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Autor Beitrag
Beitrag im Thema: offener Brief zur Torklause auf der Jugendburg Ludwigstein
Malte ist offline Malte  
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Einen hab ich doch noch:

Der zentrale Grund, warum ich noch auf den Gedanken verfallen bin, an den Ludwigstein zu spenden ist, dass ich einmal das Organigramm gesehen habe. Da könnten Firmengeflechte auf den Caymans noch was von lernen. Das ist mir alles schlicht nicht transparent genug.

Eine zweckgebundene "Torklausenspende" würde ich mir, im Sinne des erwähnten umgekehrten Generationenvertrags, durchaus genauer anschauen und wenn die Umsetzung mich überzeugt einen Dauerauftrag einrichten, weil ich diesen Raum für eine wirklich gute Idee halte.



www.myspace.com/bruncken

eingetragen am 09.11.2023 - 09:32
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Beitrag im Thema: offener Brief zur Torklause auf der Jugendburg Ludwigstein
Malte ist offline Malte  
Wie kurzfristig kann man denken
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Mir ist das Dilemma des Stiftungsvorstands durchaus bewusst, die Burg einerseits als zentrales, lebendiges Denkmal der Jugendbewegung zu erhalten und andererseits einen wirtschaftlich tragfähigen Burgbetrieb aufrechtzuerhalten. Da müssen zuweilen auch Entscheidungen getroffen werden, die denen weh tun, denen diese Burg am meisten bedeutet.

Andererseits sollte sich der Vorstand immer vor Augen halten, dass dieses stetig auf Kante genähte Projekt Ludwigstein nur eine Sicherheit besitzt: Die Liebe derer, die diese Burg als "ihre" Burg empfinden. Der dritte Ring hat gezeigt, dass sich der Projektgedanke offenkundig jederzeit reanimieren lässt. Und es sind sicherlich auch viele Menschen, wenn es hart auf hart kommt, zu finanziellen Opfern bereit, den Ludwigstein zu erhalten. Das sind dann Menschen, die im Leben stehen, ein paar Euro übrig haben und im Sinne eines umgekehrten Generationenvertrages bereit sind, nachträglich für den Spaß zu bezahlen, den sie auf der Burg hatten, als die Kohle eben nicht reichte und man für drei Euro die Nacht und einem mitgebrachten Kasten Bier für kleines Geld ein großes Feste feiern konnte.

Das kann natürlich mal so ausarten, dass Ganzburgbucher sich so gestört fühlen, dass sie die Burg nie wieder buchen. Aber ob diese Leute ansonsten wiedergekommen wären ist erstens nicht sicher und zweitens ist für diese Leute der Ludwigstein dann eben nur eine im Zweifel austauschbare Location. Und für die verärgert man seine Fanbase ganz einfach nicht. Spätere Opferbereitschaft wird nur da sein, wenn man vorher Freude an und auf der Burg hatte.

Ab jetzt würde ich mich vermutlich nur wiederholen - ich glaube der Punkt ist klar.



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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 14.05.2024 - 23:41 am 09.11.2023 - 09:20.
eingetragen am 09.11.2023 - 09:13
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Beitrag im Thema: Traurige Nachricht: Hathi ist gestorben
Malte ist offline Malte  
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Vielen Dank Mogge, dass du hier einen Faden eröffnet hast. Kein anderer Nutzer des Pfadfinder-Treffpunkts dürfte Hathi so nahe gestanden haben wie du. Auch mir fällt es schwer, diesen Schicksalsschlag zu verarbeiten, obwohl ich Hathi seit gut sechs oder sieben Jahren nicht mehr gesehen habe und die Treffen sich vorher auch in überschaubarem Rahmen hielten. Aber er hatte einfach eine starke Präsenz, ohne dafür laut auftreten zu müssen und entsprechend viele Erinnerungen an Begegnungen mit ihm sind bei mir und offenkundig vielen anderen erhalten geblieben. Und natürlich kenne ich viele Menschen, die nicht "bei" den Pfadfinder waren, sondern ihr Leben "als" Pfadfinder gelebt haben. Doch mir würde niemand einfallen, in dem dies in einem ähnlichen Maße zutreffen würde wie bei Hathi. Nachdem er einer der wenigen verbliebenen regelmäßigen Nutzer dieses Forums war, ist es sehr schade, dass es seines Ablebens bedurfte, dass sich ein Faden mal wieder in unter 24 Stunden mit fünf Einträgen füllt. Aber es ist schön zu sehen, dass einige doch hierher zurückfinden, um seiner zu gedenken. So sehr, wie er am Pfadinder-Treffpunkt gehangen und festgehalten hat, ist es in jedem Fall ein guter Ort für einen letzten Gruß.

