der Verarbeitung mit loser Außenhülle wird gänzlich auf eine Verbindung mit dem Außenmaterial durch Nähte verzichtet, um ein Entweichen der Wärme durch die Nahtlöcher zu verhindern. Bei der Schindeltechnik wird im Prinzip wie bei Dachschindeln gearbeitet: Ein Schindel-Ende wird mit der Innen-, eins mit der Außenhülle vernäht.
Wenn du also mit deinen Wölflingen nicht gerade bei Minusgraden (niedrige Luftfeuchtigkeit) unterwegs bist, sondern in regenreichen Gebieten wie Deutschland und alles weiter nördlich davon, ist die Kunstfaser unschlagbar. 
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| Beitrag vom 06.03.2009 - 10:45 |
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Zufälligerweise liegt der druckfrische Globetrotter-Katalog gerade neben mir
Aber zuerst muss ich einmal loswerden, dass ich die Einstellung "für die Kinder solls nicht so teuer sein" nicht unbedingt verstehen kann. DIE FRIEREN DOCH AUCH  *bibber*. Ich habe mir in meinem ersten Jahr den A**** abgefroren. Das haben meine Eltern dann recht schnell eingesehen und mir ein kuscheliges Daunenteil gekauft. Der hat 15 Jahre lang gehalten und liegt heute noch als Sommerschlafsack bzw. Ausleih- und Besuchsmodell in der Dachkammer.
Wenn man sich nicht unbedingt auf irgendwelche Nobelmarken a la Marmot oder Western Mountaineering einschießt, sind auch gute Schlafsäcke - sowohl Daune als auch Kunstfaser - durchaus bezahlbar.
Wenn man das "Rauswachsen" und die damit verbundenen Schlafsackkäufe im 1-2 Jahresrhytmus verhindern will, kann man Wachtumshemmer schlucken (neee  ) oder einfach nen Erwachsenenschlafsack mit Gürtel oder Affenriemen am Fußende auf die gewünschte Länge zusammenbinden. Dann rutschen die Kleinen nicht so tief rein, müssen keinen zu große Luftraum wärmen und das Teil wächst mit. Der Gewichtsunterschied eines Kinderschlafsacks zum Erwachsenenmodell ist ohnehin eher gering.
Die Materialentscheidung ist letztendlich (siehe Argumente der vorigen Beiträge) eine individuelle Entscheidung.
Mal ein paar konkrete Tipps aus dem oben erwähnten Ausrüsterkatalog:
Kunstfaser:
Gute Teile gibts schon ab 50 € (Meru Colorado, Komfortbereich 4°C, Extrembereich - 18°C, 1400g)
Ich würde aber zu etwas wärmerem greifen: Meru Adventure TC, (Komfortbereich 0°C, Extrembereich - 21°C, 1750g, 69 €)
oder Kaikkialla Maxima, ( -2°C/ - 23°C, 1380g, ab 129 €)
Daune:
Meru Down Cloud ( -2°C/ - 22°C, 1550g, ab 119 €);
nicht ganz so warm, aber bessere Daunen und leichter: Meru Oregon ( 3°C/ - 19°C, 1000g, ab 139 €) und
superflauschig: Meru Pearl of Down ( -5°C/ - 31°C, 1450g, ab 199 €) - mit dem ist aber im Sommer und bei Übernachtungen in geschlossenen Räumen die Sauna schon inclusive (eigene Erfahrung)
So jetzt hab ich wohl genug Werbung für Globetrotter gemacht. Ach ja, in Bonn gibts ein Outlet. Da kann man u.U. auch schöne Schlafsäcke noch günstiger kriegen, dafür haben die aber nicht das komplette Sortiment vorrätig.
