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Beitrag im Thema: Lesestoff für die Kohte
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Diverse historische Geschichten von Rosemary Sutcliff ...
Randal der Ritter
Simon der Kornett
Adler der 9.Legion ff
Fremde Segel vor Salamis
Bonny Dundee
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eingetragen am 07.01.2021 - 12:17 |
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Beitrag im Thema: Feuermantel
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Zwei Knöpfe und ein Juja-Riegel sieht auch gut aus. Kann man auch passend zur Decke einsprechend nähen.
(Für eher unbegabte gibts fertige Mäntel übrigens auf Mittelaltermärkten ... )
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eingetragen am 26.04.2020 - 13:40 |
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Beitrag im Thema: "Pfadfinderphilosophie"
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 14.05.2024 - 19:52 am 11.12.2017 - 17:08.
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eingetragen am 11.12.2017 - 17:06 |
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Beitrag im Thema: "Pfadfinderphilosophie"
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von tusk - eberhard koebel gäbe es da noch " der gespannte bogen", "fahrtbericht 29", oder "die heldenfibel".
von tejo - walter scherf ausgewählte schriften in "unser schiff" vom verlag der jugendbewegung.
überhaupt gibt es da in den alten kohtenpostillen und der piratenbücherei noch so manche perle.
fahrten-ferne-abenteuer ist zwar eine ganz ander baustelle, hat bei mir mit seinen zwischengeschichten als junge damals auch durchaus prägend gewirkt...
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eingetragen am 11.12.2017 - 17:06 |
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Beitrag im Thema: Altes Pfadfindermesser
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Ich habe mal irgendwo gelesen, dass das schwarze Messer in Bajonettform Anfang der 1930 Jahre vom alten DPB in Auftrag gegeben wurde und erst 1933 von der HJ übernommen wurde, wie so vieles aus den bündischen Gruppen ...
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eingetragen am 24.01.2017 - 20:27 |
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Beitrag im Thema: Überbündisches Treffen (ÜT) 2017
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schöne idee!
im nachklang von meissner 88 gab es 1993 das oktoberlager. deutlich kleiner und überschaubarer, aber trotzdem unvergesslich ;-)
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eingetragen am 23.03.2015 - 19:11 |
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Beitrag im Thema: Gericht bestätigt: Krippenspiel verboten (War: Ich glaub' es nicht!)
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Manchmal fragt man sich aber schon in was für einem Land wir eigentlich leben.
Mein Sohn wurde mit seiner Gruppe, bei einer angemeldeten Fußgängerzonen-Sammlung für Brot-für-die-Welt am vergangenen Samstag, von Polizisten massiv behindert. Die Begründung war, dass sich die anliegenden Geschäfte im Weihnachtsgeschäft gestört fühlen würden und dass das Ansprechen von Passanten als Bettelei verboten sei. Die 12-16 jährigen Jungs der Gruppe trugen natürlich Kluft und hatten ordentlich verplombte Sammelbüchsen ...
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eingetragen am 16.12.2014 - 21:18 |
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Beitrag im Thema: Das Grabeisen
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Zitat Original geschrieben von HathiCP
Echt, muss man das befürchten? |
ich denke schon ...
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eingetragen am 15.09.2014 - 15:18 |
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Beitrag im Thema: Das Grabeisen
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im eisbrecher wird beschrieben, dass das grabeisen von max himmelheber seit jahren erfolgreich eingesetzt würde und dass himmelheber zumindest in den 80ern noch regelmäßig auf fahrt und großfahrt war.
er führte damals eine wohl ziemlich elitäre gruppe, für die er wohl eine ähnliche rolle spielte, wie axi für den phönix.
und wie oben beschrieben ist das grabeisen für die südlandgroßfahrt gedacht. da braucht man kein beil um holz zu spalten, sondern nur um heringe anzuspitzen oder eine mittelstange für ein firstzelt aus quadratbahnen.
von daher ist es sicherlich ein sehr spezielles gerät, und wenn man nicht ausprobiert hat, wofür es gedacht ist, ist es sicherlich schwer nachzuvollziehen, dass es ein sinnvoller ausrüstungsgegenstand ist.
das war wohl in den 80er jahren nicht viel anders, weswegen das grabeisen seitdem auch nicht mehr vertrieben wird.
