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Autor Beitrag
Beitrag im Thema: "Schlachtrufe"
SabineW ist offline SabineW  
18 Beiträge
Also dass mit den Schlachtrufen, als Erkennungsruf für die eigene Gruppe kenne ich auch.
Als ich bei den Jungpfadfindern war, sollten wir uns einen Schlachtruf ausdenken, denn habe wir dann allerdings nie wieder benutzt.

Auf dem Meuterei (Bundeslager der Wölflinge der DPSG) hatte unsere Diözese einen Schlachtruf, den wir bei Großveranstaltungen immer gerufen haben. Das kam bei allen super an.

Mein Fazit: Grad bei Großtreffen, während der Warterei bis eine Großveranstaltung anfängt ein super zeitvertreib.
eingetragen am 27.07.2009 - 15:30
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Beitrag im Thema: Themenicon Meute als Durchlauferhitzer (oder eben nicht..) ?
SabineW ist offline SabineW  
18 Beiträge
Also, dass kommt auch ein bisschen auf das Konzept drauf an. Bei einer altersgemischten Meute hast du halt den Vorteil, dass die Jüngeren einfach mal mitmachen können und die Ältere ihnen helfen. Gerade auf das Helfen legen wir bei uns viel wert.

Außerdem gehört bei einer altergemischten Meute jeder, wenn er lang genug dabei ist, mal zu den älteren, die schon mehr können und "das sagen haben". Bei einer Meute von gleichaltrigen sind es halt immer die selben, die den Ton angeben.
eingetragen am 27.07.2009 - 15:22
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Beitrag im Thema: Floßfahrt
SabineW ist offline SabineW  
18 Beiträge
Also wir haben schon häufiger eine Floßfahrt gemacht. Immer auf der Donau im Bereich vor Kehlheim, wo sie noch nicht schiffbar ist. Ab Kehlheim muss man einen Motor an Bord haben.

Ich nehme an, auf allen anderen Flüssen ist das genauso. Schließlich haben die großen Kontainerschiffe Vorfahrt und ohne Motor ist das Risiko einfach zu hoch, dass ihr nicht rechtzeitig ausweichen könnt.

Von einem Floß nur aus Holzstämmen rate ich euch dringend ab, ihr braucht einfach zuviel Holz, damit die Auftriebskraft genügend groß ist um euch und eurer Gepäck und eure Kohte zu tragen. Ihr könnt euch zwar auf einen Holzstamm setzen und damit den Fluss runter paddeln, aber ihr werdet verdammt nass dabei.

Denk dran, dass ihr unter Umständen eurer Floß um eine Schleuse oder einen Niedrigwasserbereich herumtragen müsst. Denn selbst wenn es Schleusen gibt, müssen sie nicht immer umbedingt in Betrieb sein.

Also auch wenn es vielleicht nicht so toll auszieht, aber Plastiktonnen sind einfach praktisch.
eingetragen am 26.01.2009 - 09:12
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Beitrag im Thema: Woodbageausbildung in der DPSG
SabineW ist offline SabineW  
18 Beiträge
Ich würde mir noch gar keine Gedanken über das Projekt machen. Schließliche sollt ihr euch ja erst dort mit der Gruppe zusammen ein Projekt überlegen. Die meiste Zeit werdet ihr dann sowieso damit beschäftigt sein zu diskutieren und einen Konsenz zu finden. D.h. bei den meisten Kursen bleibt für die eigentliche Vorbereitung des Projekts höchstens der Abend vor der Projektdurchführung, b.z.w. der Tag an dem das Projekt seslber durchgeführt werden soll. Zumindest war es bei uns so, und wurde mir auch von den meisten anderen Kursen erzählt. Also Projekte die viel Vorbereitung brauchen sind nicht drin.
Was wir dann gemacht haben, war Müll sammeln in Passau, der wurde auf eine Platz ausgestellt, Müllkunstwerk gebaut und einen passenden Infostand gab es auch. Die Presse und ein lokaler Fernsehsender kamen auch noch vorbei.