Mach's gut Hathi.



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eingetragen am 29.08.2023 - 11:00
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Beitrag im Thema: Problematische Liedbestandteile
Malte ist offline Malte  
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Die Urheberrechtsfrage sehe ich als nicht so problematisch an. Wenn ein Autor ernsthaft die Verwendung des N-Worts oder des Z-Worts als zwingend notwendig ansehen sollte, wäre das ein Grund, das Lied einfach insgesamt fallen zu lassen. Im Übrigen bin ich schon ein Stück weit zwiegespalten. Die Ersetzung problematischer Begriffe in Liedern dürfte ja nur den ersten Schritt darstellen. Rassismus, Sexismus, Gewaltverherrlichung etc. dürften dann auch in anderer Form bald aus Liedern getilgt werden. Das ist sicher gut und richtig so, aber ich habe ein wenig Angst vor einem Mangel an sprachlicher Sensibilität. Einzelne Begriffe lassen sich vielleicht noch so ersetzen, dass es zu keinem Krampf in der Magengegend kommt. Wenn eine Strophe zu drei Vierteln umgeschrieben wird, kann das ganz anders aussehen.

Ein weiterer, für mich wichtiger, Punkt ist, dass verändernde Liedaneignungen durch rechte Kreise bislang als Tabubruch vor allem aufgrund der Veränderung der Textzeilen angesehen wurden (vgl. etwas Mossmanns Hexenhammer https://duepublico2.uni-due.de/servlets/MCRFileNod....pdf). Wenn man sich jetzt selber die Lieder politisch "zurechtbastelt" hat man in dieser Richtung ein entscheidendes Argument weniger. Insofern wird es auf ein hohes Maß Achtsamkeit ankommen, um da einen vernünftigen Weg zu finden, der nicht in wilder Bilderstürmerei endet.

https://duepublico2.uni-due.de/servlets/MCRFileNod...Lieder. pdf




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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 14.05.2024 - 23:41 am 23.11.2022 - 18:56.
eingetragen am 23.11.2022 - 09:50
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Beitrag im Thema: Themenicon Frage Herkunft „Vorbei die Zeit der blauen Bataillone“
Malte ist offline Malte  
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Diese martialische Selbstüberschätzung der d.j.1.11. hat schon echt was Amüsantes. Wenn ich mich recht entsinne, hatte dieser Bund nie mehr als 2.000 Mitglieder und sank schnell auf 300 als Tusk austrat, um in die KPD einzutreten. Damit war bereits vor der Machtergreifung nur noch ein einziges Mini-Bataillon übrig.



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eingetragen am 25.11.2021 - 08:59
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Beitrag im Thema: Themenicon Frage Herkunft „Vorbei die Zeit der blauen Bataillone“
Malte ist offline Malte  
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Auch wenn ich die Seite "Deutsches Lied" nicht wirklich mag, sind dort Textdichter wie auch Komponist vermerkt. Der Textdichter Dirk Kleemann lässt keine eindeutige Zuordnung zu, aber der angegebene Komponist Martin Skalitzky scheint relativ einmalig und anrufbar zu sein https://www.gemeinde-amberg.de/gemeinde-informatio...rrgemei nde



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eingetragen am 11.11.2021 - 17:52
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Beitrag im Thema: schwarzbunt2022 abgesagt
Malte ist offline Malte  
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Es gab nur eine Verschiebung. Die Überlegung im Frühjahr 2020 war, dass 2021 ja alles nachgeholt werden würde, was in 2020 ausgefallen war und es dann zu viele Termine gäbe.



