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Beitrag im Thema: Hat jemand Erfahrungen mit Baumwollbiwaksäcken gemacht?
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Ja, mit dem von Nordisk. Richtig teuer geworden, seitdem ich den gekauft habe. Die Knopfleiste war nicht gut vernäht, drei-viermal kräftiger daran gezogen beim reinkriechen hatte ich ein Stück in der Hand, aber es ließ sich wieder annähen.
Nach wenigen Nächten auf einem Lager habe ich den Biwaksack nicht wieder benutzt. Er wiegt mehr als mein Schlafsack und nimmt unnütz Platz im Rucksack weg. meiner Meinung nach nichts, was man zur Fahrt mitnimmt. Wenn er einmal naß ist, dann bleibt er das auch. Nichts, um sich ohne Zelt und Isomatte zum Übernachten hinzulegen. Wachs bietet bestenfalls Spritzwasserschutz und ist nach der dritten Wäsche wieder raus.
Mein Fazit: Überflüssiger Ballast. Übermäßig teuer. Ich bin seit 15 Jahren ohne Brandlöcher mit 900 g schwerem Daunenschlafsack unterwegs.
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| eingetragen am 22.11.2021 - 19:06 |
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Beitrag im Thema:  Reperatur (nähen) - Welche Kosten? Wer macht das (gerne in/um BS)?
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Ich habe mir die Fotos in deinem Blog angesehen. Mit einer Kohtenbahn als Materialspender kann man das alles selbst reparieren, im Notfall ohne Nähmaschine. Es dauert dann etwas länger. Unvernünftig mit dem Material noch mal auf Fahrt zu gehen. Nach der Fahrt sind die Schäden größer. Auch wenn die eine Kohte schon älter aussieht, würde ich sie nicht komplett abschreiben. Einen Totalverlust sehe ich nirgends.
Ich kann dir leider niemanden empfehlen, der das professionell macht, denn daran hatte ich nie Bedarf.
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| eingetragen am 01.08.2021 - 15:59 |
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Beitrag im Thema: Gitarre und Rucksäcke zu verkaufen
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| Gitarre und Rucksäcke zu verkaufen |
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Vor Beginn der Fahrtensaison möchte ich meine Gitarre und zwei Rucksäcke verkaufen, damit sie mit anderen wieder auf Fahrt gehen.
Gitarre mit massiver Tonholzdecke, gepolsterte Tasche mit Rucksackgurten und Ersatzsaiten. Preisvorstellung 70 Euro
Rucksack 60 Liter von Tatonka mit höhenvertellbarem Tragesystem paßt ca. von 1,65 bis 1,85 m Körpergröße. Farbe grau und schwarz. Kaum benutzt, Preisvorstellung 70 Euro
Rucksack 45 Liter von Larca, mit Rückennetz für Leute, die viel schwitzen, daher nicht höhenverstellbar. Paßt etwa von 1,55 bis 1,75 m Körpergröße. Farben blau., schwarz und grau. Preisvorstellung 30 Euro.
Fotos habe ich noch keine gemacht, ich kann aber bei Interesse welche schicken. Wenn einer alle drei Sachen kauft, übernehme ich das Porto, Versand per DHL. sonst kommt das noch dazu.
Bitte schreibt mir eine PN, ins Forum schaue ich allzu nicht regelmäßig.
Da ich das aktuelle schlechte Wetter nutze, um meinen Ausrüstungsschrank zu leeren, kann hier immer noch was dazu kommen.
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| eingetragen am 24.02.2017 - 13:22 |
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Beitrag im Thema: Bornholm - Tips für Fahrt gesucht
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Hallo festus, besten dank nochmal für deine Tips. Wir haben unsere Fahrtenplanung aktualisiert und über pfingsten ein Probefahrt unternommen. Die eltern der Jugendlichen haben den zusätzliche Kosten für de Erbseninseln zugestimmt. Nun muß ich mich nur noch um einen Lagerplatz kümmern. Hoffentlich ist unser Wunschtermin noch frei. Wir werden natürlich in Rönne beginnen und über Nyker nach Süden wandern, am Balkastrand entlang und hoch zum Hammaren, dann über Jons Kapell zurück nach Rönne, immer mit einigen Abstechern ins Inland. Mit zehn vollen Tagen bei einem Inselumfang von 120 km haben wir dafür locker genug Zeit. Wenn uns die schweden zu sehr nerven, weil sie betrunken zu einer Tränke torkeln, verziehen wir uns eben über Nacht regelmäßig ins Inland. Wir wollen ohnehin nicht in den Orten auf den Campingplätzen nächtigen. Es gibt allerings mindestens zwei Naturlagerplätze direkt an der Küste. Die haben wir dann hoffentlich für uns.