Von anderen Gruppe habe ich gehört, dass sie auf der Zugspitze waren oder ein Kinderfest organisert haben.
eingetragen am 28.10.2008 - 15:46
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Beitrag im Thema: Themenicon Ehrenamtliche Arbeit = elitär
SabineW ist offline SabineW  
Ehrenamtliche Arbeit ist schlechtes Kriterium
18 Beiträge
Zitat
Ehrenamtlich betriebene Gruppenarbeit ist elitär und erreicht nur wenige (in der Regel mittelständische und deutsche) Kinder und Jugendliche, die meistens schon gruppenfähig sind.



Auch wenn das auf Pfadis meistens zutrifft, finde ich ist die Aussage generell falsch. Denn es gibt z.B. auch ehrenamtlich betriebene Sportgruppen (o.k. bei den meisten werden die Trainer bezahlt, aber nicht bei allen) und bei diesen Gruppen ist der Anteil an Hauptschülern, Ausländer,.. gar nicht so klein.
Und spätestens dann, wenn man als Rentner ehrenamtlich ein Obstwiesenprojekt oder Hausaufgabenbetreung an der örtlichen Hauptschule macht, kann von elitär nicht mehr die Rede sein.

Zum andern impilizert der Satz eine Zusammenhang zwischen Ehrenamtlich geführten Gruppen und elitär, der so nicht da ist, denn Gruppen mit Hauptamtlichen Mitarbeitern, die durch Teilnehmerbeiträge finanziert werden (Musikschule, Tennisverein,...), sind glaube ich noch um einiges elitärer.

Ich glaube man kann eher in folgende Kategorien unterteilen : sportliche Aktivität / geistige Aktivität
offenes Angebot / feste Gruppe
umsonst / geringe Kosten / hohe Kosten
dabei ist die hintere Möglichkeit die jeweils elitärere.

Bei ehrenamtlicher Gruppenleiter / bezahlter Gruppenleiter klappt diese Einteilung glaube ich nicht.

eingetragen am 15.10.2008 - 14:42
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Beitrag im Thema: Themenicon DRINGEND: Lied mit "Nun wollen wir auseinander gehen" gesucht
SabineW ist offline SabineW  
18 Beiträge
Soviel ich weiß, wird dieses Lied auf die Melodie von "Nehmt Abschied Brüder" gesungen und war das Abschiedslied bei der EMP. Die Patentante von zwei meiner Wölflingen hat mir das erzählt, ich glaube sie kennt auch den ganzen Text. Wenn ich sie am Donnerstag sehen, kann ich sie ja danach fragen.
eingetragen am 14.10.2008 - 09:55
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Beitrag im Thema: Themenicon Wem gedenkt die WAGGGS am Thinking-Day?
SabineW ist offline SabineW  
18 Beiträge
O.k. du hast recht, der Thinkingday stammt ursprünglich von der WAGGGS.
Wobei ich aber immernoch der festen Überzeugung bin, dass er auch schon viel früher wie 2007 in andere Verbände einzug gehalten hat.
Die Frage ist natürlich auch, in wie weit der Founders day in Deutschlang einfach ebenfalls Thinkingday genannt wird (Nachdem beide ja am selben Tag statt finden und mehr oder weniger das gleiche gefeiert wird). Vielleicht hat Andir ja bis jetzt einfach den Founders Day gefeiert und ihn Thinking day genannt.
Übrigens, der Name Founders day ist mir bis jetzt noch nie begegnet.
eingetragen am 05.09.2008 - 11:31
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Beitrag im Thema: Themenicon Wem gedenkt die WAGGGS am Thinking-Day?
SabineW ist offline SabineW  
RE: RE: Wem gedenkt die WAGGGS am Thinking-Day?
18 Beiträge

Zitat
Original geschrieben von jergen

Letzes Jahr wurde der Thinking Day in Deutschland stark für die Hundert-Jahr-Feier vereinnahmt; das haben auch einige andere europäische Verbände gemacht, es gab aber keine offizielle WOSM-Aktivität dazu. Möglicherweise ist der Thinking Day auf diesem Weg in die DPSG gekommen, die als reines WOSM-Mitglied damit eigentlich nichts am Hut hat?






