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Beitrag im Thema: [Haftung beim] auf Bäume klettern
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ich lass sie auch auf bäume klettern (wenn ich denn mal wieder mit welchen unterwegs bin).
Unfälle können woanders genauso passieren. Letztes Jahr ist einer ins Krankenhaus gefahren worden, der UNTER dem Baum war, auf dem geklettert wurde.
Ich hab auch schon vierjährige (Eltern waren in der Nähe und es war nicht bei den Pfadis) in Bäumen klettern sehen, daher mach ich mir bei Wölflingen keine Gedanken. Es sollte halt jemand in der Nähe sein, der im Notfall eingreifen kann.
Bei einem Geländespiel (ich weiß nicht mehr, wie es heißt. Richtung "Capture the Flag", nur dass man eine Person finden und kriegen muss) hat sich der Gesuchte auf dem Baum versteckt - den Tipp hatte er von seiner Meutenführerin. Naja, ich hoch in den Baum, um ihn runterzukriegen. Irgendwann musste ich aufgeben, weil der Baum für mich oben zu dünn wurde und der Wölfling natürlich auch höher geklettert ist. Wir haben uns drauf geeinigt, dass ich ihn habe, weil er ja keine Chance hatte, wegzukommen und ich ihn ja kriegen würde, wenn der Baum stabiler wäre.
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eingetragen am 13.09.2010 - 13:44 |
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Beitrag im Thema: WG Zimmer in Marburg (ab sofort) gesucht
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hab dir nochmal was geschickt.
bist du inzwischen fündig geworden? sonst hör ich mich nochmal weiter um
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eingetragen am 07.09.2010 - 16:46 |
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Beitrag im Thema: Pfadfinden und Familie, wie geht das?
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ganz eigene Erfahrungen kann ich hier mangels eigenen Kindern nicht anbringen, aber unsere Meutenführerin hat 2 Söhne (der Große ist 8, der kleine inzwischen 3) und die auch meistens dabei.
Beim Meutentreffen sowieso und bei den meisten Lagern auch. Diesen Sommer auch auf Großfahrt - 3 Wochen mit Kinderwagen. ich war nicht dabei, aber die vielen Treppen sollen Horror gewesen sein.
Ansonsten hab ich den Kleinen auf Lagern zumindest zeitweise bei mir (Rover ohne spezielle Aufgaben haben ja zumindest teilweise frei) und auf den meisten Lagern ist auch schnell klar, dass ich auch für den Kleinen zuständig sind.
Ich erinner mich an ein Bundesmeutenlager, wo ich die Mutter gesucht hab und mir von bestimmt 5 Leuten erzählt wurde "suchst du den Kleinen? Der ist da hinten"
Auf Roveraktionen sind die logischerweise zu Hause, da gibts dann nen Babysitter, auf Stammesaktionen (oder größer) sind sie aber dabei.
Nen Lagerkindergarten gibts bei uns nicht, aber eigentlich finden sich immer Leute, die ein Auge auf den Kleinen haben.
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eingetragen am 22.12.2009 - 16:47 |
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Beitrag im Thema: Polen
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Zitat Original geschrieben von Tensing
Ach ja: die Pfadis, di wir getroffen haben, hielten Alkohol, Zigaretten und Kaffee für schlecht und lehnten sie ab.
Keine Anhung, was an Kaffee so schlimm sein soll... |
das mit alk und rauchen hab ich auch festgestellt.
unsere jungs haben in kluft geraucht und ich wurde entsetzt von zwei polnischen pfadfinderinnen darauf angesprochen...
ansonsten kann ich auch nur bestätigen: sehr freundliches völkchen.
Wir sind von einer Pfadimutter zum essen eingeladen wurden und konnten uns danach durch die wohnung rollen ;-) viel zu viel
ansonsten gibt es bei ihnen auch das (hier mehr oder weniger) beliebte spiel fahnenklau. die gruppen, mit denen wir gezeltet haben, haben aber von unserem banner die finger gelassen, mit der begründung, die deutschen kennen das nicht.
ansonsten passt auf, wenn ihr euch von der deutschen bahn eine verbindung ausdrucken lasst, die züge fahren nicht alle in den ferien ;-) wir mussten dann spontan taxi nehmen, weil der eine zug in unser verbindung wegen ferien nicht gefahren ist.
