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Autor Beitrag
Beitrag im Thema: Der alltägliche biedere Rassismus
Sven ist offline Sven  
158 Beiträge
Sven`s alternatives Ego
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Inkompetenz und Quälerei
trotzdem blieb ich dabei
mit dem Gedanken,
dass man das alles mal zurückzahlen oder besser machen kann.
(assel & lio)
eingetragen am 20.11.2013 - 20:21
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Beitrag im Thema: 2015: Das Jahr der deutschen WOSM-Einheitskluft rückt näher
Sven ist offline Sven  
158 Beiträge
Sven`s alternatives Ego
Wow, das Ringehalstuch war ja schon schwierig genug, aber ein Ringehemd, keiner soll dabei seine Kluft-Identität wiederfinden und sich trotzdem damit identifizieren?
Da fallen schon mal sämtliche sandfarbenen (gelblichbraunen), gräulichen und blauen Töne raus, die gleiche Farbe wie das Ringehalstuch wäre unpraktisch, etwas dass zu dem rot passt...
da bleiben nur noch grün, schwarz, weiß...?
(öhm... Kohtenstoffschwarz - auch unpraktisch und verwäscht sich zu grau...)
Weiße Takelblusen?

Farbeteil am Hemd proportional zu den Migliederzahlen? Ein sandfarbenes Hemd mit grauen Ärmeln und blauen Taschen, Kragen etc.?

Auc wenn's jetzt ironisch klingen mag, da ich einerseits nicht so begeistert von dem kirchlichen Pfadfindertum bin, gleichzeitig aber immer für eine Einheitlichkeit war...

Viel Glück bei den Entwürfen.



Inkompetenz und Quälerei
trotzdem blieb ich dabei
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dass man das alles mal zurückzahlen oder besser machen kann.
(assel & lio)
eingetragen am 23.10.2013 - 08:55
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Beitrag im Thema: Große Jurtenburgen und vermehrt Unwetter
Sven ist offline Sven  
158 Beiträge
Sven`s alternatives Ego
Wir hatten auch schon mal das Problem, dass uns eine Jurtenkonstruktion umgestürzt ist, weil der Boden durch den Regen so sehr aufgeweicht wurde, dass auch die eigentlich angebrachten Heringe doch nicht mehr hielten und wir am nächsten Tag die extra lange Reserve von zu Hause importieren mussten.

Schaut euch die Umgebung an. Wenn da schon Windräder neben euch auf der gleichen Hügelkuppe stehen, hat das vermutlich seinen Grund. Man kann mit de,m Layout der Konstruktion selbst beginnen: lieber flach halten, also normal hohe Seitenplanen, auch wenn man nicht drunter stehen kann. Der mittlere Zeltteil muss nicht zwingend hochgesetzt sein und wenn, dann vielleicht lieber eine flachere Jurte als eine Kohte mit 4 oder 5 Blättern).
Im Zweifelsfall sollte man immer eine Stange und ein Seil mehr und lieber die stärkere/dickere Variante verwenden. Das gilt auch für Heringe bzw Abspannpflöcke... lieber länger. Das Problem bei vielen starken/schweren Stangen ist, dass diese, wenn sie doch umfallen, noch stärkeren Schaden anrichten können.
Wenn das Material oder die Zeit knapp sind, erstmal mit der Hauptwindrichtung anfangen und dort alles extra abspannen, was geht.
Täglich mehrmals und nach Regen oder stärkerem Wind die Abspannseile kontrollieren und nachziehen.

Man kann zumindest kleinere Konstruktionen dadurch (zu) retten (versuchen), indem man sie bei Unwetterbeginn mit einer Sturmcrew bemannt, die die Zeltstangen hält, Wasserbeulen aus den Dächern entfernt und versucht, dem Sturm aktiv entgegen zu wirken (notfalls muss halt einer raus und Seile nachspannen oder neu machen, einen Graben ausheben oder vergrößern usw...
Bei größeren Konstruktionen wird das natürlich dadurch erschwert, dass man an die obere Jurte nicht heran kommt.