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| eingetragen am 30.05.2015 - 19:25 |
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Beitrag im Thema: Trangia - Spiritus vs. Gas
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Nach meiner Erfahrung sind Gas Trangias nicht nützlicher, sondern nur noch schwerer. Will ich mit Gaskartuschen unterwegs sein, habe ich zwei Gaskocher. einen kleinen, der direkt auf die Kartusche aufgeschraubt wird und für maximal 2 personen reicht und einen großen mit 4 klappbaren Beinen, auf den ich den Hordenpott stellen kann. Letzteren finde ich für Gruppen mit mehr als 4 Personen praktischer als den Trangia. Die Regulierung empfinde ich bei beiden nicht als fummelig.
Die Nachkaufmöglichkeiten hängen davon ab in welches Ausland es dich zieht. Die Gaskartuschen mit dem Schraubgewinde, die der Trangia verwendet, kriegt man in Skandinavien gut, in Frankreich nahezu nicht, weil dort die blauen mit dem Ventil ohne Gewinde (Camping Gaz) üblich sind. Es gibt aber einen Adapter von Ventil auf Gewinde. Im Notfall lassen sich auch die lange Gaskartuschen verwenden, die es in Baumärkte für Abflammgeräte gibt, für Aufschraubkocher eine wackelige Angelegeheit, bei kochern mit Schlauch problemlos. Falls man erwartet nur Stechdornkartuschen zu kriegen, gibt es auch dafür einen Adapter auf Gewinde.
Vorteil von Spiritus ist, daß es ihn an jeder Ecke im Supermarkt beim Putzmittel un teilweise auch an Tankstellen gibt. Ausbrennen lassen muß man ihn nicht. Löschdeckel draufgeschmissen und abkühlen lassen, dann verwschwendet man keinen Spiritus. Ich schütte den immer in die Flasche zurück.
Im winter würde ich keinen Spiritus nehmen. Die ohnehin bescheidene Heizleistung sinkt noch mehr. Da ist Petroleum besser, aber die modernen Kocher kommen zum großen Teil nicht gut damit klar, auch wenn die Hersteller was anderes behaupten. Auf Wintertouren bis -24°C bin ich gut mit Gas klargekommen, den 4 Seasons Krtuschen von Primus, habe die aber nachts mit in den Schlafsack genommen.
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| eingetragen am 17.04.2015 - 18:11 |
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Beitrag im Thema: Trangia demoliert - Ursache?
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Für mich sieht es bei den Flammen mehr nach dem durchgefallenen Brenner aus als nur nach verschüttetem Spiritus. Hast du in dem anderen Forum die 11 seiten gelesen? Dort waren etliche ähnliche Fotos zu finden, wo das Unterteil abgefackelt oder zerbröselt ist. Ich wüßte gern, wie euch das passiert ist, denn ich nutze seit Jahren den Trangia und will ungern auf einen gaskocher wechseln.
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| eingetragen am 14.04.2015 - 21:05 |
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Beitrag im Thema: Bornholm - Tips für Fahrt gesucht
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Der Tip mit dem Naturkundemuseum ist sehr gut. Das schauen wir uns auf jeden fall an. Die Erbseninseln zu erreichen ist dummerweise nicht sehr fahrtenkassenfreundlich. Ob wir die 102 Euro ausgeben, entscheiden wir dann spontan. Auf die schwedischen Sauftouristen können wir gut verzichten, aber das betrifft wohl nur Ronne und Allinge, oder auch die kleineren Hafenorte? Hammeshus sehen wir uns am besten in den frühen Morgenstunden an, bevor die Touristen aufwachen.
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| eingetragen am 14.04.2015 - 20:42 |
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Beitrag im Thema: Bornholm - Tips für Fahrt gesucht
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| Bornholm - Tips für Fahrt gesucht |
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Im Sommer werde ich mit vierJungs aus meiner Verwandschaft auf die Ostseeinsel Bornholm fahren. wir wollen ganz bündisch mit Kohte unterwegs sein und vor allem die Naturlagerplätze nutzen. Die vier Rundkirchen und Hammershus wollen wir auf jeden Fall sehen. Was dürfen wir außerdem nicht verpassen? Die Jungs sind 12 bis 14 Jahre und gut zu Fuß. Ich plane mit 15 km am Tag, damit noch genug Zeit für Baden, Sehenswürdigkeiten usw. bleibt. Wir haben zehn volle Wandertage.