Also dass Gruppen der DPSG erst seit letztem Jahr den Thinkinday feier ist schlecht weg falsch.
Zumindest in meinem Stamm habe wir ihn schon immer gefeiert. Dabei feierten wir schon immer den Geburstag von Robert und Olave Baden Powell.

Mich würde übrigens sehr interressieren, woher deine Informationen stammen, dass nur die Pfadfinderinnen den Thinkingday feiern.






Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 13:35 am 05.09.2008 - 10:02.
eingetragen am 05.09.2008 - 09:58
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Beitrag im Thema: Pfadfinder, Alkohol und Verantwortung - aus der Presse
SabineW ist offline SabineW  
Wie wäre es mal mit bewussten Verzicht
18 Beiträge
Es stimmt schon, so schlimm ist ein Bier/Gläschen Wein am Abend gar nicht. Und warum sollte es z.B. bei einer Leiterweihnachtsfeier keinen Glühwein geben, so lange alles im Rahmen bleibt.

Aber warum gibt es so ein Geschrei, wenn auf den Alkohol (in Maßen) verzichtet werden soll. Geht gemütliches beisammen sein ohne Alkohol nicht???? Das wäre echt schade. (Leider gibt es Menschen, bei denen das stimmt)

Daher mein Vorschlag, man muss den Alkohol ja nicht auf jeder Veranstaltung verbieten, aber ab und zu sollte es alkoholfreie Lager/ Fahrten/ Feiern geben um sich daran zu erinnnern, dass es auch ohne geht, und es trotzem spaßig sein kann.

Also ab und zu Bewußt Verzicht üben (und nicht nur, weil es halt schon immer bei den Pfadis keine Alkohol gab), und somit sich selbt und anderen immer wieder beweißen: Es geht auch ohne.

Das ist, glaube ich, dann auch das beste Vorbidl für Kinder und Jugendliche: Alkohol un maßen ist o.k., aber es geht auch ohne.
eingetragen am 13.08.2008 - 09:02
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Beitrag im Thema: auf Fahrt sein / Wanderfahrt - erklärung für "Zivilisten"
SabineW ist offline SabineW  
Trekkingtourist nicht gleich Trekkingtourist
18 Beiträge
Der wesentliche Bestanteil einer Fahrt ist doch das Ungewisse. Man hat einen Startpunkt und vielleicht noch einen Endpunkt und eine grobe Richtung, aber man weiß nie, wo man die nächste Nacht schläft. Ob man nette Leute kennen lernt, und einen Tag am selben Ort bleibt oder weiter geht.

D.h. Trekkingtouristen, die eine gebuchte Tour machen haben dieses Erlebnis nicht. Ich kenne aber auch Leute, die zu zweit oder zu dritt (manchmal auch mehr) quer durch Schottland/Schweden u.s.w. gewandert sind und auch nur Anfangs und Endpunkt wussten und alles andere dem Zufall überliesen. Auch dies würde ich eine Fahrt nennen.

Ob jetzt Trekkingrucksack oder Affe, Iglu-Zelt oder Kothe ist doch egal. Denn auch mit einem Trekkingsrucksack kann ich nur das notwendigste mitnehmen. Und mal ehrlich, wenn ich zu zweit/ dritt wandern gehen und ich nur dafür eine Zelt brauche, warum soll ich da viel Geld für eine Kothe ausgeben, wenn es ein Igluzelt auch tut und dieses viel billiger ist.
(Für Jugengruppen/ Pfadfinder bietet sich natürlich eine Kothe an, denn sie hält länger und ist variabel einsetztbar.)

Fazit: Es gibt auch Trekkingtouristen, die das gleiche Erleben wie wir auf Fahrt.