Auf der Hauptwindseite kann man auch versuchen, Windabweiser zu bauen, so dass der Wind gar nicht erst in die Seitenplanen greifen kann, die ja doch eher Segelcharakter haben.
Alternativ kann man, bei genug Vorwarnzeit, die Seitenplanen auch abmontieren oder reffen um die Angriffsfläche zu verkleinern (kann dann aber das Problem haben, dass das schräge Jurtendach wie ein Flugzeugflügel wirkt.
Im schlimmsten Fall hilft nur kontrolliertes Notabsenken, wenn die Konstruktion das zulässt. Lieber einen nasse dreckige Jurtenkonstruktion neu aufbauen, als nur noch restliche Fetzen zu haben, die nichts mehr taugen.



Inkompetenz und Quälerei
trotzdem blieb ich dabei
mit dem Gedanken,
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(assel & lio)


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von 14.05.2024 - 07:11 am 21.08.2013 - 14:09.
eingetragen am 21.08.2013 - 13:59
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Beitrag im Thema: Und es nimmt kein Ende (Unwetter auf Zeltlager)
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158 Beiträge
Sven`s alternatives Ego
Bei einem Tornado oder einem kräftigen Downburst hilft leider auch kein weiterer Hering oder ein noch so gut aufgebautes Zelt (auch wenn ich labbrige auch Kohten traurig finden). Wenn man sich die durcheinandergewürfelten Wohnwagen ansieht, kann man froh sein, dass auf dem Zeltplatz alle überlebt haben.



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(assel & lio)
eingetragen am 20.08.2013 - 22:40
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Beitrag im Thema: Falado gesunken
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Gut, dass die Crew glimpflich davon gekommen ist. Schade, dass dieses Stück Geschichte nun keine neue mehr schreibt. Ich hab mir immer gewünscht, dort mal mitfahren zu können.



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(assel & lio)
eingetragen am 10.08.2013 - 15:45
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Beitrag im Thema: Was sind Lagerbauten wert....
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*seufz*
Ich wünschte, ich hätte da sein können. Ich hab mich nur von den Fotos auf facebook etc ernähren können. War komisch ein BuLa so online zu sehen, aber für mich war das toll.
An der Konstruktion/Verbesserung eines funktionierenden Leuchtturms wird schon seit langer Zeit bei jedem BuLa aufs Neue gebastelt. 2005 war da schon mal eine Wassergetriebene drehbare Belecuhtung geplant, die leider nicht umgesetzt werden konnte. (Dreht sich das Ding heutzutage?)

Ich rate mal drauf los, dass sich die Konstruktion komplexer Zeltkonstruktionen deswegen so großer Beliebtheit erfreut, weil die Zelte eher pfadfinderischer Alltagsgegenstand sind als Lagerbauten, weil große Zelthallen natürlich schon was her machen und natürlich auch relativ einfach einem dauerhaften Zweck zuzuführen sind (man kann viele Leute unterbringen).
Ich mag große begeh-/ bewohnbare Lagertore, selbstgebaute Duschen und auch (übertrieben) hohe Fahnenmasten. Ich denke Bauaufwand, Materialaufwand und letztendlicher Nutzen sind halt schwerer in Einklang zu bringen als bei einem großen Zelt, besonders, wenn das Ergebnis vielleicht nicht mit den ursprünglichen Ansprüchen übereinstimmt (aka: "Mist, die Technik-Leitung hat gesagt, wir dürfen nicht auf unserem Lagertor pennen, weil es zu wacklig ist").

An was für aufwendige Lagerbauten/konstruktionen denkt ihr da denn so, wenn euch die sowas wie fehlen?




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(assel & lio)
eingetragen am 07.08.2013 - 00:26
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Beitrag im Thema: Volksbegriff und völkisches Denken
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Volk kommt immer noch von Folgen und insbesondere in der Völkerwanderungszeit haben sich kleine Gruppen durchziehenden "Völkern" angeschlossen und gehörten dann zu dem Volk, dass dem jeweiligen Fürsten/König/Chef folgt. Sie haben sich allenfalls einer Leitkultur angeschlossen (um mal den Bogen zu modernen Begrifflichkeiten zu schlagen) aber sicher auch ihren Teil in die Summe der Gesamtkultur eingebracht. Klingt für mich eher nach Multikulti, Einwanderung und Diversität als nach ewig homogenem Herrenrassenblabla. Vielleicht sollte man sich mal auf dieses "du kannst gerne bei uns mitmachen, du musst dich nur an unsere Regeln halten" als "Tradition des deutschen Volkes... der deutschen Stämme... aller die sich irgendwie deutsch nennen" berufen.