Ich habe gelesen, daß es in der Saison voll ist. Wie schlimm ist das wirklich?
Wir freuen uns über Tips und Hinweise von Gruppen, die in den letzten Jahren da waren.
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| eingetragen am 11.04.2015 - 21:27 |
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Beitrag im Thema: Trangia demoliert - Ursache?
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Ich habe so ein abgebranntes Unterteil schon gsehen, allerdings in Zusammenhang mit einem fehlerhaft eingebauten Benzinbrenner. Wenn euer Trangia schon älter war, dann spielt auch das neue Leichtbaualu keine Rolle. Da gab es meines Wissens eine Serie, die einfach zu dünn gearbeitet war, möglicherweise betraf das den Kocher von moggeCPD.
Der Gummidichtungsring sorgt weder für so eine Stichflamme noch für diese Hitzeentwicklung. Ich habe auch schon einen versehendlich abgefackelt. Eine Idee ist, daß die einen Rest Benzin oder Petroleum in ihrer Sicherheitsflasche hatten, eventuell mit Spiritus gemischt. Habt ihr die Kocher zurück? Riecht man irgendwas?
Theoretisch wäre denkbar, daß die Kochmethode der Grund ist. Warum wollten sie die Dosen im Wasserbad erhitzen statt den Inhalt in den Topf zu schütten? Die Dosen schwammen vielleicht nicht im Wasser, sondern standen auf dem Topfboden. Was dann wie ein leerer Topf gewirkt hat, den man nicht auf die Flamme stellen soll. Wie gesagt, nur theoretische Überlegungen.
Übrigens hatten auch andere schon das Problem. Wenn du nachlesen willst, es sind aber 11 Seiten, hier: https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php...bgefack elt
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| eingetragen am 11.04.2015 - 21:14 |
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Beitrag im Thema: Trabe, trabe bleib mein Pferd nicht stehen
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Der isländische Text ist in "Unterm Nordstern-Lieder von turi" mit ncht singbarer Übersetzung zu finden . Eine Nachdchtung ist von tejo und steht in der "Zeltpostille" un heißt "Brauner trabe".
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| eingetragen am 03.01.2015 - 18:48 |
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Beitrag im Thema: Wasserfilter
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Ich hatte früher den Mini Works von MSR dabei. Bis auf das Gewicht von einen knappen halben Kilo hatte ich daran nichts zu meckern. Das Wasser schmeckte immer einwandfrei, auch die übelste Dreckbrühe war genießbar. Allerdings muße man dann häufiger reinigen. Auf Radtouren oder wenn ich weiß, daß das Wasser keine gute Qualität hat (landwirtschaftlich genutzte Gebiete usw.) dann kommt er immer noch mit. Seit 2006 habe ich zwei Filterkartuschen verbraucht und bin jetzt bei der dritten. Vorteil: Paßt direkt auf die Gewinde der Wassersäcke von MSR. Gekauft habe ich ihn damals hier: http://www.peak-berlin.com/index.php/de/detailansi...s-ex__1 040
Heute benutze ich beim wandern den Sawyer Minifilter. Mit Reiningsspritze wiegt er 88 g. Das macht sich bemerkbar im Rucksack. Die Faltbeutel, die es dazu gibt, taugen nichts, aber Platypusflaschen passen genauso wie auch Supermarktmineralwasserflaschen. Auch preislich attraktiv. Ob die Durchflußrate für eine Sippe reicht, kann ich nicht beurteilen, da ich maximal zu zweit unterwegs bin und da ist es in Ordnung. Das ist er: http://www.walkonthewildside.eu/Outdoor-Kueche/Was...:4337.h tml
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| eingetragen am 20.07.2014 - 17:57 |
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Beitrag im Thema: ostkustleden
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Hi bossi, gerade noch gelesen, bevor ich auf Fahrt bin. Ich bin den Weg 2008 gegangen, also ist es schon etwas her und kann inzwischen anders aussehen. .
