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Beitrag im Thema: Folgen von sexuellem Missbrauch
sabi ist offline sabi  
12 Beiträge
@jergen: Das sehe ich genauso. Die Psyche des Menschen lässt sich nur schwer ändern. Es bleibt einfach ein Restzweifel zurück. Gerade deshalb ist es aber wichtig, im Verdachtsfall bedächtig, sorgfältig und institutionell abgestimmt vorzugehen. Wer als Einzelner oder Aktionsgruppe alles selbst in die Hand nimmt, schadet im Endeffekt auch denjenigen, die sie/er schützen will: den Kindern und Jugendlichen. Bei zu vielen „Kollateralschäden“ droht nicht zuletzt auch ein massiver Glaubwürdigkeitsverlust. Das haben Vereine wie Wildwasser und Zartbitter in ihrer „Kampfzeit“ schmerzlich erfahren müssen.

Auch pfadfinderische Aktionsgruppen wie Tabubruch befanden sich in ihrer Gründungszeit in einem „Kampfmodus“, ging es doch darum, in den Bünden das Tabu sexualisierter Gewalt zu brechen und gegen organisierte Täterkreise vorzugehen, die ihr Treiben geschickt zu verdecken und zu verschleiern verstanden. Ohne einen Kampf um öffentliches Gehör wäre es wohl kaum gelungen, die Sache zu wenden.

Lieber Chewbacca, es geht mir deshalb nicht darum, solche Aktionskreise zu verurteilen, sondern darum, zu fragen, ob der „Kampfmodus“ mit Pressure-Strategien wie Gewaltenballung und Konfrontationsgespräch noch Sinn macht. Ich meine, dass es für die Pfadfinderakteure an der Zeit ist, sich vom „Kampfmodus“ zu verabschieden und sich mehr an den Konzepten professioneller Beratungsstellen zu orientieren. Also dem zu folgen, was auch andere Beratungsvereine auf dem Weg in eine Professionalisierung getan haben.

Mit einem Unterschied: Pfadfinderverbände und Gruppen müssen nicht so professionell werden wie die Beratungsstellen. Sie sollten vielmehr mit ihnen zusammenarbeiten und sich – in verteilten Rollen – primär um die annehmende Betreuung von Betroffenen sowie um einen fairen Umgang mit Beschuldigten kümmern. Dazu muss es dann auch gehören, bei falschem Verdacht um Entschuldigung zu bitten. Wenn das ausbleibt, ist Kritik daran durchaus berechtigt. Aber auch hier gilt: Das rechte Maß einhalten.
eingetragen am 25.03.2016 - 16:54
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Beitrag im Thema: Folgen von sexuellem Missbrauch
sabi ist offline sabi  
12 Beiträge
Deine Beiträge, Chewbacca, zeigen deutlich, wo ein Hauptproblem beim bisherigen Vorgehen gegenüber Beschuldigten liegt: Viele Akteure agier(t)en oftmals als Betreuer und Anwälte von Betroffenen, Eingreifer, Ankläger, Entscheider und Mediatoren in einem. Dass sie dann auch noch für die Rehabilitation zuständig sein sollen, scheint nur logisch zu sein. Doch das ist eine ungute Überfrachtung von Aufgaben, die schnell zu großen Rollendiffusionen und Rollenkonflikten führen. Dieses Problem gab es auch bei professionellen Beratungsstellen in ihrer Anfangszeit.

Hier setzt, liebe schlumpf, die notwendige Professionalisierung ein, die von jeder Gruppe und jedem Bund/Verband (in Verbindung mit professionellen Einrichtungen) geleistet werden kann und muss. In ihrem Mittelpunkt steht eine klare Rollen- und Gewaltenteilung. Die einzelnen Rollen müssen dabei von unterschiedlichen Menschen/Institutionen wahrgenommen werden:
  • Bundeseigene oder überbündische Beratergruppen helfen als Vertrauensleute den Betroffenen und setzen sich für sie ein. Für diese Akteure gilt: Im Zweifel für das Kind! Aus professioneller Klugheit beschränken sie sich auf diese Aufgabe.
  • „Eingreifer“ und Entscheider sind Menschen/Institutionen, die mit Beschuldigten sprechen und über mögliche Konsequenzen für die Gruppe/den Bund (wie z.B. eine vorübergehende Auszeit bis zur Klärung) entscheiden. Dies können z.B. Bundesführungen oder deren Beauftragte sein.
  • Unabhängige Mediatoren stehen als Vermittler für Gespräche zwischen Betroffenen und Beschuldigten bereit, wenn beide Seiten dies wollen und sich auf diejenige Person als Mediator einigen können.
  • Ankläger sollten im Normalfall die Eltern der Minderjährigen sein, die über einen solchen Schritt mit den Beratern sprechen können.