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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von 14.05.2024 - 07:11 am 24.03.2013 - 12:43.
eingetragen am 24.03.2013 - 12:40
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Beitrag im Thema: United Nations; The Social, Humanitarian Cultural Affairs Commitee, 2nd meeting - 67th General Assembly
Sven ist offline Sven  
United Nations; The Social, Humanitarian Cultural Affairs Commitee, 2nd meeting - 67th General Assembly
158 Beiträge
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http://webtv.un.org/watch/third-committee-2nd-meet...#full-t ext

Von ungefähr 1:30:30 bis 1:36:00 könnt ihr den Beitrag der deutschen Jugenddelegierten sehen und hören, beide sind Pfadfinder (BdP und DPSG).



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(assel & lio)
eingetragen am 09.10.2012 - 13:41
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Beitrag im Thema: Gesucht: Pfadfinderheim 30.11-02.12.12 in SH/HH
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zum Beispiel hier: http://geisterburg.de/wordpress/stammesheim



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(assel & lio)
eingetragen am 18.09.2012 - 22:34
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Beitrag im Thema: Praktischer Nutzwert einer Petromax
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158 Beiträge
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Die Dinger sind echt hell, und können auch einen kleinen Lagerplatz schon mal ganz gut ausleuchten.
Die Bedienung sollte man sich anlesen und/oder gezeigt bekommen. Die ist natürlich nicht abwegig, aber wenn es dunkel ist und man als Ahnungsloser so ein Ding in die Hand gedrückt bekommen würde mit "mach mal schnell an", wird daraus garantiert nix. ;-)



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(assel & lio)
eingetragen am 15.09.2012 - 20:15
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Beitrag im Thema: ZDF terra xpress: Gefahr bei Blitz und Donner in der Kohte?
Sven ist offline Sven  
158 Beiträge
Sven`s alternatives Ego
...und gleich schlägt der Blitz in sein Schildchen, dann gibt es Röstzwiebel.

kann das sein, dass die guten Herren im Labor nicht bedacht oder zumindest nicht simuliert haben, dass so eine Kohte bei Gewitter normalerweise klatschnass vom Regen ist und gerade wegen dieses Regens auch noch eine Abdeckung (Hut, Poncho, etc.) oben drauf hat?
Sowas kann schon mal das Ergebnis verfälschen - mal von der Seltenheit von Blitztreffern abgesehen.



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(assel & lio)
eingetragen am 04.09.2012 - 14:49
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Beitrag im Thema: Mitfahrgelegenheiten vs. Bahn
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158 Beiträge
Sven`s alternatives Ego
Wenn es Hürden gibt, die mit ÖPNV nicht zu bewältigen sind, geht es leider nur mit dem Auto.
Ich denke da an übermäßiges Gepäck oder übermäßige Fußstrecke zum Zielort.
Bei beidem ist man als Pfadfinder aber normalerweise auch übermäßig flexibel und abgehärtet. Bei Strecken, bei denen andere Jammern, werden wir erst warm.

Für mich gibt es ansonsten kein wirkliches Entweder/Oder:
Mitfahrgelegenheit mit der Bahn mit Kleingruppentickets (Ländertickets, Wochenendtickets, Quer-durchs-Land-Ticket). Die kann man mit einem Auto - egal wie voll es ist - schwierig finanziell unterbieten, vor allem, wenn man innerhalb eines Bundeslandes (bzw. eines Ticketbereiches) unterwegs ist und das Ticket ausgelastet bekommt. Das geht relativ gut mit entsprechenden Inseratseiten (zB: mitfahrgelegenheit.de).
Das Meiste bis grob 300km Entfernung ist sogar hin und zurück an einem Tag schaffbar, wenn es sein muss. 600km an einem Tag sind auch mit Nahverkehr machbar.
Den Normalpreis bei der Bahn können gerne die zahlen, die das Geld über haben.