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eingetragen am 01.07.2008 - 19:31 |
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Beitrag im Thema: Stress mit der Kirchen-/Pfarrgemeinde
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schön, dass wir solche probleme nicht haben ;-)
wir sind kirchlich ungebunden, haben also keine räumlichkeiten in der kirche.
allerdings machen wir auch aktionen mit unserer gemeinde zusammen - könnte dran liegen, dass mein vater im KV ist und sowohl mein stammesführer als auch ich uns mit unseren pastoren super verstehen.
wir machen jedes jahr eine friedenslichtandacht und können uns die kirche frei whälen ;-) ob nun in einer kirche unserer gemeinde oder in einer nachbargemeinde.
jetzt zum gemeindefest sind wir gefragt worden, ob wir eine jurte ausleihen können.
unsere fast regelmäßigen erste-hilfe-kurse machen wir inzwischen auch in den gemeinderäumen, weil unser heim sich dafür nicht so sehr eignet. und ich wüsste nicht, dass wir für diese nutzung (immerhin 2 tage - ohne übernachtung, aber mit küchennutzung) etwas zahlen müssen. den sonntag schlafen wir halt aus, um den gottesdienst nicht zu stören.
Bei einer konfirmandenfreizeit, wo ich als teamer war, habe ich auch eine kohte dabei gehabt. die ist gut angekommen und ich habe da drin nicht nur zur station was erzählt, sondern am wochenende öfter mal erklärt, was es mit der kohte auf sich hat.
man muss also kein kirchlicher stamm sein, um sich mit der kirche gutzustellen ;-)
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eingetragen am 29.06.2008 - 23:58 |
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Beitrag im Thema: Werbung in Schulen
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da wir kirchlich ungebunden sind, ist das mit erstkommunion und gemeindebrief etwas schwieriger ;-) aber danke für die anregung
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eingetragen am 24.06.2008 - 19:42 |
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Beitrag im Thema: Werbung in Schulen
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RE: RE: Werbung in Schulen |
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Zitat Original geschrieben von der_mostl
Zitat Original geschrieben von Säge (iltis)
und ganz wichtig:
Was kann ich machen, um die Kids zu überzeugen?
Schöne Grüße,
Säge |
Gute Pfadfinderarbeit, zum Beispiel. Ín unserem Ort spricht sich das rum, so daß keine wir Werbung machen müssen.
Ansonsten ham wir einmal im Jahr ( also doch Werbung) Kinderferienprogramm, bei dem wir eine kleine Staffete organisieren.
Danach haben wir so um die 10-15 Neuzugänge.
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ich behaupte mal, die machen wir. aber wir krebsen seit mindestens 10 jahren bei etwa 25 mitgliedern rum :-( das mit der mundpropaganda funktioniert bei uns nicht ganz so gut. da kommen nicht so viele.
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eingetragen am 24.06.2008 - 10:00 |
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Beitrag im Thema: Werbung in Schulen
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erstmal hoffe ich, dass ich jetzt kein thema ein zweites mal eröffne, aber ich hab auch über suche keins gefunden O
Folgendes:
unsere Meutenführung möchte Werbung machen, um neue Leute ranzukriegen und ich weiß, dass es leute gibt, die in Schulen Werbung machen.
Da ich das selber aber noch nie gemacht habe (Wir stehen eigentlich immer nur aufm Weihnachtsmarkt und beim Kinderfest, um aktiv Werbung zu machen), wollte ich nach Erfahrungen fragen.
- was sollte man vorher beachten, außer an der Schule um Erlaubnis zu fragen?
- Wie lang sollte so eine "Werbeeinheit" mindestens/höchstens sein?
- Mit wie vielen Leuten bietet sich die Aktion an? Zu zweit? Zu dritt? Mehr?
und ganz wichtig:
Was kann ich machen, um die Kids zu überzeugen?