In diesem Zusammenhang sollten Krisenpläne, wie sie auf der Tabubruch-Webseite dargestellt sind, überdacht werden. Meines Erachtens überschreitet dort das „Krisenteam“ seine Kompetenzen, wenn es über die Betreuung des Betroffenen hinaus in ein „Konfrontationsgespräch“ mit einem Beschuldigten hineingeht und damit auch noch die Rollen des „Eingreifers“, Anklägers und Entscheiders (z.B. über Ausschluss) mit übernimmt. Eine solche Machtfülle ist kontraproduktiv und führt nur dazu, dass Berater schnell überfordert sind und dass sich Beschuldigte sofort in Abwehrstellung begeben. Eine klare Gewaltenteilung sollte deshalb eine fundamentale Grundlegung künftigen professionellen Handels im Sozialfeld sexualisierter Gewalt sein.

@Kolkrabe: Wenn es solche klaren Regeln gibt, führt offensive Prävention in Gruppen und Verbänden meiner Erfahrung nach nicht zu Angst und Verunsicherung bei Gruppenleiter/innen, sondern – wie bei anderen Pfadfinderregeln und Ritualen – zu einem befreiteren und erfüllteren Zusammenleben in der Gruppe: Jede(r) weiß, dass ihre/seine Grenzen respektiert und geachtet sind und dass offen über empfundene Grenzverletzungen gesprochen werden darf.

@Chewbacca: Was aber auch gilt: Auf eine umfassende Rehabilitation darf frau/man als Gruppenleiter/in eher nicht hoffen: Es wird nicht einfach so, wie es vorher war. Eine solche Situation hat oftmals von allen viel psychische Kraft gefordert, evtl. zu viel, um einfach in der Gruppe so weitermachen zu können. Das gehört meines Erachtens zu den Risiken des Gruppenleitens: Auch bei einer öffentliche Rehabilitierung einer/s zu Unrecht Beschuldigten durch Gruppen- bzw. Bundesleitung kann es am Ende doch besser sein, in diesem Umfeld nicht wieder (als Gruppenleiter/in) aktiv zu werden. Ein Preis, den jede/r zum Schutz von Minderjährigen zu zahlen bereit sein sollte. Und: Gut, dass es die Menschen von Tabubruch gab und gibt! Keiner von uns ist ohne Fehler.

eingetragen am 22.03.2016 - 22:14
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Beitrag im Thema: Folgen von sexuellem Missbrauch
sabi ist offline sabi  
12 Beiträge
Wie sich hier mal wieder zeigt, leidet die Diskussion über sexualisierte Gewalt in der pfadfinderisch-bündischen Szene immer noch an der jahrzehntelangen Tabuisierung und Verharmlosung von sexuellem Missbrauch. Jeder kritische Einwand wird wohl deshalb gleich dem Generalverdacht ausgesetzt, das alte Schweigekartell zu unterstützen und dazu beizutragen, Übergriffige und Vergewaltiger zu schützen. Dieser Reflex ist nur allzu verständlich, weil früher – und sicher auch manchmal noch heute – von „Täterfreunden“ so vorgegangen wurde und wird.

Ein solcher Generalverdacht kann aber dazu führen, neue Tabus aufzustellen und im Umgang mit Beschuldigten völlig unprofessionell zu agieren. Das fängt schon damit an, generell stets von „Tätern“ zu sprechen, ohne eine differenzierte Betrachtung vorzunehmen. Da werden Leute ohne Vorwarnung irgendwo herausgeholt und zu Gesprächen genötigt, die dann von den bündischen „Anwälten“ der Betroffenen geleitet werden – und dadurch nicht selten eher einem Tribunal gleichen. Es ist verständlich, dass in einer ersten Phase des Tabubruchs in der Szene mit solchen eher hilflosen Versuchen gearbeitet wurde, einen adäquaten Umgang mit konkreten Vorwürfen zu finden. Etwaige Kollateralschäden durch falsche Beschuldigungen wurden hingenommen.