Man soll sogar mit der Bahn bis zum nächsten Bahnhof kommen können und sich notfalls dort abholen lassen können.



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(assel & lio)


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 14.05.2024 - 07:11 am 06.07.2012 - 21:01.
eingetragen am 06.07.2012 - 21:00
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Beitrag im Thema: Jurtenaufhängung
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Da frag ich mich doch glatt, wem das eingefallen ist, dass es sich innerhalb der letzten Jahre so verbreitet hat, bzw, warum das nicht schon früher passiert ist. Es ist keine gigantische technische Innovation, aber doch einfacher als ein Jurtenkreuz. An den Eisen- oder Holzpreisen kann es auch nicht wirklich liegen, oder?

btw: meine erste bewusste Begegnung mit einer Jurtenkette/spinne war vor etwa 7 Jahren. Die schraubbaren Verbindungsbolzen der Schäkel waren mit einem dünnen aber stabilen Drahtseil am letzten Kettenglied befestigt, damit sie nicht verloren gehen konnten.
Wer auch immer die Jurte aufgebaut hatte war so intelligent, zumindest bei einer Öse diesen Draht zur Befestigung der Kette an der Öse zu benutzen, während der Schäkel nutzlos in der Gegend baumelte.
Narrensicher sind also auch die Ketten nicht (der Draht allerdings schonzwinkern ).
Ich hab dieses Problemchen erst entdeckt, nachdem ich in der Jurte geschlafen hatte und meine erste Handlung nach dem Aufstehen war der Umbau dieser gewegten Konstruktion.



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(assel & lio)
eingetragen am 20.06.2012 - 11:23
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Beitrag im Thema: Fukushima
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RE:
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Sven`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von DerJo

Jetzt gibt es leise Windräder die man sich an´s Haus montieren kann:
http://www.envergate.com/produkte/
zwinkern


Leider nicht Kohten-/Jurten-tauglich... das ganz kleine vielleicht... aber im Zelt brauch ich eh keinen Strom...
Mangels Haus hab zwar keine Verwendung dafür, aber die Preise würden mich interessieren - stehen da leider nur nicht.



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(assel & lio)
eingetragen am 24.03.2011 - 15:27
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Beitrag im Thema: Zuschußmöglichkeiten für Jugendzeltplatzbau gesucht
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Wir haben unser Heim teilweise über ein Spendenprojekt finanziert, dass wir "444 Steine für die Lohe 11" (Adresse unseres Heimes) nannten. Man konnte dabei 444 Steine kaufen, von denen der erste 1€, der zweite 2€ ... und der letzte 444€ kosteten.
Einen kleinen Artikel dazu gibt's hier, einige Fotos hier.
Daran haben sich unter anderem Eltern, Großeltern, Ehemalige, ansässige Unternehmen, wohltätige Vereine (Rotary Club, Lions Club, etc), eine Stiftung der Sparkasse und wie schon erwähnt, ein Fonds der Landesregierung beteiligt.
Dazu gab's noch Spendenläufe, Gesangsauftritte und den Verkauf von Weihnachtskarten, die der Vater eines Mitglieds für uns entworfen hatte.
Wir haben dafür allerdings auch umfangreich mit Infomaterial um uns werfen müssen und unter anderem eine Präsentationsmappe für Großspender (ebenso Homepage und Power-Point-Präsentation) kreiert.

Man kommt auf jeden Fall besser an private Unterstützer, wenn man sein Vorhaben und dessen Ziele gut präsentieren kann und dem ganzen eine ansprechende Verpackung gibt und die Unterstützer/Spender für ihren Aufwand nicht nichts bekommen, sondern danach irgendwas in der Hand haben.

Ich hab schon gesehen, dass ihr dort entsprechende Spenderliste mit Schildern habt, aber vielleicht gelingt euch für die Wiese etwas ähnliches, in dem ihr Paten für die Quadratmeter oder für Bäume sucht.
Ich drück euch die Daumen.