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eingetragen am 23.09.2021 - 10:34
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Beitrag im Thema: Liederbücher kostenlos abzugeben (gegen Porto)
Malte ist offline Malte  
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Bei "300 Lieder der Jugend" gibt Google als Erscheinungsjahr 1935 an. Auch da würd ich mal einen Blick reinwerfen, um was für ein Liedgut es sich handelt.



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eingetragen am 07.01.2020 - 00:21
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Beitrag im Thema: Pfadfinder-Teffpunkt 4.0
Malte ist offline Malte  
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Nur weil etwas von der Allgemeinheit als anachronistisch angesehen wird, heißt das nicht, dass es im pfadfinderischen und/oder jugendbewegten Rahmen nicht funktionieren kann. Und auch sonst glaube ich nicht, dass es vor allem technische Fragen sind, die zum schleichenden Bedeutungsverlust des P.T. geführt haben. Genauso wenig werden technische Neuerungen zu einer echten Trendwende führen.

Eben weil ich dies so sehe bin ich vor gute einem Monat aus dem Trägerverein ausgetreten. Dabei ging es mir nicht darum, 12 zornige Euro im Jahr einzusparen. Es hatte mehr damit zu tun, dass mich die Entwicklung immer trauriger machte und ich keine Chance sah, wie ich mich einbringen könnte, um wirklich etwas an den Grundproblemen zu ändern.

Das entscheidende dieser Grundprobleme ist, dass zu keinem Zeitpunkt irgendjemand wirklich mit dem P.T. identifiziert hat. Eitschi sei hier in technischer Hinsicht einmal ausgenommen. Vielmehr pflegten faktisch alle Beteiligten eine gewisse Distanz.

So scheute etwa eine große Zahl von Moderatoren den Trägerverein wie der Teufel das Weihwasser und führte hierfür immer wieder wortreiche in meinen Ohren aber wenig überzeugende Argumente ins Feld. Hathi führte immer wieder an, dass hier bitte bloß keine Art von Bund entstehen solle. Und von den Teilnehmern der Gründungsversammlung war ich der Einzige, der auch den Weg nach Martinfeld zur ersten nicht online abgehaltenen regulären Mitgliederversammlung fand - unter anderem weil mehrere Gründungsmitglieder zu diesem Zeitpunkt bereits ausgeschieden waren. Ich könnte jetzt eine ganze Liste solcher Beispiele haarklein aufdröseln. Aber da das keinem hilft, belasse ich es bei diesen Beispielen.

Der Mangel an Überzeugung für eine gemeinsame Sache fand sicher auch im gegenseitigen Umgang im Forum Ausdruck. Für mich persönlich wurde es im P.T. auch erst gemütlich, als ich die ersten Moderatoren persönlich kennengelernt hatte. Diese Begegnungen waren aber mehr oder minder dem Zufall geschuldet, weil der P.T. jenseits des Internets nicht stattfand.

Insofern war es am Ende eine Online-Clique von Heavy Usern die dem P.T. den notwendigen Unterbau an Frequenz gab, den jedes Forum benötigt, um erfolgreich zu sein. Die tragenden Kräfte zogen sich dabei im Laufe der Jahre mehr und mehr aus ihren jeweiligen Szenen zurück und entsprechend gab es auch online weniger zu diskutieren.

Den endgültigen Knackpunkt verorte ich an dem Punkt, an dem eine P.T. Gruppe bei Facebook entstand. Diese wurde zwar kurz danach wieder aufgelöst, aber dann in kleinerem Kreis wieder aufgemacht. So wurden dann dort die Fäden des P.T. kommentiert und gar nicht mehr direkt in die Fäden eingestiegen. Außerdem erfolgte eine gegenseitige Vernetzung in Form von Freundschaftsanfragen.