Gestartet sind wir zu zweit in Oskarshamn. Hier gibt es eine Touristinfo und Supermärkte. Unterwegs ist es mit dem Nachkaufen ohne Umwege nicht so toll. Die Hütten fanden wir größtenteils sehr schön. Es ist viel Platz und mit 50 SEK pro person und Nacht waren sie auch sehr günstig. Wir haben hinterher per Überweisung bezahlt. Ich finde, das sollte man schon machen, damit sie erhalten werden können. In fast allen sind richtige Betten drin, fast überall gibt es Wasser aus der Leitung, wenn nicht, dann aus Quellen, in der Hälfte der Hütten sogar Strom, Kochplatten usw. Wir haben nie gezeltet, sondern in den Hütten übernachtet, weil es im Herbst war und meine Freundin das wollte. Zeltplätze kann ich dir deshalb nicht empfehlen.
Die Landschaft ist leicht hügelig, viel Laubmischwald, keine großen Steigungen, keine riesigen Nadelwälder. Die Strecke an der Ostsee war schön. Dazwischen gab es schöne Badeseen, deren Wasser Ende September noch ganz angenehm war. Im Sommer wird sicher viel Betrieb sein. An den Badestellen ist oft Zeltverbot. Wir waren ganz allein unterwegs und haben auch am Wochenende keine anderen Wanderer getroffen.
Es gab ein pdf Dokument zum Herunterladen, aber ich kann es auf die Schnelle nicht wiederfinden. Darin war der komplette Weg auf Deutsch beschrieben. Wir haben den Weg in den vorgegebenen Acht tagen geschafft. Wir hatten eine 1:100.000 Vägkarta dabei. Der Blattschnitt wurde verändert. Vielleicht ist inzwischen der komplette Weg drauf. Uns fehlte ein kleines Stück der zweiten oder dritten Etapp.
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| eingetragen am 20.07.2014 - 17:46 |
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Beitrag im Thema: Sommerfahrt per Rad - wieviel km am Tag?
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Nach drei Tagen eine Pause wegen wundem Hintern, das muß nicht sein. Wenn der Sattel paßt, kannst du monatelang fahren und merkst gar nichts. Tips zu geben ist aber wenig sinnvoll, denn jeder Hintern ist anders. Ich finde Ledersättel bequem und fahre einen B17 von Brooks. Mit Kunststoffsätteln hatte ich spätestens nach 60 km Probleme. Zweiter Fehler ist, wenn jemand gepolsterte Radhosen trägt aber darunter noch normale Unterwäsche. Ich trage nie spezielle Radkleidung, aber andere schwören darauf. Wer trotz richtiger Kleidung Probleme hat und noch keinen passenden Sattel gefunden hat, kann sich den Hintern mit Hirschtalg einreiben. Das riecht zwar eklig, wirkt aber Wunder gegen aufscheuern.
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| eingetragen am 03.05.2014 - 21:34 |
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Beitrag im Thema: Sommerfahrt per Rad - wieviel km am Tag?
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In Mecklenburg-Vorpommern sind locker 100 km drin, da praktisch ohne Berge. Essen könnt ihr jeden Tag kaufen, so habt ihr relativ wenig Gepäck. Schwierig wird eher wild campen oder Feuer machen.
Auf meiner letzten Radtour mit Sippe (2007?) in Schweden haben wir uns total verschätzt mit den Kilometern. Wir hatten 100 pro Tag geplant, bei 30 kg Gepäck pro Person, sind aber bis zu 150 km gefahren. Die Sippe war nicht zum ersten Mal mit Rädern unterwegs, Alter 14-16 Jahre. Zwischen 6 und 10 Stunden waren wir unterwegs. Wir haben uns aufgeteilt und sind in zwei Gruppen zu viert gefahren, eine schnelle und eine etwas langsamere.
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| eingetragen am 01.05.2014 - 21:27 |
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Beitrag im Thema: Alter einer Kohte
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ich hänge mich mit gleichem Anliegen dran: In meinem Stamm wurde eine mehrfach geflickte und ergraute Kohte ausgesondert und von mir günstig gekauft. Das könnte um 2008 gewesen sein. Die Kohte besteht aus je zwei identischen Kohtenbahnen, vermutlich von zwei verschiedenen herstellern. Zwei Bahnen haben eine Regenleiste, die anderene beiden nicht. bei denen mit Regenleiste hat eine einen Aufnäher "Süd-West-Qualitätszelt vom Versandhaus Süd-West Ulm dem bekannten Ausrüstungshaus". Die Schrift ist schwarz, die Grundfarbe eventuell weiß, hellgrau oder möglicherweise ein helles gelb gewesen. Die wenigen orignal erhaltenen Schüre sind grau und wahrscheinlich aus Baumwolle. Die Ösen sind aus Alu. Wie alt könnte das gute Stück sein?