Achja apropo rote Rucksäcke/Jacke: Solltet ihr mal unterwegs verunglücken und werdet von Rettungskräften gesucht-> mit roten/ leuchtfarbenen Klamotten werdet ihr bestimmt leichter gefunden.
eingetragen am 13.08.2008 - 08:47
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Beitrag im Thema: Themenicon Survivalideen für Gruppen im Ferienlager (Alter 11-15 Jahre)
SabineW ist offline SabineW  
bekannte essbare Pflanzen
18 Beiträge
Also es gibt ein paar ganz einfache Planzen, die fast jeder kennt und essbar sind:

Löwenzahn: aus den Blüten Löwenzahnhonig machen ist super lecker und geht ganz einfach (google einfach mal), kann man am
nächsten Tag zum Frühstück hinstellen
aus den Blättern kann man Salat machen

Brennesseltee

Oder mach eine Suppe mit einer Mehlschwitze, Gemüsebrühe und Gänseblümchen, Brennesseln und Girsch (wenn du Girsch kenntst, wenn nicht lasse ihn weg). Die Brennesseln solltest du vorher 10 min in Salzwasser kochen, dann brennen sie nicht mehr.

Wenn du die Dinge nur kleinen Mengen kochst, so dass halt jeder probieren kann, gibt es auch kein Problem mit dem Mittagessen.
eingetragen am 01.07.2008 - 17:49
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Beitrag im Thema: Pfadfinder, Alkohol und Verantwortung - aus der Presse
SabineW ist offline SabineW  
Unterschied Veranstaltung intern/ öffentlich
18 Beiträge
Ich finde es macht einen riesen Unterschied, ob die Veranstaltung ein öffentliches Fest ist, oder eine interne Pfadiveranstaltunghinterhältig

Bei einer internen Veranstaltung kenne ich meine Leute und ich kann ein Auge auf sie haben, heißt darauf achten ob sie trinken und falls erlaubt wieviel sie trinken.

Bei solch einem öffentlichen Fest kann ich das nicht. Und sehr häufig kommen Jugenliche bereits stark angetrunken an, b.z.w. verlassen immer wieder das Gelände um sich außerhalb in Supermärkten und Tankstellen mit Alkohol zu versorgen. D.h. auch wenn ich eine Security habe und nur über 18 jährige am Ausschank stehen, die Ausweise kontrollieren kann es sehr leicht passieren, dass ich einen stark angetrunkenen Jugendlichen auf meiner Veranstaltung habe. unglücklich

Fazit: Solange unter 18/16 jährige ohne Probleme woanders an Alkohol kommen und die Eltern sich nicht wirklich darum kümmern was ihre Kinder machen (meistens wissen sie ja, dass ihre Kinder alkohol trinken, nur nicht wieviel) kann sowas immer passieren egal wie gut der Veranstalter aufpasst.

Stellt sich nur noch die Frage, ob man dann noch solche Veranstaltungen als Pfadfinder anbieten muss.
eingetragen am 26.06.2008 - 08:55
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Beitrag im Thema: Eure Definition von Pfadfinder?
SabineW ist offline SabineW  
was prägte eure Bild eines Pfadfinders
18 Beiträge
Ich finde es ganz interessant, welche Definitionen es hier so alles gibt. Jetzt würde mich noch interessieren worauf ihr eure Definition eines Pfadfinders stützt?


Da ich mit 10 Jahren bei den Pfadfindern angefangen habe, wurde mein erstes Bidl von Pfadfindern von meinem Stamm und den damaligen Leitern geprägt. Natürlich dachte ich zuerst, alle Pfadfinder machen es so wie wir. Mittlerweile habe ich ich zum einen andere Pfadfinder auf internationalen Lagern getroffen und mit andere DPSG Leiter während meiner Woodbadge Ausbildung diskutiert. Auch fand ich es sehr interressant mal "Scouting for boys" u.s.w. zu lesen um eine Ahnung davon zu bekommen, was den eigentlich die Ursprungsidee von Pfadfindern/Boyscouts war. Auch dieses Forum hat eine Menge dazu beigetragen, dass ich wieder einiges mehr über Pfadfinder gelernt habe (Ich gebe zu, vorher hatte ich noch nie was von bündischen Pfadfindern gehört).