Nun sollte es aber langsam an der Zeit sein, sich zu professionalisieren. Aktionsbündnisse wie „Tabubruch“ und der „AK Schatten“ haben eine sehr wichtige Aufgabe in den Bünden: Als Anlaufstelle für Betroffene, denen viel zu lange kein Gehör geschenkt wurde. Diese Institutionen müssen deshalb Anwälte der Betroffenen sein und mithelfen, für Aufklärung und Prävention in den Pfadfindergruppen zu sorgen. Sie können aber nicht gleichzeitig „Polizei“ spielen oder als neutrale Mediatoren in Gesprächen – z.B. zwischen Betroffenen und Beschuldigten – mitwirken. Hierfür braucht es andere Institutionen, vielleicht sogar besser außerhalb der Szene. Es wäre zudem gut, wenn es künftig auch eine Anlaufstelle für Beschuldigte gäbe. Nur mit einem professionalisierten und differenzierten Vorgehen können wir der großen Aufgabe, sexualisierte Gewalt in unsere Gruppen zu verhindern, langfristig gerecht werden.

eingetragen am 20.03.2016 - 15:33
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Beitrag im Thema: Besprechungen zu "Die Revolution missbraucht ihre Kinder"
sabi ist offline sabi  
12 Beiträge
Hat denn keiner was gewusst? Ziemlich ungläubig schauen wir alle auf die Ereignisse an der Odenwaldschule und denken uns: Das kann man doch nicht nicht gemerkt haben in einem so stark geschlossenen Kreis.

Und nun ahnen wir immer mehr das Ausmaß von sexueller Gewalt in der Jugendbewegung und ich frage mich: Nichts gewusst? Nicht auf dem Ludwigstein, wo frau auf ihre Jungpfadis aufpasste, wenn bestimmte Gruppen kamen. Nicht in Ottenstein, wo morgens ein Lauffeuer durchs Lager ging, dass „das“ mit den Fäusten geklärt worden sei. Nicht auf dem Hamburger Singewettstreit, wo frau zur Seite genommen wurde: „Guck mal, der da ist ein verurteilter Kinderschänder“…. Lag nicht alles deutlich vor Augen?

Was hielt mich davon ab, etwas zu tun? Waren es die Antworten der angesehenen Älteren (nicht nur Männer), die auf vorsichtige Anfragen mit Sätzen wie „Für XY lege ich meine Hand ins Feuer“, „XY hat ein schweres Schicksal zu tragen“ oder „Ein bisschen Fummeln schadet nicht“ reagierten? Oder hinter vorgehaltener Hand raunten: „Pssst, das Gift der Blauen Blume!“. Sicherlich auch. Was schwerer wog, war das starke Tabu, über „solche Vorkommnisse“ öffentlich zu reden. Das tat keiner der Vorbilder oder derjenigen, die oft vom Schönen und Guten sprachen. Es schickte sich nicht. Es war alles eine große Tuschelei.

Aber das war auch noch nicht alles. Über dem Bündischen lag ein bleierner ideologischer Mantel, der uns einer Art Gehirnwäsche unterzog und uns einreden wollte, was „wirklich bündisch ist“. Klar, Mädchen und Frauen waren „jetzt auch dabei“, konnten wegen ihres Geschlechts aber nicht wirklich bündisch sein. Die Verbände, die Geld vom Staat nahmen, auch nicht. Die mit gemischten Gruppen: Aber nein! Wir aber, wir wollten doch alle richtig „bündisch“ sein! Und haben dabei nicht gemerkt, wie wir in den Strudel der pädophilen bündischen Ideologie hineingezogen wurden – als nützliche Idioten. Wisst ihr, wie frau sich fühlt, wenn bündische Obergurus einem sagen: „Richtig bündisch können Frauen nicht sein und auch nicht werden.“ Von Blüher und Co habe ich nichts gehört. Diese bündische Ideologie, die lange Zeit die Meinungsführerschaft (gerade in den überbündischen Schriften des Verlags der Jugendbewegung/Südmarkverlags) beanspruchte und innehatte, war aber durchtränkt davon. Das habe ich damals nicht gemerkt. Die ganzen Zusammenhänge werden mir erst jetzt richtig klar. Diese gruselige bündisch-pädophile Ideologie gehört in den Mülleimer. Was bleibt, ist Scham, alles einfach hingenommen zu haben.

eingetragen am 26.03.2015 - 21:54
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Beitrag im Thema: Besprechungen zu "Die Revolution missbraucht ihre Kinder"
sabi ist offline sabi  
12 Beiträge
Mir ist ein kleines Liedchen zugetragen worden. Ich finde es irgendwie passend.