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| eingetragen am 01.05.2014 - 21:11 |
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Beitrag im Thema: Wiedereinsteigen ist bis zu welchem Alter noch ->Sinnvoll<- möglich?
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Ich denke, vom Alter ist das gar nicht abhängig, ob es sich lohnt wieder einzusteigen. Es soll auch Stammesgründungen geben von Leuten, die doppelt so alt sind wie du. Du mußt bloß wissen, was du selber suchst. Wenn du in einer Gruppe mitarbeiten willst, werden dich Stämme fast immer erfreut aufnehmen, wegen Führermangel, der wahrscheinlich nahezu überall herrscht. Willst du lieber mit ein paar Gleichgesinnten auf Fahrt gehen, aber keine Kinder in Gruppenstunden bespaßen, dann ist es am einfachsten, nach alten Freunden zu suchen und mit denen hin und wieder loszuziehen. Dazu brauchst du keine Pfadfinderorganisation im Hintergrund. Für mich war der Weg der Fahrtengruppe aus Freunden, meist ehemalige Pfadfinder, richtig. Wir sind etwa alle zwei Monate für ein Wochenende mit Kohte unterwegs. Kontakt zu meinem ehemaligen Stamm habe ich nicht mehr. Er ist 200 km entfernt, und ich kenne dort niemanden mehr.
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| eingetragen am 15.11.2013 - 17:16 |
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Beitrag im Thema: Stamm auflösen
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Es ist schon eine Weile her, daß ich hier die Frage wegen der Stammesauflösung gestellt habe. Nun ein kurzer Bericht: offiziell hat sich der Stamm nicht aufgelöts, er ruht nur und könnte wieder aktiviert werden, wenn jemand will. Für die Beteiligten ist es aber genauso wie eine Auflösung, denn regelmäßig Gruppenstunde oder lager finde nicht mehr statt.
Zum Sommerlager waren noch mal sechs Kinder mit. Zwei wollten sowieso aufhören, weil sie mehr beim Fußballverein trainieren möchten, die anderen vier waren traurig, aber hätten eh nicht viel zur Problemlösung beitragen können, weil sie zu jung waren. Einer ist wohl zur Feuerwehr, zu den anderen hat der Ex -Stammesführer keinen Kontakt mehr. Material ist noch fast alles vorhanden, weil sie sich dann doch nicht einigen konnten, was damit werden sollte.
Es ist immer schade, wenn sich ein Stamm auflöst oder nur noch auf dem Papier existiert, aber ich glaube, sie haben das für die verbliebenen Kinder so gut es ging gelöst.
Ich habe vor ein paar Tagen mit dem ex-Stammesführer in der Pause gesessen und wir kamen irgendwie auf die Pfadfinder zu sprechen. Für ihn war es wahrscheinlich am schlimmsten, weil er viel Zeit in den Stamm investiert hat und dann doch nicht retten konnte. Nachdem ich ihn gezwungen hatte, einmal auf Wochenendfahrt mit mir und ein paar anderen alten Säcken zu gehen, hat er gemerkt, was seinem Stamm gefehlt hat, die Fahrt an sich, das Singen, das Kochen über dem Feuer, daß man kein Programm hat und sich nicht bespaßen lassen muß. Er kannte es eben nicht anders. Der einzige Vorwurf, den ich mir mache, ist ihn nicht schon vor zwei Jahren mitgeschleppt zu haben, aber bis zum Frühjahr wußte ich gar nicht, daß er Pfadfinder ist.
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| eingetragen am 15.11.2013 - 16:50 |
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Beitrag im Thema: Rucksäcke und Kocher zu verkaufen
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| Rucksäcke und Kocher zu verkaufen |
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Die Fahrtensaison hat schon begonnen. Wer braucht für die Sommerfahrt noch einen Rucksack, einen Kocher oder ein Paar Schuhe? Hier ist vielleicht das passende dabei.
1. Jugendrucksack Tatonka Akela 35 in oliv-grau. Es ist das ältere Modell, wo man unter den Seitentaschen noch einen wanderstock oder Kothenkreuz durchstecken konnte. Volumen sind 45 Liter, auch wenn 35 draufsteht. Das Tragegestell ist höhenverstellbar. Der Rucksack hat ein Hauptfach und ein Schlafsackfach, der Zwischenboden kann aber aufgemacht werden. Außerdem gibt’s eine Deckeltasche und eine Gummispinne. Der Rucksack wurde nur wenig benutzt. Neupreis war 99,95 Euro, meine Preisvorstellung 60 Euro.
