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Autor Beitrag
Beitrag im Thema: BdP-Stamm Aeskulap in Kassel
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9 Beiträge
Potheen`s alternatives Ego
Hallo Chrissy,

ich bin Mitglied des Stammes Berglöwe aus Hessisch Lichtenau und kann aus meiner Erinnerung als Sippling noch ergänzen, dass es zu unserem Stamm auch Kontakte Mitte der 80er Jahre gab. So zum Beispiel bei Kreisjugendtreffen unseres Kreisjugendring, die in Reichenbach an den Großen Steinen. Da haben zwei Mitglieder vom Stamm Äskulap im Roveralter teilgenommen. Ich meine Axel Rosenberger und Andreas Biehl (Gimli). So ein zwar Jahre bestand der Kontakt und vielleicht waren sie auch bei Bezirksaktionen des Bezirks Fulda/Werra mit den Berglöwen, Stamm J.F. Kennedy aus Eschwege den Fischreihern aus Felsberg und Wisent aus Bad Hersfeld dabei. Da bin ich mir allerdings nicht ganz sicher. Da zu der Zeit auch der Orden der Wandalen im Nerother Wandervogel aus Witzenhausen auch beim Kreisjugendtreffen dabei war, liegt nahe, dass dort Kontakte entstanden sein könnten.
eingetragen am 14.02.2019 - 19:29
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Beitrag im Thema: Folgen von sexuellem Missbrauch
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RE: RE:
9 Beiträge
Potheen`s alternatives Ego
Zitat
[i]



- Es ging mir nicht darum, tatsächliche Täter zu verteidigen. Aber festgestellter Täter ist einer erst, wenn dies juristisch bestätigt wurde.



Das ist eine mögliche Sichtweise. Natürlich gilt eine Unschuldsvermutung bis zu einem Urteil. Aber leider kommt es auch vor, dass keine Verurteilung stattfindet, obwohl - mitunter auch das Gericht - der Meinung ist, dass Vorwürfe den Tatsachen entsprechen. Im Zweifel für den Angeklagten ist ein wichtiger Rechtsgrundsatz. Das Gericht hat eben die Aufgabe zu bewerten, ob es erwiesen ist, dass der Angeklagte die möglichen Taten begangen hat.
Da stellt sich an uns alle - und demnach - auch an dich die Frage, wie geht eine Gruppe und ein Verband damit um, wenn Betroffene glaubwürdig darlegen, dass es zu sex. Übergriffen gekommen ist, aber das Gericht es nicht eindeutig beweisen kann.
Ich für meinen Teil würde mich dann dennoch von der Person, die unter Tatverdacht steht trennen und ich auf die Seite des/der Opfer/s stellen. Klingt hart aber so wäre meine Standpunkt.
eingetragen am 14.03.2016 - 17:30
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Beitrag im Thema: gemeinsame Kluft des rdp-Jamboree-Kontingents
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9 Beiträge
Potheen`s alternatives Ego
Die DPSG, der VCP und der BdP über den Ring in WAGGGS und WOSM Mitglied. Die PSG nur in WAGGGS. Durch die Mitgliedschaft des Rings in den Weltverbänden ist man sozusagen als einzelne/r Pfadfinder/in natürlich auch im Weltverband Mitglied und kann deren Abzeichen tragen.
eingetragen am 29.05.2015 - 10:30
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Beitrag im Thema: gemeinsame Kluft des rdp-Jamboree-Kontingents
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9 Beiträge
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Meines Wissens nach ist es so dass WAGGGS nur Mädchen und Frauen als Mitglieder zulässt. WOSM dagegen hat sich schon vor Jahren geöffnet und der Realiät gestellt, dass in vielen Ländern koedukative Pfadfinderverbände existieren und sieht demzufolge auch bei einem koedukativen Verband, der Mitglied in WOSM ist auch alle Mitglieder egal welchen Geschlechts als WOSM Mitglieder. Zudem sind Jamborees ja Veranstaltungen von WOSM und nicht beider Weltverbände.
eingetragen am 29.05.2015 - 10:17
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Beitrag im Thema: Lagerplatz gesucht: zwischen Kassel und Münster
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9 Beiträge
Potheen`s alternatives Ego
Keine Ahnung wie euer Budget ist. Aber der Zeltplatz in Bonenburg bei Warburg ist in meinen Augen eine gute Alternative. Ist ein paar km von der A44 gelegen, bietet nette kleine Parzellen, Spielmöglichkeiten und Sanitärgebäude.
http://www.der-zeltplatz.de/
eingetragen am 17.12.2014 - 15:44
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Beitrag im Thema: Erweitertes Polizeiliches Führungszeugnis ?????
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Potheen`s alternatives Ego
Alle, die öffentliche Mittel erhalten, werden mit ihrem zuständigen Jugendamt eine Vereinbarung über das Vorlegen der Zeugnisse treffen müssen.
im Umkehrschluss diejenigen nicht, die kein Geld erhalten.
eingetragen am 22.10.2013 - 22:43
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Beitrag im Thema: Erweitertes Polizeiliches Führungszeugnis ?????
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9 Beiträge
Potheen`s alternatives Ego
Es stimmt, dass die Regelungen sehr unterschiedlich sind. Je nach Land in erster Linie. Da wird das Alter geregelt. Geht in manchen Ländern ab 14 oder 16 Jahren schon.
Ein Kriterium ist die öffentliche Förderung der Jugendarbeit. Solltet ihr keine Förderung kriegen, ist es obsolet. Dann kommt es auf die Intensität des Kontaktes ab. Nicht jeder der Kontakt zu Kindern hat muss eines Vorlegen. Aber wenn man sie intensiv betreut (z.B. Übernachtungen oder aber Gruppenleiter/in) dann ist es erforderlich. Da hier die potentiellen Täter/innen ( auch diese gibt es in nicht geringer Zahl) KOntakte knüpfen und Taten vorbereiten oder anbahnen könnten. Es ist nicht unbedingt immer die Jugendgruppe der Ort, wo Taten geschehen. Aber hier werden sie vorbereitet.