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eingetragen am 14.09.2014 - 22:05 |
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Beitrag im Thema: Das Grabeisen
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der griff ist extra hinten breiter, damit es einem beim schlagen nicht so leicht aus der hand rutscht.
und was die schärfe angeht, muss man sehr sorgfältig vorgehen und jedesmal großflächig schleifen, damit eine gleichmäßig schärfung erfolgt und nicht nur eine scharfe kante vorhanden ist.
aber es stimmt schon, man muss es oft nachbearbeiten.
häringe lassen sich aber nach meiner erfahrung mit der platten klinge durchaus einschlagen.
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eingetragen am 13.09.2014 - 16:28 |
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Beitrag im Thema: Das Grabeisen
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das grabeisen hat in neuwerigem zustand wohl etwa 500g gewicht. meines ist schon stark nachgeschliffen und hat nur noch 450g ... es hat beim hauen schon einen ordentlichen zug.
max himmelheber hatte damals versucht in das vermeintliche geistige vakuum der bündischen renaissance nach dem üt auf dem allenpacher hof 1977 vorzustoßen und mit seinen gedanken (südlandfahrt, hemd, quadratbahn, rucksack, "morgenbündische" fahrtenkultur) die vermeindlich tuskschen gedanken (nordlandfahrt, juja, kohte, affe, "abendbündische" fahrtenkultur) zu verdrängen. er konnte es wohl nie hinnehmen dass fred schmid und sein graues corps fast in vergessenheit geraten waren, wogegen sich zumindest die tuskschen fahrtenutensilien breiter beliebtheit erfreuten ...
daher wird das garbeisen im eisbrecher auch als untensil für südlandgroßfahrten beschrieben, wo man weder einen spaten noch ein beil wirklich braucht, aber für den notfall (und die notdurft) eine mischung aus beiden dabei hat und somit massiv platz und gewicht sparen kann. in diesem zusammenhang ist es ein durchaus sinnvoller ausrüstungsgegenstand. für fahrten in anderen breiten eher nicht ...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 14.05.2024 - 19:52 am 13.09.2014 - 16:30.
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eingetragen am 13.09.2014 - 16:20 |
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Beitrag im Thema: Das Grabeisen
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ich kann mich erinnern dass bis etwa mitte der 80er jahre der versandhandel süd-west "grabeisen nach dr. himmelherber" vertrieben hat.
damals hat der industrielle dr. max himmelherber (ehemaliger führer im "grauen corps") versucht auf die bündische ranissance, nach dem üt auf dem allenspacher hof 1977, einfluss zu nehmen. dabei finanzierte er diverse dinge nach seinen vorstellungen, wie zb den eisbrecher großfahrtenwettbewerb und eisbrecher sonderausgaben (zb. mit der mit dem grabeisen) mit deutlich höherem seitenumfang ...
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eingetragen am 13.09.2014 - 15:45 |
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Beitrag im Thema: "Wildes SH"
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ich weiß natürlich nicht wiue es geneau in sh geregelt ist, aber bei uns in hessen gibt es soweit ich weiß immer noch die unterscheidung zwischen zelten/campieren und übernachten im zelt. übernachten im zelt ist nur für eine nacht und ist im staatsforst grundsätzlich nicht verboten. aber eben nur für eine nacht, ohne das hinterlassen von müll und natürlich unter einhaltung aller anderen regeln, wie zb kein feuer näher als 80 m vom waldrand usw ...
(ich weiß: der waldrand hat in zwei richtungen einen abstand von 80m )
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eingetragen am 28.07.2014 - 11:23 |
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Beitrag im Thema: Juja färbt aus
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Ist die Juja denn vorher schonmal so richtig nass gewesen?