Noch ein paar Tipps von einer ausgemachten Frostbeule zum Thema "Pimp my Schlafsack":
Es kommt immer darauf an, wie sehr man friert und was man anhat. Ja, richtig gelesen! Wegen des Märchens "barfuß und nur mit Unterhose friert man am wenigsten" habe ich jahrelang vor mich hingezittert. Weiche Wollsocken, ne lange Baumwollunterhose und ein T-Shirt sind auf jeden Fall wärmer. Im Winter ne Mütze auf den Kopf und immer den Wärmekragen zuziehen. Ein nicht so warmer Schlafsack kann im Winter mit einem Fleece-Inlett, im Sommer mit Seide aufgerüstet werden, das kann man auch ganz unkompliziert waschen. Gegen Eisfüße hilft ne Feldflasche mit heißem Wasser im Fußraum und gegen Funkenflug gibts diese Baumwoll-biwak-dinger.
So, ziemlich viel Text. Ich hoffe, ich konnte helfen...
Uuuh, ich hab eine Stunde gesucht und getippt, dann meinen Text nicht kopiert, abgeschickt und weg war er 
Aber das ist erstens off-topc und zweitens eigene Blödheit
@ Löffel wer kokelt oder Tschaierfahrungen der etwas anderen Art sammelt, ist schön selbst schuld! Das kapieren auch Kinder und Jugendliche, ganz nach meinem Lieblingsmotto "keine Hände, keine Kekse" bzw. wer soviel trinkt, bis er kotzt, der kann auch frieren. Oder heimfahren.
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Ob im Kopfe etwas Grütze und im Herzen Licht und Hitze,
daß es brennt in einem Nu; oder ob wir hinter Mauern
stets im Dunkeln träge kauern: Das tut, das tut was dazu! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Krascha am 06.03.2009 - 11:34.
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| Beitrag vom 06.03.2009 - 11:32 |
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Ich stimme Krascha uneingeschränkt zu!
(Danke für die Arbeit des vielen Schreibens!!!)
Ich hätte auch den Pearl of Down vorgeschlagen. Preislich zwar nicht billig aber OK, und da hats auch genug Reserven wenn die Isolierfähigkeit in ein paar Jahren nachlässt.
Im Sommer nutz ich meinen Schlafsack meist als Decke, da kann ich gut die Temperatur selbst beeinflussen.
Ich halte auch nichts davon den Kindern den "billigen" Kram zu kaufen, den davon ist ja auch wesentlich der Spaß an Lagern abhängig!
Gruß
der Pico
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„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
(Franz von Assisi )
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| Beitrag vom 06.03.2009 - 12:12 |
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Wenn euch bei Daune die Marke egal ist, suche nach Yeti Polen. Die bauen dir Schlafsäcke nach deinen Vorstellungen zu bezahlbaren Preis. In Deutschland werden die Modelle von der Stange unter Warmth unlimited vertrieben, wegen Problemen mit Yeti Deutschland. Die nach eigenen Vorstellungen sind echt super, nicht wie WM oder andere Edelmarken, aber besser als die Meru Teile.
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| Beitrag vom 06.03.2009 - 12:14 |
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Die Auswahl wird sehr viel effektiver vorankommen, wenn du uns sagst wie alt die KInder sind und für welchen Zweck der Schlafsack genutzt werden soll.
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| Ich bin Ranger bei jedem Wetter. Außer wenn es regnet, schneit, stürmt, nass, kalt oder dunkel ist. |
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| Beitrag vom 08.03.2009 - 14:29 |
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Zitat
Original geschrieben von Krascha
Oder heimfahren. |
... es war ja im Heim (Pfadfinderheim) und ich glaube, der Kunstfaserschlafsack hat sogar noch gewärmt.
Feuer in der Kothe ist nun wirklich nichts Besonderes, oder?
Meine Mutter hätte danach einen stinkenden Schlafsack in der Wohnung sicher nicht ertragen. Also wurde der komplette Pfadfinder samt Ausrüstung in die Waschmaschine gesteckt.
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| "Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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| Beitrag vom 08.03.2009 - 15:48 |
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