Es empfiehlt sich beim Landesjugendring nach zu fragen oder beim Stadt- o. Kreisjugendring.
eingetragen am 22.10.2013 - 21:28
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Beitrag im Thema: Erwachsene im BdP
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Schade, dass hier etwas komisch diskutiert wird. Ich hatte in meinem Beitrag weiter oben ausgeführt, was hinter dem Beschluss der Bundesversammlung steckt. Das möchte ich hier nicht noch einmal wiederholen. Nur ist da niemand drauf eingegangen. Nur noch mal kurz dazu: Es geht doch gar nicht darum, dass es keine Erwachsenen, die älter als 25 Jahre sind, mehr in Stämmen oder überhaupt im BdP gibt. Und der Beschluss hat auch wenig bis gar nix mit dem viel zitierten Prinzip "Jugend führt Jugend" zu tun. Es geht darum, dass in unserem Stufenkonzept, dass die davon betroffenen Personen in erster Linie mal als Mitglieder im Sinne von Zielgruppe der Gruppenarbeit oder als Konsumenten ansieht, auch irgendwo eine obere Altersgrenze gezogen wird. Es bedeutet schlicht und ergreifend, dass ab dem Alter nicht mehr davon ausgegangen wird, dass es Gruppenstrukturen mit einem entsprechenden Programm geben soll oder muss. Vielmehr sollten die Pfadfinder danach die Pfadfinderei auch in die Gesellschaft tragen und dort leben. Das wir sie aber in Stämmen, Bezirken, auf Landesebene und im Bund aber auch im Bereich Fördervereine brauchen ist völlig klar.
Also bitte liebe BdPler über 25 bleibt uns noch erhalten und macht weiter Pfadfinderarbeit. Ob man bis zum Rentenalter Gruppenleiter sein kann oder soll ist meines Erachtens eine völlig andere Diskussion.
eingetragen am 15.05.2008 - 23:48
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Beitrag im Thema: Erwachsene im BdP
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9 Beiträge
Potheen`s alternatives Ego
Ich bin Mitglied im BdP und will mal meine Sicht hierzu schildern.
Die Einteilung in Altersstufen im BdP bezieht sich auch auf unsere Pädagogische Konzeption und strukturiert die Gruppenarbeit unserer Stämme.
Bisher gab es nur ein Einstiegsalter und keine obere Grenze. Das bedeutete, dass die Ranger- und Roverstufe keine Altersgrenze nach oben vorsah. In der Realität der Stämme sieht es nun aber der Mehrheit nach so aus, dass es ganz wenige Runden und Kreise gibt, die eine regelmäßige Gruppenarbeit über einen so langen Zeitraum betreiben. Das ist sicherlich ein strukturelles Phänomen, das vielerlei Gründe hat. Wenn man sich nun die Altersgruppe 20+ in unserem Bund ansieht, dann stellt man fest, dass es eine Menge aktive Mitglieder gibt, die Ämter vom Stamm, Bezirk, Landesverband bis auf Bundesebene bekleiden und jeden Tag unseren Bund weiterbringen und eine wertvolle Arbeit leisten. Insofern kann ich euch versichern, dass niemand diese Menschen aus dem Bund haben will und sie keine Daseinsberechtigung haben sollen.
Wenn die Altersstufen nun eine strukturelle Einteilung sein sollen, ist es dann auch nur konsequent, wenn es eine obere Altersgrenze auch für die R/R-Stufe gibt. Das bedeutet, dass hier eine Ende der Gruppenarbeit als Ranger und Rover existiert und ein neuer Status folgt, der als Erwachsener im Bund. Im Anschluss an die R/R-Stufe gibt es dann keine vorgegebene Gruppenstruktur, keine neuen und spezifischen Methoden der Stufe und (noch) keine pädagogische Konzeption, da man ja auch davon ausgeht, dass die vorangegangene Entwicklung zum Erwachsenen bereits abgeschlossen ist. Natürlich kann man kritisieren, dass das "danach" nicht klar geregelt, strukturiert und ungewiss ist. Da fehlt uns noch ein schlüssiges Konzept und eine Vorstellung. Das wird eine der Aufgaben der nächsten Jahre sein.
Soviel erst mal. Bin gern bereit bei Nachfragen, noch was dazu zu schreiben.
Ratzel

eingetragen am 25.04.2008 - 23:42
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