Nachdem meine Identifikation mit dem P.T. auch nicht wirklich tiefschürfend war, stellte ich beim Anblick des übrigen Lebens der anderen Heavy User in Form von Facebook Meldungen fest, wie gering die gegenseitige Schnittmenge tatsächlich war und ist. In Einzelfällen wurde mir bei manchen Postings sogar regelrecht schlecht und meine persönliche Distanz wuchs entsprechend.

Vor diesem Hintergrund sehe ich keine Chance für ein Friede-Freude-Eierkuchen zurück auf null und wir fangen alle wieder an intensiv miteinander über den P.T. zu kommunizieren. Insofern hat der P.T. wenn überhaupt nur dann eine Chance wenn er in all seiner technischen Antiquiertheit für Jüngere einen ähnlichen Charme Faktor wie Kothen oder Affen erhält, weil er von seiner Grundstruktur besser zur ausgiebigen Tintenpisserei taugt als die modernen Plattformen des Web 2.0. Aber da sind wohl derzeit wenig potentielle Kaperer in Sicht.




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eingetragen am 12.09.2017 - 23:39
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Beitrag im Thema: Nazigruppe unter falschem Namen in Immenhausen
Malte ist offline Malte  
RE:
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Malte`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von sadarji
Sollte es sich um einen Antifa-Journaisten handeln, und darauf weist einiges hin, dann ist der Wahrheitsgehalt und Seriösität seiner ziemlich gewunden formulierten Ausführungen mindestens fragwürdig, im schlimmsten Fall wäre es sogar strafbare Verleumdung.



Antifaschismus ist mindestens fragwürdig wenn nicht gar strafbar......ich sage mal: bezeichnend.



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eingetragen am 16.04.2017 - 00:29
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Beitrag im Thema: Orden der Bagaluten
Malte ist offline Malte  
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Nur weil der Orden verschwindet
ist ja nicht gleich auch jedweder Durst weg

Bündischen Methallen und Bierbuden
wird auch nach Wegfall jedweden
Gruppenlebens und Fahrtenbetriebs
gar oft ein zweites Leben geschenkt.



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eingetragen am 23.03.2017 - 15:45
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Beitrag im Thema: Kosaken in Osttirol/Wissenschaftliche Aufarbeitung und Vermittlung
Malte ist offline Malte  
RE:
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Malte`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Fröschel

Irgendwie konnte ich nie verstehen, warum die Bündischen diesem Kosakenfanatismus frönen. Das ging sogar so weit, dass dieser Wandervogelhäuptling Axi seine Abstammung von Kosaken bei jeder Gelegenheit ins Feld führte.



Deutsche Soldatenlieder nur ganz selten so, als würde da jemand aus tiefster Seele für eine heilige Sache brennen.So eine lautstarke Form der Wehmut bekommen nur echte Slawen hin.Klar schlug das in den 20ern wie ne Bombe ein, als die ganzen vor dem Kommunismus geflohenen Chorknaben durch das Reich tingelten.



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eingetragen am 26.02.2017 - 09:53
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Beitrag im Thema: Problematische Lieder (Hintergrund, Konnotation, Verwendung)
Malte ist offline Malte  
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Malte`s alternatives Ego
Danke für die Antwort. Ich habe das gerne näher wissen wollen, weil ich nach Deiner Antwort sagen kann, dass ich doch eine anders geartete Sichtweise habe.

Zur "Verwendung" von Liedern zählt auch und gerade deren Aufnahme in Liederbücher. Insofern halte ich die Erläuterung von Hintergründen rund um eine der weiter verbreiteten Publikationen für durchaus relevant in Bezug auf dieses Thema und im Hinblick auf zugrunde liegende Problematik eigentlich sogar wichtiger als lange Auflistungen problematischer Titel.



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eingetragen am 02.12.2016 - 21:14
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Beitrag im Thema: Problematische Lieder (Hintergrund, Konnotation, Verwendung)
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RE:
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von maigl

Thema verfehlt.



Inwiefern?