In den guten alten Zeiten

Man dachte mal, Neulati, das liegt am Arsch der Welt,
Der Arsch doch war viel näher, als man sich's vorgestellt.
Das Gift der Blauen Blume, das spritzte durch die Nacht,
Und hat so manchen Kleinen schon um den Schlaf gebracht.

Ein Wirbelwind hieß Lothar, der fegte durch den Wald
Und knickte junge Bäume mit seiner Rohgewalt.
Am Feuer in dem Tale, da lachten alle laut,
Nur manchmal und ganz heimlich, da hat es sie gegraut.

Und kam im Sommer wieder die pralle Kirschenzeit,
Der Club der Flötenbrüder war allemal bereit,
Zu pflücken zarte Früchtchen noch vor dem Abendrot,
Durchs Lager ging ein Flüstern bei Käse, Wein und Brot.

In den guten alten Zeiten, in den guten alten Zeiten...
eingetragen am 19.03.2015 - 22:27
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Beitrag im Thema: Besprechungen zu "Die Revolution missbraucht ihre Kinder"
sabi ist offline sabi  
12 Beiträge
Jugendbewegung, 68er und Pädos – wo ist bitteschön der Zusammenhang? Will da ein ehemaliger taz-Redakteur aus Aversion mit der Bewegung generell gegen emanzipatorisches Aufbegehren im 20. Jahrhundert wettern? So fragte ich mich beim Lesen des Klappentextes. Aber bei der Lektüre von Füllers Buch öffnen sich Türen zu Räumen der Finsternis, die viele von uns als Türen zum Schönen, Guten und Wahren wahrnahmen oder wahrnehmen wollten. Füller macht in seinem Buch deutlich, dass es dieselben Türen waren, die bei der Jugendbewegung, in der Reformpädagogik und bei den 68ern ff. Einlass in die Dunkelheit von sexueller Gewalt gegen Minderjährige gewährten: Die Verschiebung von Schutzgrenzen im Umgang von Erwachsenen mit Kindern im Zuge einer körperlichen „Befreiung“ aus alten Zwängen.

Im Wandervogel und in der Reformpädagogik stand dabei der Rückgriff auf eine glorifizierte griechische Antike mit ihrer angeblich platonisch-selbstlosen Liebe von Männern zu Jungen im Mittelpunkt. Füller erläutert, dass dieser „pädagogische Eros“ schon im antiken Griechenland alles andere als harmlos war und als Teil von sexueller Ausbeutung durch die gesellschaftlichen Eliten verstanden werden muss. Seine These: Mit dem Begriff des „pädagogischen Eros“ wurde der Missbrauch bewusst verschleiert und schön geredet. In manchen Gruppierungen war (bis heute?) sexuelle Gewalt im Gewand des „pädagogischen Eros“ integraler Bestandteil der Bundesidee und täglich gelebte Praxis. Diese ideologischen Bezüge deutlich zu machen, ist ein Verdienst des Buches: Der sexuelle Missbrauch war von Anfang an ein ideologischer Bestandteil der Jugendbewegung, gerechtfertigt von wichtigen Persönlichkeiten wie Blüher und Wyneken. Die Geschichte der Jugendbewegung wird umgeschrieben werden müssen. Heroische Gestalten der Ahnengalerie werden wir vom Sockel holen müssen, bis zu den jüngsten Bildern der Erzählung bündischer Glorie im Hier und Heute. Man sollte nicht unterschätzen, wie wirkmächtig ideologische Rechtfertigungen des Missbrauchs sind. Deshalb ist es so wichtig, sich ihrer bewusst zu werden.
eingetragen am 18.03.2015 - 20:57
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Beitrag im Thema: Was genau soll das Meissnertreffen 2013 eigentlich sein?
sabi ist offline sabi  
12 Beiträge
Immer diese negativen Äußerungen alter Stubenhocker. In den Gruppen lebt ganz viel. Und das zählt!
eingetragen am 26.11.2010 - 13:45
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