Abschließend muss ich sagen, dass ich es recht wichtig finde (zumindest wenn man schon länger bei den Pfadis ist) sich durch unterschiedlichste Quellen ein Bild von Pfadfinderei zumachen. So kann man besser entscheiden, was für einen selber wichtige ist.
eingetragen am 06.06.2008 - 14:56
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Beitrag im Thema: Eure Definition von Pfadfinder?
SabineW ist offline SabineW  
RE:
18 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von unicorn

zur Eingangsfrage kann ich nur ein Zitat von Lord Baden Powell nennen:
"Jener ist ein Pfadfinder, welcher pfadfinderisch handelt."-

das entspannt zwinkern



Und was heißt pfadfinderisch handeln? verwirrt
eingetragen am 03.06.2008 - 13:14
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Beitrag im Thema: Eure Definition von Pfadfinder?
SabineW ist offline SabineW  
Unterschied Pfadfinder bündischer Pfadfinder (aus anderem Faden kopiert)
18 Beiträge
Ich verstehe unter dem Begriff Pfadfinder, den Boy Scout/ Girl Guide wie in Baden Powell beschreibt. Die deutsche spezielle Art von Pfadfinder ist für mich ein bündischer Pfadfinder. Oder wie würdet ihr sonst Boy Scout übersetzten.

Als DPSG-ler beziehe ich daher meine Definition über die Bücher von Robert und Agnes Baden Powell
"Scouting for Boys", "Aids to Scoutmastership", Wolfscupbook" und "The Handbook for Girl Guides".
D.h. das Ziel der Pfadfinder ist die Erziheung von Kindern und Jugendlichen zu guten Staatsbürgern/ Menschen, frei nach Baden Powell "Scouting is Education to good citizenship throught woodcraft".

Dazu gehört Werteerziehung ,
das erlernen von wichtigen Handwerklichen Fähigkeiten (erte Hilfe, Feuer machen, Nachrichtenübermittlung,..)
und lernen Verantwortung zu übernehmen.

Die Methoden sind zum einen Gesetzt und Versprechen, die Zusammenspiel zwischen Groß- und Kleingruppe, Abenteuer Spiel und selber ausprobieren.

Nachdem Baden Powells Ideen aber 101 Jahr alt sind, muss man sie in die moderne übertragen. Wichtige Änderungen sind für mich dabei:

- Baden Powell legt sehr großen Wert auf gehorsam. Dies spiegelt sich sowohl im Pfadfindergesetz (gehorcht aus freinem Willen) wie auch in der stark hierarchischen Struktur (Scoutmaster - Patrolleader- Scout) wieder. Ich finde es gut, dass in der DPSG anstatt auf Gehorsam Wert auf die Bildung einer eigenenen Meinung und das einstehen für diese gelegt wird. (Neue Fassung des Pfadfindergesetzes und arbeiten nach der Projektmehtode, bei der eigene Ideen für das Gruppenprogramm entwickelt wird und der Leiter hauptsächlich als "Berater" auftritt und nicht als Komandogeber.)
D.h. für mich auch, dass die Selbst-/Mitbestimmung und das eigene Tun der Kinder und Jugendlichen sehr wichtig ist, aber das es genauso wichtig ist, dass sie von einem erwachsenen Leiter Unterstützung erfahren (als bündischer Pfadfinder darf man selbstverständlich auf Jugend führt Jugend bestehen)