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(assel & lio)
eingetragen am 21.03.2011 - 14:18
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Beitrag im Thema: Zuschußmöglichkeiten für Jugendzeltplatzbau gesucht
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Gibt's vielleicht bei der LAndesregierung einen Topf für die Förderung von Jugendkultur / Jugendbildung / Jugendtourismus, etc?



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eingetragen am 21.03.2011 - 11:19
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Beitrag im Thema: Fukushima
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Sven`s alternatives Ego
Muss eigentlich immer erst was passieren?
Wieso ist der CDU denn eigentlich jetzt erst klar geworden, dass jedes AKW eine potenzielle Zeitbombe ist... Ein Restrisiko bleibt immer und wenn es noch so klein ist - doch wenn's schief geht, sind ...die Auswirkungen gewaltig.
Durch die akuten Probleme in Japan hat sich das hiesige Restrisiko nicht erhöht und sämtliche Fakten zum Thema "was alles schief gehen kann" lagen vorher auf dem Tisch und waren bekannt.
Wenn die CDU (und ihr lustiges gelbes Anhängsel) die Lage jetzt plötzlich anders bewerten, nur weil tatsächlich mal ein Unfall mit seinen schweren Folgen aufgetreten ist, und dabei seltsamer Weise genau das passiert, was von denen vorausgesagt wurde, die schon langer zur Abschaltung der AKWs mahnen, dann ist das für mich ein klares Zeichen, dass sie vor der Laufzeitverlängerung ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben und dass sie die einzigen sind, die ein parteipolitisches Wahlkampfsüppchen aus dem Thema machen, um sich über die Landtagswahlen zu retten...




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(assel & lio)
eingetragen am 15.03.2011 - 21:04
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Beitrag im Thema: Wenn hell die goldne Sonne lacht (Die blaue Blume)
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Sven`s alternatives Ego
Hab im "Codex" nachgesehen und im Handbuch von der "Liederbogen"-CD... auch alles bloß mündlich überliefert.



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eingetragen am 14.03.2011 - 18:41
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Beitrag im Thema: Beräunertreffen
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NEIN, verpasst... so ein Mist...



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(assel & lio)
eingetragen am 12.03.2011 - 22:50
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Beitrag im Thema: Pfadfinder und (moderne) Technik
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RE: alles in Maßen
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Zitat
Original geschrieben von bro.c.

"Pfadfinder und Moderne Technik" - in Maßen sollten wir sie nutzen! Das vielgenannte "Notfallhandy" ist für mich gar kein Problem, auch nicht die Digi-Cam. Es möchte wohl niemand eine Polaroid mit auf Hajk nehmen und die Fotos zu Hause fürs Netz einscannen ;-) Aber auch bei uns gilt im Stamm: Unerwünscht ist, was Strom braucht, mit Ausnahme der Taschenlampe. (mp3 und psp geht gar nicht!)
Was mir viel mehr am Herzen liegt: Daß über all dem Gebrauch neuer Technik bzw. Materialien das "alte Können" nicht verlernt wird. Also: Ohne Strom auskommen können. Selber singen, Karten lesen, Wegzeichen kennen, Wissen um das rechte Werkzeug für den rechten Anlaß und Zweck. Und auch im Lager nicht alles mitnehmen, was man vielleicht gebrauchen könnte. Improvisieren können.
Auch verpöne ich eine Goretex-Jacke nicht. Wer sich auf dem Hajk darin wohler fühlt als in der Juja, der soll halt eine tragen. Was nützt mir der spärlich gepackte Affe, die Lederhose und das Klufthemd, wenn ich mitten im Wald mehr Freude an den Ergebnissen der Fußball-Bundesliga hätte als am Wind, der mir gerade um die Ohren pfeift? Will sagen: Wenn die Technik dem Pfadfinden dient, kann ich sie zumindest mal anschauen. Also: Zündet Euer Kochfeuer lieber mit dem Einweg-Feuerzeug an, als nächste Schnellrestaurant zu stürmen. Auch wenn die Geldscheine, mit denen wir dort bezahlen, aus reiner Baumwolle sind!

Gut Pfad!
Euer bro.c.


kann ich so unterschreiben... oder (um mal bei neuen Techniken zu bleiben): Sven gefällt das.



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eingetragen am 06.03.2011 - 02:03
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