Schöne Grüße,
Säge
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eingetragen am 23.06.2008 - 22:03 |
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Beitrag im Thema: ....Kletterfahrt für Hartgesottene
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da wird mir ja schon vom zugucken schlecht :-(
also für mich wär das auch nichts. obwohl ich eigentlich dachte, ich wäre schwindelfrei
dann lieber in den alpen ein bisschen auf die berge kraxeln.
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eingetragen am 19.06.2008 - 19:17 |
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Beitrag im Thema: Banner- und Fahnenklauen
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Zitat Original geschrieben von sadarji
Eine Vorankündigung käme für mich nicht in Frage, dann kann man sich ja gleich zu einem Geländespiel verabreden. |
ich denke, es kommt drauf an, wem du es ankündigst...
ich halte es nicht grundsätzlich für falsch, wenn die lagerleitung bescheid weiß - sie muss es ja nicht weitergeben.
ich habe letzte woche gehört, dass eine Nachtwache die überfaller durchgelassen hat ;-)
sie kannte die Leute und der lagerleiter stand neben ihr und meinte inhaltlich "lass sie ruhig über den lagerplatz streifen" - das ringbanner hatten sie wohlweislich versteckt.
und freitag abend bekam ich die anfrage: bist du morgen abend in der gegend? - nee, worum gehts denn? - Stiftung nachtwachentest
es ging um den eigenen ring, wenn ich das richtig blicke, man kennt die leute also mindestens vom sehen.
ich hätte gerne mitgemacht, weil ich weiß, dass es nicht ausgeufert wäre. O hatte aber keine zeit.
bei den meisten aktionen hole ich nachts das stammesbanner in die jurte. und wenn ich noch zur singerunde geh, stell ich das banner in die jurte und lass es da allein. in der jurte kommt es bei uns nicht weg.
ich akzeptiere es, wenn gruppen nicht überfallen werden wollen. ich selber muss das auch nicht haben, wenn ich nur mit wölflingen unterwegs bin.
aber wenn (hauptsächlich oder nur) ältere dabei sind und es im rahmen bleibt, halte ich das schon für eine nette sache.
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eingetragen am 16.06.2008 - 11:46 |
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Beitrag im Thema: Banner- und Fahnenklauen
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ich muss gestehen, ich hab einen bannerklau noch nie mitgemacht, fände es aber mal interessant (klar, es muss im rahmen bleiben)
Wir haben auch (fast) nie eine Nachtwache bei Stammes- oder Ringlagern. Unsere Kleinen will sowieso niemand klauen und die Banner sind in den Kohten.
wir erschrecken eher anders. es hieß auch schon, eine person (ein rover) wäre abhanden gekommen. war natürlich gefaket, aber alle sind losgezogen.
Eine Kohte wurde bei uns auch shcon abgebaut. Da hieß es dann, einer hätte sich mit "den Hamburgern" angelegt, und die würden heute nacht vorbeikommen. da wurde dann bei einer Kohte die seitenstange weggezogen, aber mehr war da auch nicht.
Wir hatten in Polen mal ein Lager mit 4 polnischen Gruppen. Die praktizieren den Bannerklau auch. Denen wurde aber gesagt, sie sollen die Finger von unserem Banner lassen, wir kennen das nicht. und es hat funktioniert. Dafür hat einer unserer Jungs bei der einen Mädchengruppe dafür gesorgt, dass deren Banner am Platz bleibt.
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eingetragen am 05.06.2008 - 10:07 |
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Beitrag im Thema: Lager/Fahrten-Mottos
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wir haben beim Pfingstlager meistens ein Motto.
das heißt bei uns, dass sich alle entsprechend verkleiden (wobei die verkleidungen leider immer unkreativer werden) und die Geländespiele so ein bisschen auf das thema ausgelegt sind.
jetzt pfingsten hatten wir "die Säulen von Netra" - angelehnt an den Roman "Säulen der Erde", wo es um einen Kathedralenbau ging.
Wir haben also unsere Kathedrale (eine kleine Jurtenkonstruktion) gebaut und das ganze umrahmt mit geländespielen, die thematisch drumsortiert wurden.
Die Küche wurde natürlich auch angepasst, wir haben mehrmals gegrillt ;-)
ansonsten hatten wir schonmal
Ronja Räubertochter
Hexen und Zauberer
die 4 Elemente
Indianer
Piraten
...
mehr fällt mir grad nicht ein.