2. Rucksack Helags von Fjällräven in oliv. Der Tourenrucksack wird mit 40 Litern Volumen angegeben, mir kam er wegen der Seitentaschen größer vor. Die Regenhülle liegt im Deckelfach. Es ist ein Einkammerrucksack mit zwei Seitentaschen, wo auch 1,5 L Flaschen reinpassen, Tasche im Deckel und eine flache Reißverschlußtasche vorn. Ich verkaufe den Rucksack nur, weil sich die Rückenlänge nicht verstellen läßt und er mir leider nicht richtig paßt. Ich bin 1,72 groß, habe aber lange Beine und einen kurzen Rücken. Ich denke, daß er je nach Rückenlänge ab 1,70 passen könnte. Neupreis ist 149,95 Euro, ich würde ihn für 99 Euro verkaufen.
3. Flüssigbrennstoffkocher MSR Dragonfly. Verbrennt Benzin, Diesel und Petroleum, aber keinen Spiritus und kein Gas. Zum Lieferumfang gehören Kocher, Brennstoffpumpe, etwas Reparaturmaterial, Windschutz und die Originalverpackung. Ich lege noch eine Brennstofflasche 1 Liter im Wert von 17 Euro dazu. Diese hat eine kleine Delle. Neupreis des Kochers: 155 Euro, Preisvorstellung 99 Euro.
4. Gaskocher Primus Duo. DerKocher ist für Schraubkartuschen (Primus, Optimus u.a.) sowqie für Ventilkartuschen (Camping Gas) geeignet. Leistung: 2.800 W. Für vier Personen ist er auf jeden Fall ausreichend. Ein kleiner Hordentopf (4 L) paßt drauf. Preis 20 Euro
5. Wanderschuhe Lowa Mountain Boot, in schwarz, Größe 41. Frisch gewachst und wenig getragen. Neupreis 155 eURO; Preisvorstellung 99 Euro.
6. Ein Paar No Name Wanderschuhe braun-schwarz, Größe 40, einmal getragen für 5 Euro.
Ich kann von allen Sachen Fotos machen. Bei Versand kommt noch das Porto drauf. Abholung und ausprobieren ist möglich. Bei Interesse oder Fragen zu den einzelnen Sachen oder wo man sie ansehen kann, schickt mir bitte eine PN. Ich bin nicht so oft im Forum.
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| eingetragen am 28.06.2013 - 15:08 |
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Beitrag im Thema: Schwedische Petroleumkocher - kennt sich jemand damit aus ?
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Frag mal hier: http://forum.hytta.de/list.php?1
Kann es sein, daß am Brennerkopf ein Teil fehlt? Ich bin mir nicht sicher, weil ich genau den Kocher nicht kenne, aber gehört nicht noch eine gelochte Flammenverteilerkappe oder beim Lautbrenner zumindest ein Prallblech oben drauf?
Düse gereinigt? Reinigungsnadel, sofern notwendig, richtig eingebaut? Vergiß man das, kann man zumindest beim Optimus Hiker schöne Stichflammen prodzieren. Beim Vorheizen lieber etwas länger als zu wenig.
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| eingetragen am 27.04.2013 - 11:51 |
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Beitrag im Thema: Stamm auflösen
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Gestern habe ich noch mal mit dem Stammesführer gesprochen. e.V. sind sie nicht. Beim Material sind sie sich einig. Die Kohten wurden ohne Fördermittel beschafft, die werden verkauft an ehemalige und andere Interessierte. Die Jurte muß an den Bund zurückgegeben werden. Anderes Material wie Kocher, Töpfe, Beile wollen sie an die Jugendfeuerwehr und die junge Gemeinde verschenken.
Sie sind jetzt auf dem Stand, daß sie noch ins Sommerlager fahren und sich dann bis zu den Herbstferien auflösen. Bis dahin ist noch Zeit, die sie nutzen wollen, um mit den Kindern andere Vereine zu besuchen. Ich finde das eine gute Idee, gemeinsam nach was passendem für jeden zu suchen. Dann ist auch die Enttäuschung de rKinder nicht so groß.
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| eingetragen am 27.04.2013 - 11:30 |
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