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eingetragen am 02.12.2016 - 19:27
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Beitrag im Thema: Kumpel, Kollegen, Männer von der Schicht...
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Malte`s alternatives Ego
Ich würde ja den umgekehrten Weg empfehlen: nicht immer mehr Texte auf ein und dieselbe Melodie, sondern Medleys von Strophen verschiedener Lieder innerhalb der Melodie eines Liedes. Und weil das melodiegebende Lied dadurch ja aufgewertet wird, sollte eben jenes dann wiederum durch Umdichtung mindestens im Refrain verhohnepiepelt werden. Wenn man irgendwann bei dreizehnhundert, vierzehnhundert Liedern angelangt ist, die man so kennt, ist das dann auch eine effektive Form des Zeitmanagements, damit genügend dieser Lieder in einen Abend passen.



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eingetragen am 30.11.2016 - 23:29
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Beitrag im Thema: Problematische Lieder (Hintergrund, Konnotation, Verwendung)
Malte ist offline Malte  
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Malte`s alternatives Ego
Wenn ich das Singen in den Gruppen klinisch rein halte, verschwimmt notwendigerweise irgendwann der Unterschied zum Kindergarten und Musikunterricht in den Grundschulen. Singen ist ohnehin schon uncool genug.

Und falls man diese Diskussion ernsthaft führen will, müsste dies ab ovo geschehen und mit Hoppe, hoppe Reiter u.ä. begonnen werden. Kinder mit der Vorstellung von Raben zerhackt zu werden zu konfrontieren muss notwendigerweise zu schweren Formen von Traumatisierung führen.

"Drum singt eure Lieder, doch singt sie bewusst"!!!!



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eingetragen am 24.09.2016 - 09:17
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Beitrag im Thema: Folgen von sexuellem Missbrauch
Malte ist offline Malte  
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Malte`s alternatives Ego
Man könnte aber auch genauso gut sprachlich argumentieren, dass es in kultureller Hinsicht ein von den allgemeinen Moralvorstellungen der jeweiligen Bevölkerung getragenes kulturell tradiertes sexuelles Brauchtum gibt von welchem durch bestimmte Verhaltensweisen abgewichen und dadurch Missbrauch getrieben wird.



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eingetragen am 08.03.2016 - 14:50
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Beitrag im Thema: Nazigruppe unter falschem Namen in Immenhausen
Malte ist offline Malte  
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Lass gut sein Torben, einem gemeinen Wandervogel muss ein "erster Erfolg" aus seiner Gedanken- und Erlebniswelt heraus als "erreichtes Ziel" erscheinen, selbst wenn seine Bemühungen ihn eher verhindert als gefördert haben.....



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eingetragen am 26.02.2016 - 11:22
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Beitrag im Thema: Klischee und Erregung
Malte ist offline Malte  
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Ok. - "state of the art" scheinen also tatsächlich nur Strafanzeigen und Unterlassungsverfügungen zu sein, während es sich im anderen Fall um ein echtes Unikat in jedem Sinne zu handeln scheint.



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eingetragen am 18.12.2015 - 00:01
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Beitrag im Thema: Klischee und Erregung
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RE: RE:
Moderator
1559 Beiträge
Malte`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von tern
So, wie Diffamierung bei und mithilfe von staatlichen Stellen in den letzten Jahren jugendbewegter "state of the art" war?



Mir ist jetzt nicht ganz klar, wovon du sprichst. "Diffamierung" würde voraussetzen, dass Gerüchte in verleumderischer Absicht in die Welt gesetzt wurden. Ich hatte bisher nur Kenntnis von einer(!) Presseanfrage bei einer einzigen staatlichen Stelle, in welcher ausschließlich Tatsachen geschildert wurden. Möglicherweise einseitig - aber eben Tatsachen. Doch vielleicht gibt es ja Fälle, von denen ich bisher keine Ahnung habe - dann wäre es schön, wenn Du Deine Andeutungen entsprechend präzisieren würdest.



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eingetragen am 14.12.2015 - 09:22
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