Unser Bundesmeutenlager dies Jahr ist meines Wissens zu Robin Hood.
zur Contra-Liste vom Häuptling:
- bei uns scheitert es eigentlich nie am Alter der Leute. Die älteren werden als Helfer mit einbezogen (man braucht ja mal posten oder böse) und die jüngeren freuen sich einfach über die Aktion. da geht eigentlich nichts schief.
- wir können das rüberbringen wie wir wollen (naja, fast),wir haben genug wölflinge auf dem platz, die auf jeden fall dabei sind und losstürmen wollen (dies jahr zum beispiel, um die diebe, die unsere "Kathedrale" auseinandergenommen haben, zu jagen). Das problem ist bei uns eher, wie wir sie so lang zurückgehalten kriegen, das wir die regeln erklären können.
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eingetragen am 28.05.2008 - 09:46 |
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Beitrag im Thema: Suche Liedtext
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zu Tod und Mediziner hätte ich eins. Fängt an mit "Gestern, Brüder, könnt ihs glauben". meinst du das?
wenn da kein Autor druntersteht ("mündlich überliefert"), darf man das dann einfach kopieren und verschicken? (mal so ne kleine unschuldige frage am rande)
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eingetragen am 24.05.2008 - 11:09 |
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Beitrag im Thema: der, die oder den See?
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das bulibu sagt: "wild in den See" ... "sprüht der See"
das sing ich auch immer, muss aber nichts heißen, weil im bulibu durchaus Fehler sind. andere Liederbücher mit dem Lied kann ich nicht anbieten.
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eingetragen am 20.05.2008 - 11:19 |
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Beitrag im Thema: Hajk: Wie viel schaffen Nicht-Pfadis?
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inzwischen sind ja zwei themen in diesem thema am laufen (kompliziert sowas)...
zum originalthema:
ich denke, 10km am ersten tag sind okay, am zweiten darfs auch mehr sein.
man kann mehr schaffen als man denkt, wenn man nur dickköpfig genug ist (hab mal ungeübt 70km geschafft)
das mit dem gepäck kontrollieren halte ich für eine gute idee. auch wenn es für die leute aus deinem jahrgang kindisch klingen dürfte, kontrollier (zumindest grob), was sie eingepackt haben. auch ich packe gerne noch zuviel ein und ich bin seit 1995 dabei.
zum offtopic:
eigentlich kriegt man jeden schlafsack ins schlafsackfach. zur not zu zweit ;-)
und wie das alles platzsparend gepackt werden kann, lässt sich finde ich theoretisch schlecht erklären. da muss einfach der gruppenleiter nochmal ran.
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eingetragen am 14.05.2008 - 18:14 |
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Beitrag im Thema: Halstuch / Versprechen: Eine Frage zum Wann?
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bei uns im Bund (DPBM) wird das auch sehr unterschiedlich gehandhabt. Je nach Gruppenleiter. Mein Wölflingshalstuch habe ich nach einem halben Jahr bekommen (Tuch und Wolfskopf beim Versprechen), das Pfadfinderhalstuch (inklusive Lilie und Versprechen) dann beim Übertritt in die Pfadfinderstufe. Wir hatten auch Leute, bei denen es ein Jahr gedauert hat (und dann haben wir ihn auf dem Lager auch noch vergessen, er hat es also auf dem nächsten Treffen bekommen).
Es hängt bei uns im Stamm nicht so sehr an der Probenordnung, sondern vielmehr am Charakter und ob sich die Person bemüht und regelmäßig da ist. Eine Voraussetzung ist bei uns das Vorhandensein einer Kluft, da das Tuch bei uns nicht ohne Hemd getragen werden darf. Das handhabt ein anderer Stamm in unserem Ring aber schon wieder ganz anders...
auch, wie das Versprechen abgelegt wird, ist überall anders. Bei uns gibt es auf größeren lagern (meistens Pfingsten, aber auch mal Sommer- oder Herbstlager/-fahrt) meist eine Versprechensfeier, an der alle - egal, ob mit oder ohne Halstuch - teilnehmen. Bei dem eben erwähnten Stamm nehmen nur die teil, die schon ein Halstuch besitzen, so dass die eigene Versprechensfeier die erste ist. Ich denke, beides hat seine Vorteile.