-Baden Powell erzählt in seinen Büchern wo ein Junge/Mädchen die Dinge, die bei den Pfadfindern gelehrt werden anwendbar sind. Diese Anwendbarkeit ist in unserer Zeit häufig, zumindest im Alltag, nicht mehr gegeben. Einige Dinge braucht man noch im Lageralltag, b.z.w. es macht Spaß sie einfach mal auszuprobieren. Auf der anderen Seite gibt es neue Techniken, mitdenen man sich beschäfftigen kann/muss. (morsen/Semaphor -> Telefon, Internet, Funk)
(Fotographie -> Digitale Fotographi/Bildbearbeitung, Film)
(Umgang mit Pferden -> Straßenverkehr)
...
Daher sollte man zumindesten darüber Nachdenken, wie wichtig mir die Handwerklichen Fähigkeiten die in Scouting vor Boys beschrieben werden sind, müssen alle diese Dinge perfekt beherscht werden, oder braucht man nur einige Dinge davon.
Wobei ich persönlich auf Feuermachen, Waldläuferzeichen/ -Küche, Knoten und Lagerkonstruktionen eigentlich nicht verzichten möchte auch wenn sie in der häutigen Zeit weniger wichtig sind als zu Baden Powells Zeiten, einfach weil sie Spaß machen.
eingetragen am 30.05.2008 - 16:56
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Beitrag im Thema: Eure Definition von Pfadfinder?
SabineW ist offline SabineW  
Eure Definition von Pfadfinder?
18 Beiträge
Immer wieder taucht die Frage auf, ob ein bestimmter Verband denn nun pfadfinderisch ist oder nicht. Eigentlich eine sehr interresante Frage, die ich gerne diskutieren würde. Leider kochen dabei aber immer die Gefühle hoch, so dass die entsprechenden Treads geschlossen werden müssen.

Bevor man solche Fragen diskutiert, muss man aber erst einmal "Pfadfinder sein" definieren. Vielleicht können wir hier einfach mal ein paar Definitionen sammeln.

Am besten wir posten nur unseren Definitionen ohne andere Definitionen zu beurteilen. (Damit wir uns nicht wieder die Köpfe einschalgen)

Vielleicht können wir so den anderen besser verstehen.
eingetragen am 30.05.2008 - 10:27
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Beitrag im Thema: Erste Hilfe Mythen?
SabineW ist offline SabineW  
18 Beiträge
Naja, der erste Fehler in diesem Artikel ist, dass sie nicht zwischen dem 8 stündigen Sofortmaßnahmen-Kurs und dem 16 stündigen erste Hilfe-Kurs unterscheiden. Die meisten haben aber nur einmal den Sofortmaßnahmen-Kurs für den Führerschein gemacht, das bringt natürlich nicht viel. Vor allem, da die meisten dabei eh nicht aufgepasst haben.

Der Zweite Fehler ist, dass der Artikel nicht zwischend dem unterscheidet, was die Leute meinen über erste Hilfe zu wissen, und dem was gelehrt wird.

Bei meinen letzten Kursen wurde immer deutlich gesagt:

-Gliedmaßen nicht abbindenden, sondern einen Druckverband machen
-Verbrennungen mit kühlem Wasser kühlen, nicht mit eiskaltem Wasser
-Das wichtigste W bei den W-Fragen ist : Warten auf Rückfragen

Und so sachen wie: "In den ersten 3 Minuten ist reicht eine Herzdruckmassage", dazu muss ich nur sagen, meistens wartet man aber länger auf den Notarzt.

Fazit: Naklar haben die meisten Menschen kaum Ahnung von erster Hilfe, dass liegt aber meistens daran, dass sie sich nie richtig haben ausbilden lassen. Gelehrt wird es aber meines Achtens meistens trotzdem richtig.
eingetragen am 09.04.2008 - 16:29
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Beitrag im Thema: Gruppenfrage
SabineW ist offline SabineW  
18 Beiträge

Ich würde sagen, die Entscheidung hängt von eurem Gruppenverständnis ab. Werden eure Wölflingssippen so wie sie jetzt sind, ihr ganzes Pfadfinderleben über in einer Sippe sein, oder werden die 10/11 jährigen wenn sie das Pfadialter erreichen aus der Wölflingsgruppe heraus genommen?
Ist das zweite der Fall, so sehe ich kein Problem darin, wenn sie mit auf das Haik gehen. Der Zusammenhalt unter den vieren wird bestimmt verbessert und sie lernen die anderen Wös in ihrem Alter und die Älteren bereits vor dem Wechsel zu den Pfadis besser kennen.
Ist dir aber der Zusammenhalt der Wölfingssippe sehr wichtig, so sollten sie nicht mitgehen.

eingetragen am 01.04.2008 - 11:15
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