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eingetragen am 20.07.2014 - 11:34 |
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Beitrag im Thema: Vor 70 Jahren: 20. Juli 1944
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Ohne klugscheißen zu wollen, hieß der Mann trotzdem: Claus Schenk Graf von Stauffenberg ...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 14.05.2024 - 19:52 am 16.07.2014 - 14:45.
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eingetragen am 16.07.2014 - 14:44 |
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Beitrag im Thema: Wie die Nazis das Wort "Gau" stahlen und ruinierten
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Also ich wohne im Rheingau-Taunus-Kreis, genauer gesagt in dem Teil desselben, der "Rheingau" heißt. Der hat definitiv keinen völkisch-identitären Inhalt. Höchstens den, dass man hier zu allen Gelegenheiten in größeren Mengen Riesling trinkt.
Ich finde solange unser Staat sich bis heute an so etwas nicht stört und unsere Gegend in Rheinring oder Rheinbezirk umbenennt, müssen das bündische Gruppen auch nicht zwangsläufig - bei aller Vorbelastung seit Karl dem Großen.
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eingetragen am 02.07.2014 - 18:16 |
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Beitrag im Thema: Kohtenbemalung entfernen / auftragen
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Zitat Original geschrieben von Pitt
Mit der alten jungenschaftlichen Vorkriegsstoffstreifenmethode haben wir mal eine verpfuschte Bemalung versucht zu überdecken. Faltenfreies aufbauen war danach nicht mehr möglich.
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Stimmt schon, man muss beim Aufnähen sehr exakt arbeiten. Dann gehts auch faltenfrei. Wir haben inzwischen gut 20 Kohten so bemalt und alle sind faltenfrei aufzubauen
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eingetragen am 02.06.2014 - 19:34 |
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Beitrag im Thema: Kohtenbemalung entfernen / auftragen
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Abtönfarbe eignet sich wirklich nur sehr bedingt, weil sie, wenn sie trocknet, hart wird und der Stoff dann an und um die bemalten Stellen brüchig wird. Wenn weiße Baumwollstreifen einem zu aufwändig erscheinen, dann sollte man wenigstesn weiße Stoffmalfarbe nehmen, dann die bleibt etwas elastischer. Die muss man dann auch bügeln. Mit Abdeckfarbe hat man an den Bahnen nicht lange Freude, was gerade bei aufwendigen Ornamenten echt ärgerlich sein kann ...
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eingetragen am 01.06.2014 - 14:34 |
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Beitrag im Thema: Kohtenbemalung entfernen / auftragen
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Gewaschenen, weißen Baumwollstreifen aufnähen und mir Stofffarben bunt bemalen.
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eingetragen am 26.05.2014 - 20:11 |
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Beitrag im Thema: Erfahrungen mit Rainbow Kohten?
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Oh, ich habe gar nichts gegen eine Weiterentwicklung der Grundidee.
Und auch nichts gegen moderne Materialien, wenn sie ihren Dienst erfüllen. Ich habe selbst Ende der 80er die Idee der Wanderkohte mit angestoßen und damals für ein Modell aus 8 Halbblättern plädiert. Auch die Trollkothen mit ihren inovativen und dichten Abdeckplanen habe ich länger erprobt...
Und dass es für das Urmodell Verbesserungen gab und gibt, stelle ich keineswegs in Abrede. Zumal manche echt schlampig gefertigt wurden/werden.
Von daher finde ich die Idee mit den 6 Blättern durchaus gut. Den Schnickschnack beziehe ich auf all die Eingänge, Fensterplanen, Böden usw.
Wenn man das möchte, kann man doch auch gleich ein Alex-Zelt nehmen oder ein modernes Kuppel oder Tunnelzelt. Die sind wirklich dicht, brauchen keine Fenster oder Bodenteile, sind viel leichter usw. Und nach meiner beobachtung machen sehr viele Gruppen leider eh kein Feuer mehr im Zelt ...
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eingetragen am 16.04.2014 - 14:48 |
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