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eingetragen am 14.05.2008 - 18:02 |
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Beitrag im Thema: Fahrtennamen
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warum ich meinen Namen habe, sollte nicht so schwer zu erraten sein - glaubt mir nur keiner beim ersten gucken ;-)
ich biete der Person dann immer an, er/sie solle doch heute Nacht mal bei meiner Kohte vorbeigucken O
bei uns wird auch mit dem getauft, was da ist. Wasser aus der Kanne, aus der Flasche, aus dem Hopo, vom Boot in den See, am Strand den Kopf eintauchen, Sprühsahne, was halt grad so da ist.
es bekommt auch nicht jeder einen Namen, halt nur, wenn es passt.
Ich habe meinen bekommen, da war ich 3 Jahre dabei, es gibt Leute, da ist der Name älter als die Pfadfinderkarriere, es gibt Leute, die haben auch nach Jahren noch keinen Namen. Oder der echte Name wird für einen Fahrtennamen gehalten (Merlin heißt wirklich Merlin)
mehrere Namen gibt es bei uns eigentlich nicht. Wer getauft wurde, hat den Namen (bei mir wurde nach 3 Jahren festgestellt "wie, du bist noch nciht getauft? dann aber los") Es gibt aber auch Namen, die setzen sich nicht durch. Die haben dann zwar einen Fahrtennamen, werden aber nicht damit angesprochen. Andere Leute werden auch in der Freizeit mit ihrem Fahrtennamen angesprochen, auch von Nicht-Pfadfindern.
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eingetragen am 19.04.2008 - 23:06 |
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Beitrag im Thema: Pfadfinder und das Militär
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ich denke, ob er zum Bund geht, sollte jedem selber überlassen bleiben.
ich habe mehrere Bekannte (Pfadfinder und Nicht-Pfadfinder), die mir natürlich auch einige Anekdoten aus ihrer Zeit beim Bund erzählt haben.
Einiges klingt sehr spaßig - zwar anstrengend, aber spaßig. bei anderen Sachen denke ich dann immer "gut, dass ich nicht zum Bund muss"
ich habe einmal ernsthaft überlegt, ob ich zum Bund gehe, eine Freundin von mir hat sich dort beworben. Mein KO-Kriterium war das Gehorchen. Auch wenn in anderen Beiträgen schon durchklang, dass dem nicht so ist, bedeutet Bundeswehr für mich Befehle empfangen und ausführen. Auch hätte ich sicherlich Probleme damit, mit einer Waffe auf Menschen zu schießen - ein Argument, das mir meine Eltern bei der Bewerbung bei der Polizei mehrmals vorgehalten haben.
Ich kenne mehrere Pfadfinder, die beim Bund sind/waren. Der Nachteil ist, dass man sie in dieser Zeit nicht unbedingt häufig sieht. Ansonsten sind sie keine schlechteren oder besseren Menschen als andere.
Das Ponchos und Koschis bei den Pfadfindern genutzt werden, finde ich völlig in Ordnung. es ist praktisch und man schreit damit ja nicht "hallo, wir sind beim militär"
Flecktarnkleidung dagegen ist meiner Meinung nach ein absolutes Tabu. Auch militärisches Auftreten halte ich für schlecht (bei den Pfadfindern), da häufig die Parallele zur HJ gezogen wird - meist falsch herum.
Dies ist für mich auch ein Grund gegen Baretts. Es trifft bestimmt nicht auf jeden zu, aber bei einigen Gruppen/Personen denke ich sofort an Militär, wenn ich ihn in Kluft und mit Barett sehe.
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eingetragen am 19.04.2008 - 22:56 |
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Beitrag im Thema: die ungelesenen Beiträge
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ich hab das problem auch. zum teil lande ich immerhin auf der neuesten seite, meist aber auf der vorletzten, auch wenn ich die beiträge shcon mehrmals gelesen hab. irgendwie schon seltsam
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eingetragen am 06.01.2007 - 17:11 |
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